Beiträge von Sampleman

    Ich habe an meiner SD08 den Modus S3 bislang - außer dass ich es einfach mal ausprobiert habe - nur ein-, zweimal in den Bergen reingetan, wenn ich echt auf steilen, kurvigen Straßen heizen wollte. Da passt es dann ganz gut, dass die oberen Gänge quasi gar nicht mehr eingelegt werden - und dass man auch bergrunter im kleinen Gang bleibt.


    Zunächst bin ich viel mit S1 gefahren, inzwischen habe ich auf der Landstraße meist S2 drin - und schalte vor Kurven häufig manuell runter.


    Den D-Modus setze ich inzwischen vor allem bei Ortsdurchfahrten ein. Das Mopped fährt dann möglichst niedertourig. Ich fahre selten Autobahn, aber auch dort ist gegen D wenig einzuwenden. Da fährt man ja ohnehin im sechsten Gang und gut.

    Ich hatte mit Apple CarPlay und TomTom Go ein ähnliches Problem: Will die App auf dem TFT starten, aber sie startet einfach nicht. Das ist mir in anderen Apps auch schon vereinzelt passiert. Die Lösung war oft ebenso banal wie lästig: Die App startet auf dem Smartphone und zeigt eine Pop-up-Meldung an, die ich bestätigen muss. Ohne Bestätigung startet die App aber nicht weiter. Und da dieses Pop-up nur auf dem Smartphone angezeigt wird, aber nicht in Apple CarPlay erscheint, sehe ich gar nicht, dass eine Meldung zu bestätigen ist.


    Bei TomTom Go war das Problem, dass die App mich beim Start darauf hinwies, dass ich darauf achten soll, dass Blitzerhinweise in manchen Ländern illegal sind. Ich habe diese Meldung dann einmal auf dem Smartphone bestätigt, seitdem ist das Problem nicht wieder aufgetreten.


    Inzwischen mache ich es so: Wenn eine App nicht starten mag, halte ich an, ziehe das Smartphone aus der Jacke und sehe nach, was los ist.

    Hab ich mal gesehen, aber auf Dauer sind dafür meine Herztropfen zu schwach :o


    Was ich mich ernsthaft frage: Wie schaffen es die Jungs, lang genug am Leben zu bleiben, bis sie solche Stunts drauf haben?

    Bei mir ist es genau umgekehrt. Ich schalte bestimmt für einmal manuell hoch zehnmal manuell runter. Und meine Erfahrung mit DCT - ich fahre meist in S2, seltener in D - ist die, dass die Automatik meist sehr schnell reagiert, wenn man nicht mehr so viel Gas gibt, und dann von selbst wieder hochschaltet.


    Was ich mittlerweile oft mache: Den Hochschalt-Knopf zum Ausschalten des Tempomaten nutzen. Wenn man dabei Gas gibt, schaltet das DCT in der Regel nicht und es gibt auch keinen Lastwechsel.


    Aber eine Frage zum Fußhebel: Wenn du mit dem runterschaltest, warum schaltest du damit nicht auch hoch?

    Es gibt diese "unverhofft kommt nicht oft"-Touren. Erst mit der besten Ehefrau von allen eine Fahrradtour gemacht, dann mit besagter Ehefrau auf dem Balkon einen selbstgebackenen Kuchen vertilgt. Dann kurzerhand beschlossen: "Ich fahr' noch 'ne Runde!"


    Auf dem Navi eine Rundtour von 83 km gefunden, die ich da neulich mehr oder weniger aus Spieltrieb einmal mit Kurviger.de angelegt hatte. Die neuen, überraschend bequemen Plugfones-Kopfhörer in die Ohren, Spotify Mix der Woche an und los.


    Es gibt sie, die Touren, wo alles sitzt, wo man sich nie verschaltet, wo man jede Linie trifft, wo der Twin zufrieden ballert, die nette Dame vom Navi sagt wo's lang geht und Spotify den Groove dazu einspielt.


    Von solchen Touren gibt es keine Bilder, weil man so im Flow ist, dass man nicht darauf kommt, unterwegs anzuhalten und welche zu machen.


    Die wahren Folgen zeigen sich erst hinterher:


    IMG_8384.jpg


    "Sorry, Jungs, wollte euch nicht das Wochenende versauen, war keine Absicht!"

    Ich persönlich halte es für nett, aber überflüssig, die Kontrollleuchten des Sticks sehen zu können. Vielleicht beim ersten Mal, wenn man das Smartphone pairt. Das kann man aber auch bei abgenommener Schutzhaube machen. Ich habe ja einen Adapter an einem Kabel unter der Verkleidung, den habe ich das letzte Mal vor einem halben Jahr gesehen.


    Ich würde überlegen, ob man die Außenseite des 3D-Stücks nicht mit schwarzem Gewebeband überziehen könnte. Es gibt auch Duct Tape in Schwarz, das sollte einen zusätzlichen Schutz gegen Witterungseinflüsse bieten. Wenn es wegen der Temperatur bei Sonnenschein Bedenken gibt, dann vielleicht lieber Duct Tape in Silber.

    Okay, wir wissen ja, dass du gerne Stuss schreibst. Aber bitte halte andere Leute nicht für blöd. Ich habe mit dem Gehörschutz angefangen, als ich einen Shoei Raid 2 gefahren habe. Jetzt habe ich einen Schuberth (UVP 750 Euro). Und mein 130-Euro Caberg hat auch nur deshalb 130 Euro gekostet, weil das eine Sondergröße ist, die abverkauft wird, der UVP liegt bei 330 Euro.


    Schuberth gibt für seine besten Helme ein Innengeräuschniveau bei 100 km/h von 85 db an. Das ist grenzwertig laut - und gilt nur für Naked Bikes. Auf unseren Affentwins mit Verkleidungsssheibe ist es innen lauter - und das schadet dem Gehör - zumindest bei denen, die noch eins haben.


    Mensch blitz denk doch in Zukunft erst mal nach, bevor du hier was schreibst.

    Auf der Suche nach der perfekten Audio-Lösung für den Helm bin ich auf die Marke Plugfone gestoßen. Die bauen Lärmschutzstöpsel mit Ohrhörertechnik drin. Jetzt habe ich mir bei Amazon mal das günstigste Paar geschossen:



    Links im Bild die Plugfones, rechts zum Vergleich die Lärmschutzstöpsel von 3M, die ich häufig verwende.


    Auf dem Mopped habe ich die Plugfones noch nicht ausprobiert. Mein erster Eindruck: Die gelben Stöpsel der Plugfones sind etwas weicher und "labberiger" als bei den 3M. Auch die Abschirmung der Umgebungsgeräusche fällt etwas geringer aus, wobei man sagen muss, dass die 3M schon heftig dämpfen. Trotz eingebauter Lautsprecher ragen die Plugfones nicht ganz so weit aus dem Ohr, je nach Helm könnte das ein Komfortplus bedeuten. Der eingebaute Kopfhörer ist recht mittenbetont. Für deutliche Navi-Ansagen dürfte das gut taugen, für HiFi-Musikgenuss eher weniger.


    Allerdings sind meine Plugfones auch nicht so wahnsinnig teuer, sie kosten ca. 30 Euro. Plugfones hat noch deutlich teurere Modelle im Programm.