Alles anzeigenNur ganz wenige davon waren instabil - meist Nischenprodukte kleinerer "Bio" - Anbieter.
In den letzten Jahren liefert eigentlich kein ernst zu nehmender Ölhersteller mehr Öle aus, die sich zersetzen.
Roman- wir reden von Motorsägen-Kettenhaftölen (Keine Schmiermittel für hydraulische Systeme oder Ketten im Schiffsbetrieb) die innerhalb vorgegebener Zeiträume biologisch abbaubar waren. Wir reden über Kettenhaftöle mit denen sich beruflich mal Hobbit auseinander gesetzt hat und zum damals richtigen Schluss gekommen ist - das Zeug kann verharzen...
Diese Aussage ist für (alle) bio-Kettenhaftöle der ersten Generation (im Handel bis etwa 2020 erhältlich) zutreffend und zwar von allen weltweit agierenden Herstellern.
Wie bereits geschrieben hat sich das erst vor 5, 6 Jahren geändert und damit müsste Hobbit seine Kenntnisse auffrischen. Da Hobbit aber auch die Aditive kennt die er für Motorradketten als optimal ermittelt hat und auch die Aditivierung von Motorsägen-Kettenhaftölen kennt, weiß ich dass sich Motorradketten und Motorkettensägen hinsichtlich der Anforderungen unterscheiden.
Motorsägen Haftöl hat nur geringste Ansprüche an das Haftvermögen - es stört nicht wenn 70, 80% als Verlustschmierung entstehen, es wird genug nachgefördert (wir reden über 0,3 - 0,5 ltr. je Betriebsstunde) - im Falle einer Motorradkette wohl absolut untauglich.
Man soll also einfach ganz persönlich unterscheiden welches Schmiermittel hier am Motorrad die besten Ergebnisse liefert. In Hobbits Shob stehen 0,25ltr. Kettenhaftöl für den CLS Öler mit 15,50€ - damit bin ich immer runde 20.000 - 30.000km weit gekommen...
Motorsägen-Kettenhaftöl bekam ich immer für lau.... nur war es mir nicht möglich eine passende Tropfrate beim CLS einzustellen.....