Ich habe ü40 Jahre zig Supersportler gefahren und gezwungenermaßen aufgrund eines ( zum Glück befristeten ) Handicap in 2022 auf eine AT DCT gewechselt, ansonsten hätte ich nicht mehr fahren können. Ich empfand das DCT und das Fahren damit, sehr ausgewogen. Ich hatte damit nie ein fahrtechn. Problem und hatte mich auf das " Nichtkuppeln " schnell eingestellt. Für ein Motorrad vom Schlage einer AT würde ich das wieder kaufen und fahren, für einen Supersportler oder Sportler würde ich immer wieder zur konventionellen Kupplung tendieren. Ich habe die AT, nachdem mein Handicap erledigt war, wieder verkauft, weil es nicht die Art Motorrad ist, welches ich favorisiere und mir auch viel zu schwer war. Aber das ist ein anderes Thema.
Beiträge von Stephan C.
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Wenn die Schweißnaht nach dem Schweißen nicht entsprechend behandelt wird ( beizen ) dann blüht diese Oxidschicht. Nicht gut verarbeitet nennt man sowas.
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Wenn die dritte Hand nicht verfügbar ist......TireX - Der Radwechselprofi (xn--batzng-eua.de)
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Herzlichen Glückwunsch.....
konntest du die RC30 nicht einfach stehen lassen und ne Decke drüber legen ? Ich habe, im Nachgang betrachtet, Motorräder verkauft, wo ich mich heute noch ohrfeigen könnte, z.B. RD 500 und RG 500...... es fehlte die Weitsicht seinerzeit, dass diese Teile mal richtig was wert sind.
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du hattest niemals eine 500er H1 Kawa...
Kennen wir uns ?
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Ja, denn vor 30 Jahren gab es kein DCT
Ja eben, da reichte es nicht nur einfach am Griff zu drehen, da war gefühlvolles Anfahren elementar. Selbst wenn der Fahrer aus Versehen oder warum auch immer bei eingelegter Fahrstufe am Gasgriff gekommen ist, knallt der ganz sicher nicht mit durchdrehendem Reifen in eine Hauswand, so grobmotorisch überlebt man keine 30 Jahre Motorrad fahren.
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Jemand der 30 Jahre Motorrad fährt, dübelt niemals wegen einem evtl. Zucken am Gas in eine französische Brasserie rein. Irgendwas ist doch da faul.
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Hallo Basti,
wie ich gelesen habe, dass du ein Moped für die Rennstrecke hast, mit Öhlins usw., hab ich mich einfach nur gefragt, warum fragt der denn nach Einstellungen fürs Fahrwerk, das muss doch Peanuts für jemanden sein, der ein Motorrad nicht zum Blümchen pflücken bewegt. Deshalb schrieb ich dir, hat man doch fix selber gemacht. Ich hab mich ü20 Jahre auf der Nordschleife rumgetrieben, mit diversen Mopeds, logischerweise mit unterschiedlichsten Fahrwerken und da kam mir deine Frage etwas komisch vor, da man je nach Streckenlayout eigentlich immer selber handanlegen muss.
Aber zu deiner Frage hast du natürlich irgendwo recht, du fragst nicht wie sondern was und da sollten eigentl. Antworten kommen, auch wenn sie evtl. bei dir nicht passen könnten.
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Ok Basti, aber mal ehrlich, das hast du doch schnell selber ermittelt und dann passt Alles. An der Stelle würden mich sogn. Erfahrungswerte von xy nicht interessieren.
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Du brauchst doch nur einen Zollstock und für die Gabel einen Kabelbinder als Indikator, dann kannst du doch ruckzuck dein Fahrwerk zumindest auf Höhe bringen. Dämpfung ist jetzt wieder was etwas komplexer.
