…Mit AT habe ich auf Offroad nur Stress gehabt.
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Ist zwar etwas krass, aber ja - es ist genau so.
Profis sehen das vielleicht anders, aber mit meinem (Nicht-)Können hat man vor jeder Ecke wieder ein blödes Gefühl, bzw „Angst“ vor dem, was danach kommt. Ändert aber nichts daran, dass die 690er nicht mein Bike ist/sein wird. Fühle mich auf der Kiste nicht wohl/mag das Teil einfach nicht haben…
Die 890 Adventure R wird es auch nicht. Tiefer Schwerpunkt ja, leichter zu händeln ja, aber viel zu „aufgeregt“ das Teil und trotz neuer Front schlimm hässlich.
Ne Norden bekomm ich hier nirgends zu greifen (leider), also bleibt es bei der AT.
Übrigens, die Teneree World RAID heute auch kurz gefahren - ein Bike zum verlieben - ganz anders als die KTM. Richtig wertig und ein echt geiler(!) Motor. Draufsetzen und wohl fühlen. Im normalen Fahrbetrieb fehlt es dem Bike an nichts (naja, Quickshifter wär schön, gibt’s aber laut Händler nur für die „Normale“ und die Bremsen sind „gewöhnungsbedürftig“/schwach).
Hätte ich keine AT, hätte ich heute sofort zugeschlagen, aber zur AT bringt Sie mir keinerlei Vorteile. 20kg auf dem Papier, wobei 10kg Mehrgewicht bei der AT, ja das DCT sind - also weit unten und nicht wirklich störend. Macht also gerade mal 10kg „Vorteil“ - „Lamettabereinigt“.
Ich verabschiede mich also hier „unverrichteter Dinge“ aus dem Thread. Stelle aber noch ein Foddo von dem Papagei unter „Bilder vom Tage ein“.
Edit: ich investiere statt in ein neues Bike erstmal(!) lieber weiter in (offroad)Trainings 