Beiträge von Sampleman

    Das sehen die Kunden von Ducati, KTM, Triumph und Harley Davidson aber evtl. anders;-)


    Und gegen den Wartungsaufwand einer Ducati-Desmodromik ist der BMW-Kardan alle 80.000 km auch keine große Sache;-)

    Ich habe erst an meiner Honda ein RDKS verbaut, an meiner GS hatte ich keins. Und ich musste die Warnschwelle bei Überdruck anheben, ich war erstaunt, wie sehr der Druck hochgeht, wenn der Reifen z.B bei schneller Autobahnfahrt warm wird.


    Allerdings habe ich mir dazu meine Gedanken gemacht: Im Grunde brauche ich während der Fahrt keine Überdruckwarnung, weil der Reifen schon nicht explodieren wird. Dringend brauchen tue ich eine Warnung vor Druckverlust, weil der tatsächlich bei einer Reifenpanne entstehen kann, nur dafür habe ich im Grunde das RDKS. Ich fahre hinten mit 2,7 bar und hatte ursprünglich die Warnschwellen bei 2,5 und 3,0 bar gesetzt. Dann sprang das RDKS auf der Autobahn bei 180 an, weil der Druck im Hinterreifen auf über 3 Bar angestiegen ist. Ja und? Bei 2 Bar hätte ich mir sofort Sorgen gemacht...


    Ich habe die Warnschwelle für hinten daraufhin auf 3,3 bar angehoben, seitdem ist Ruhe.

    Aus meiner Erfahrung mit meiner TDM 850 kann ich jedoch sagen, dass die fällige Ventilspielkontrolle bei 42.000 km dermaßen teuer war, dass Viele ihre TDM vorher verkauft haben;-)


    Ich sehe diesen im BMW-Wartungsplan festgelegten Kardantausch bei 80 TKM mit gemischten Gefühlen. Einerseits kann man den Zustand des Kardan-Antriebsstranges nicht so leicht überprüfen wie den Zustand eines Kettensatzes. Das ist so ein bisschen wie mit Zahnriemenantrieben, da werden die Riemen auch auf Verdacht getauscht und nicht erst dann, wenn sie reißen.

    Andererseits hätte ich meine GS mit 78.000 km auf der Uhr sicherlich nicht gekauft, wenn ich gewusst hätte, dass in 2000 km ein neuer Kardan fällig ist.


    Und den Hondafahrern, die sich über die Arroganz von BMW echauffieren, muss ich eins sagen: Die R1300GS hat 145 PS und 149 Nm. In der Liga ist Honda gar nicht unterwegs, zumindest nicht mit einer Reiseenduro;-)

    Das ist selbstverständlich Geschmackssache, aber für mich ist eine eingebaute Sonnenblende ein Muss, einen Helm ohne kaufe ich nicht. Das hat mich vor rund 15 Jahren auch von Shoei weggebracht, die hatten das damals nicht (inzwischen ja schon).


    Wo wir bei Adventure-Helmen sind: Es gibt ja auch welche, bei denen sich das Visier schnell abbauen lässt und die man dann bei Bedarf mit Crossbrille fahren kann. Das wäre z.B. für mich irrelevant. Dazu ist mein Offroad-Anteil viel zu gering, außerdem frage ich mich, wie eine Crossbrille mit meiner Gleitsichtbrille harmonieren sollte.

    Doch, in dieser Pauschalität ist das negativ. Und aus meiner Sicht als Journalist ist diese Darstellung auch nicht gerechtfertigt.


    Lassen wir es dabei bewenden. Ich als Journalist muss damit leben, dass immer wieder Leute kommen, die mehr oder weniger deutlich sagen, dass man Medien ja ohnehin nichts glauben kann, weil das alles gelogen ist. Und dieses Forum muss damit leben, dass ich mich dagegen verwahre.

    Davon gehe ich aus. Das ist für mich auch kein Problem, da ich mein Handy immer in meiner Jacke habe. Es kann sein, dass ich mein iPhone 8 in Zukunft häufiger in einer Halterung am Lenker montieren werde, aber mein Haupt-Handy bleibt am Mann. Die Apple-Watch ist nicht meine erste Smartwatch, ich hatte vorher schon ein paar Testexemplare, dann seit 2016 eine Fossil Founder, basiert auf Android Wear, danach eine Fossil Hybrid, basiert auf einem proprietären OS. Die funktionierten mit einem iPhone ganz okay, mehr nicht. Ich erwarte von der Apple Watch perfekte Synchronisierung mit meinem iPhone. Autonom funktionieren (also mit eigener SIM) muss sie nicht. Für mich ist eine Smartwatch eine Ergänzung und Fernsteuerung für mein Smartphone, kein eigenständiges Gerät.

    Eine Apple Watch SE



    Der Spaß daran muss sich noch einstellen.


    Was mir schon klar war, dass mir die serienmäßigen Apple-Armbänder zu kurz sind. Ich bin nicht nur groß, sondern brauche seit einem Handgelenksbruch vor 40 Jahren extralange Uhrenarmbänder. Also habe ich mir von zwei Drittanbietern längere Armbänder bestellt. Na ja, was soll‘s. Genervt war ich allerdings, als ich beim Setup feststellen musste, dass mein iPhone 8 zu alt ist - es kann nur iOS 16.7, und die Eieruhr braucht iOS 17. Also gleich noch ein iPhone SE bestellt - und ein USB-C-Ladegerät, weil das beiliegende Kabel nicht an die zahlreich in meinem Haushalt vorhandenen Ladegeräte passt:-(


    So richtig schön ist die Uhr jetzt auch nicht - warum habe ich sie mir dennoch gekauft? Ich wollte wieder eine Smartwatch, und die bisherigen Android-Modelle funktionierten am iPhone immer nur so halb. Außerdem benutze ich Apple Pay, das geht dann bald auch mit der Uhr. Und die automatische Sturzerkennung kann mir im Fall des Falles vielleicht mein formschönes Hinterteil retten.