Montana? Hab ich. Nutze ich aber nicht (regelmässig). Warum? Bin kein Angler oder Segler . Keine gescheiten Strassen-Karten drauf und keine Updates ohne extra zu zahlen. Zum Wander und um in der Stadt den Parkplatz wieder zu finden ganz ok. Einziger wirklicher Vorteil, den Ich sehe: Geht mit Batterien und Akkus und ist ech robust. Aber 800€ für ein 'Ersatzgerät' auf Reisen, falls das 390 verreckt? Da muss man schon ein grosser Fan sein.
Die Legende lebt: Garmin GPSMAP 276Cx
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#12 Zitat von mar1kusUnd irgend ein Schlauberger hat die Tasten rechts neben dem Display positioniert, da verdeckt man sich selbst das Display bei der Bedienung während der Fahrt.
Ich meine, das hat seinen Ursprung darin, dass es ursprünglich im vierrädrigen Bereich angesiedelt war.
Gruß,
Robert -
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#13 Zitat von MaddanMan bedient das Navi nicht während der Fahrt. Ist dasselbe wie all die Idioten im Auto am Handy.
Naja - es gibt genügend Situationen bei denen das Handy mit einem guten Touchscreen problemlos bedient werden kann. Ich muss es ja nicht unbedingt dann tun, wenn der Verkehr meine Aufmerksamkeit fordert.
Tasten rechts erfordert eine Montage auf der rechten Seite.... und so groß wie die Knöpfe sind, würde ich es ungern in der Fahrzeugmitte montieren wollen.
Die Retrowelle scheint momentan schwer am rollen zu sein..... aber ob das immer von Vorteil ist.
Die Lesbarkeit der Monitors wurde der Bedienerfreundlichkeit geopfert. Wers mag. -
#14 Ist Hochauflösend und KEIN Touchscreen. Daher mehr Platz für die Kartenansicht. Is wohl doch nicht so doooof
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#15 Als langjähriger Nutzer des alten 276 begrüße ich die Rückkehr der Legende.
Die Ablesbarkeit und auch die Bedienung über die Tasten war den aktuellen
Touchscreen-Geräten deutlich überlegen. Auch die Akkulaufzeit war deutlich besser.
Lediglich der Empfänger und die Rechnerleistung waren nicht mehr auf dem aktuellen Stand.
Jedesmal, wenn ich bei Sonneneinstrahlung die Touchscreens der heutigen Geräte verfluche,
oder versuche, mit dicken Winterhandschuhen das Navi zu bedienen, habe ich mir den alten
276er zurückgewünscht. Danke Garmin
Auch der 276 war seinerzeit ein sehr hochpreisiges Gerät. Dafür hat er aber auch schon mehrere
Generationen an Touchscreen-Geräten überlebt. Mein 276er samt Akku funktioniert immer noch. -
#16 Zitat von ManfredKNaja - es gibt genügend Situationen bei denen das Handy mit einem guten Touchscreen problemlos bedient werden kann. Ich muss es ja nicht unbedingt dann tun, wenn der Verkehr meine Aufmerksamkeit fordert.
Nein, gibt es während der Fahrt im/auf dem Fahrzeug definitiv nicht. Und Straßenverkehr erfordert immer des Fahrers Aufmerksamkeit, ausnahmslos. -
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#18 Für mich liegt der große Vorteil des 276c in der Routenplanung am Gerät mit der Gummibandfunktion (ähnlich wie in Mapsource/Basecamp) Damit sind auch komplizierte Routen ruckzuck geplant.
Wer immer nur die Routen fährt, die er vorher am PC geplant hat und davon nicht abweicht, für den ist das nicht so wichtig.
Aber auch hier hat das 276 einen Vorteil. Beim Verlassen der Route (bei ausgeschalteter Neuberechnung) zeigt es einen Richtungspfeil um zurück zur Route zu kommen. Und spontane Schlenker oder Abkürzungen lassen es auch kalt. Es will nämlich nicht auf Teufel komm raus alle Wegpunkte anfahren. Wenn man abseits der Route an einem Wegpunkt vorbei fährt, führt es automatisch zum nächsten. Man muß also keine Wegpunkte rausnehmen.Mit den Knöpfen auf der linken Seite habe ich kein Problem (Navi links am Lenker). Sooo dick ist mein Zeigefinger nicht. Hängt natürlich auch von der Montagehöhe ab. Ich habe es recht hoch (mit langem Rammout-Arm) montiert. Dazu muß man wissen, das das Gerät ursprünglich für den maritimen Verkehr entwickelt wurde. Da spielte die Position der Knöpfe keine Rolle. Ausserdem hat es dadurch so wichtige Funktionen wie Ankerdrift und Gezeitenberechnung. Erst später wurde es von Privatfliegern und Motorradfahrern für sich entdeckt.
