Alles anzeigen…
Solche Tanksiebe kenn ich höchstens vom Ölofen zb
…
Na dann bemühe mal g…gle - im großen Fluss findest Du Reihenweise und zu Ostzeiten waren diese Siebe Gang und Gebe…
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Solche Tanksiebe kenn ich höchstens vom Ölofen zb
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Na dann bemühe mal g…gle - im großen Fluss findest Du Reihenweise und zu Ostzeiten waren diese Siebe Gang und Gebe…
Abnehmbare Zusatz-Halterungen für die Koffer - die linke Halterung ist breiter (eigentlich für 2 Getränkeflaschen), da kommt kein Kanister dran (war nur für‘s Foto), sondern ne Tasche mit dem Benzinkocher.
Edit: die Reste vom Karosseriekleber (Abdichtung) werden nach Austrocknung natürlich noch entfernt
Alles anzeigenwir in Brandenburg fahren nur geradeaus.
So Einer war im letzten Jahr bei mir, zum Bremsen erneuern (GS 1200) - das Hinterrad (150er) blieb im ausgebauten Zustand selbstständig und dauerhaft stehen…
Ach, wenn meine Garage nicht schon so „voll“ wär - bei Kleinanzeigen ist gerade ne 82er CBX 1000 drin…
Das Leben ist zu kurz für nur ein Moped
Aber ne GS neben der AT??? Der Einsatzzweck ist doch hier zu ähnlich
Neben der AT „braucht’s“ was sportliches und was zum cruisen…
Neoprenschutz ist aber nichts für Faule. Hitzeprobleme sehe ich eher nicht.
Auch da kriecht Feuchtigkeit und feiner Schmutz drunter und treibt tolle „Blüten“, wenn man nicht regelmäßig (speziell nach Regen- und Schlammfahrten) darunter sauber macht.
Hatte das an meiner GS mal beim vorderen Federbein verschlampt - sah echt übel aus. Für mich sind die Dinger kontraproduktiv - außer man weiß, es wird heute schmutzig, macht so‘n Teil als Schutz drum und zum Feierabend wieder ab, aber da - siehe oben…
Eine Sache noch zu dem Zelt:
Ein sehr großer Vorteil ist es, dass man das Zelt auch ohne Heringe aufbauen kann - lediglich 2 Strippen vorn für den Vorbau muß man abspannen - dafür tut‘s auch ein Stein.
Auf felsigem Untergrund nicht ganz unwichtig.
Wenn man wie ich regelmäßig in Norwegen unterwegs ist und wie ich niemals auf Campingplätze geht, ist das gerade im Südwesten des Landes ein enormer Vorteil. Da steht mein Zelt schon öfter mal auf Asphalt…
Der Hut ist bei richtigem Regen nicht ganz unwichtig. Oben laufen die Nähte zusammen. Vielleicht wurde da aber auch etwas geändert. Ich habe das Teil immer nur drauf, wenn die Wetterlage „unklar“ ist. Ist ein Stück Zeltstoff mit 4 Kunststoffhaken zum einhängen an dem Zeltgestänge. Wenn man beim Zusammenpacken etwas darauf achtet, dass die Gelenke „freiwillig“ abknicken und nicht mit roher Gewalt dran geht, ist es wie bereits geschrieben recht haltbar. Das Einpacken (gefährlichster Moment für das Zelt) zu Hause in Ruhe 2-3x zu üben schadet der Haltbarkeit nicht.
Unterbodenplane würde ich auch unbedingt empfehlen - einfach die Plane in der Natur auslegen und so sehen, ob der Standort gut gewählt ist und beim Einpacken bleibt das Zelt darauf immer schön sauber - die Plane selbst ist schnell mal abgespült…
Seit 2017 das Qeedo Quick Oak3 - möchte mich etwas bewegen können und der „Vorraum“ ist super fürs Gepäck.
Selbst auf dem Nordkapplateau bei Windstärke 8 stabil genug und wirklich super easy aufzustellen und einzupacken. Strömender Regen kein Problem, habe aber die zugehörige Bodenplane dazu. Einzig die Zelttasche musste bisher ersetzt werden.
Natürlich ist die Ursache das Vorderrad - genau wie die „falsche“ Beladung (Topcase etc) bei höheren Geschwindigkeiten ursächlich für die dann entstehende „Eierei“ ist, aber ein gutes Fahrwerk kann davon sehr viel kaschieren.
Das mit dem „Nachbessern“ ist so eine Sache - im original Zustand / bei Auslieferung funktioniert ja alles, also muß man den „Fehler“ auch ein wenig bei sich (Veränderungen, womit auch ungünstig abgefahrene, oder andere Reifen gemeint sind) suchen und dann entscheiden, was es einem Wert ist das zu ändern, sich von dem Teil trennen, oder damit leben.
Kann mir nicht vorstellen, dass irgend ein Bike bei Auslieferung solche „Macken“ aufweist…