Beiträge von OnTour

    Was da manche Redakteure so von sich geben, grenzt in meinen Ohren schon oft verdächtig nahe an Hofberichterstattung. Aber vielleicht ist es ja erst einmal das Vermelden der Neuigkeiten, eine kritische Bewertung und Einordnung im Mitbewerberumfeld soll dann später erfolgen. Und ich hoffe sehr, dass die auch erfolgt. Aber klar, wenn ein Pressesprecher dem Videomenschen und seinem Publikum das neue Produkt vorstellt, wird er nicht mosern oder enttäuscht reden ("Leider hat die neue Transalp keine schlauchlosen Reifen"), sondern er wird es positiv darstellen ("echte Endurofahrer fahren lieber mit Schläuchen") oder schweigen.

    Man könnte aber auch eine Honda-Strategie vermuten, man macht es so wie bei der AT: Das erste Modell, die 1000er, hatte keine schlauchlosen Reifen, keinen Tempomaten, die 1100er dagegen schon. Man kann es geplante Evolution nennen.

    Das Gewicht ist war mich eines der Hauptargumente für die Transalp. Meine AT AS CRF 1000 DCT wiegt über 250 kg (Basis), VOLLgetankt. Die Transalp wiegt 208 kg, jedoch LEER! So steht es jedenfalls auf der Honda-Seite. Vollgetankt sind das dann auch + 16 ltr, also 224 kg. Damit wäre sie genauso schwer wie eine CRF 1100 L (226 kg, vollgetankt). Ob die Angaben (trocken 208 kg) richtig sind? Abgesehen vom Preis ist der Gewichtsvorteil damit geringer als gedacht.

    Moin zusammen!

    Ich brauche Heizgriffe für die Kleine! Hat jemand eine Empfehlung bzw gute Erfahrungen? Wäre dankbar für einen Tipp.

    Louis hat welche von Koso (140 €), MTP-Racing (35 €) und Saito (50 €). Dann sah ich bei griffheizung-motorrad.de noch Oxford (54-85 €), Coolride (100 €), JMT (65 €) und Daytona (87 €).


    Viele Grüße aus dem Norden!

    Nach 24.000 km neuen Kettensatz ist auch heftig, oder? Aber man muss ja auch nicht alles bis zu Verschleißgrenze fahren

    Ich mache da auch noch einen Unterschied, ob ich eine Straßentour mache oder ob Gelände mit dabei ist. Im Offroad bin ich lieber etwas mehr geschützt als onroad, weil da das Fallrisiko höher ist. Selbst bei geringen Geschwindigkeiten kann ein Fall unglücklich verlaufen, sodass schnell z.B. Prellungen an Schulter, Knien und Hüften schmerzhafte Folgen haben können, wenn nicht gar Brüche. Bei offroad-Passagen, die schwierig werden können, ist eine gut sitzende Protektorenjacke, Hüftprotektoren und gut sitzender Knieschutz echt sinnvoll.