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#19 Zitat von shortyFür mich liegt der große Vorteil des 276c in der Routenplanung am Gerät mit der Gummibandfunktion (ähnlich wie in Mapsource/Basecamp) Damit sind auch komplizierte Routen ruckzuck geplant.
Wer immer nur die Routen fährt, die er vorher am PC geplant hat und davon nicht abweicht, für den ist das nicht so wichtig.
Aber auch hier hat das 276 einen Vorteil. Beim Verlassen der Route (bei ausgeschalteter Neuberechnung) zeigt es einen Richtungspfeil um zurück zur Route zu kommen. Und spontane Schlenker oder Abkürzungen lassen es auch kalt. Es will nämlich nicht auf Teufel komm raus alle Wegpunkte anfahren. Wenn man abseits der Route an einem Wegpunkt vorbei fährt, führt es automatisch zum nächsten. Man muß also keine Wegpunkte rausnehmen.Mit den Knöpfen auf der linken Seite habe ich kein Problem (Navi links am Lenker). Sooo dick ist mein Zeigefinger nicht. Hängt natürlich auch von der Montagehöhe ab. Ich habe es recht hoch (mit langem Rammout-Arm) montiert. Dazu muß man wissen, das das Gerät ursprünglich für den maritimen Verkehr entwickelt wurde. Da spielte die Position der Knöpfe keine Rolle. Ausserdem hat es dadurch so wichtige Funktionen wie Ankerdrift und Gezeitenberechnung. Erst später wurde es von Privatfliegern und Motorradfahrern für sich entdeckt.
Dem stimme Ich zu,
hatte es auch lange Jahre, und mich auch schon schwer geärgert es vor 6 Jahren gegen das 660 zu tauschen.Der hauptsächliche Grund war eben der sehr kleine Speicher,
und man musste eben immer die jeweiligen Kartenausschnitte die benötigt wurden,
aufladen, und den Rest wieder runterziehen.Das war dann der ausschlaggebende Punkt, es zu verkaufen.
Gruß aus dem Schwarzwald
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#20 Zitat von majortours... Worin liegen denn die Vorteile dieser Geräte gegenüber einem "normalen" Motorradnavi aktueller Präsenz? ...
Hallo Kurt,
in den aktuellen Beiträgen wirst Du sicher schon diese oder jene Antwort gefunden haben bzw. finden, vielleicht auch auf den beiden "Navi-Seiten"
->
http://www.naviuser.at/forum/showthread.php?t=5884
http://www.naviboard.de/vb/showthread.php?t=60314Das Benennen von Vorteilen wird immer subjektiv gefärbt sein, jeder Navinutzer setzt nun mal andere Prioritäten!
Nach nunmehr acht Jahren mit einem GPSmap 278, welches dem 276C nahezu gleicht, sehe ich die für mich wichtigen und vorteilhaften Dinge besonders in den vielfältigen Voreinstellungen des Gerätes ... als da wären ->
- Umgang mit externer Stromversorgung
- Routingeinstellungen (kürzere Zeit/Strecke, Einfluß auf Berechnungsmethoden, eigene Ausschlüsse/Präferenzen)
- versch. Einstellungen für Neuberechnung, auch beim Verlassen der Route
- freie und umfängliche Auswahl der Informationen zur Route im Display (Zeiten, versch. Entfernungen, Höhe ...)
- Anordnung der obigen Informationen auf dem Display
- sehr weitreichende und zoomstufenabhängige Einstellmöglichkeiten dessen, was ich auf der Karte sehen möchte -> Straßen, Orte, Wegpunkte, (Karten- u. persönl.)POIs, Eisenbahn, Grünflächen, Gewässer ... bis hin zu den Schriftgrößen bei POIs, Wegpunkten, Straßen und Ortnamen versch. Kategorien
- zoomstufenabhängige Einstellung der Kartenausrichtung (Kurs oder Norden oben)
- Einstellmöglichkeiten bei der TrackaufzeichnungWie oben schon erwähnt - meine Aufzählung ist subjektiv!
Fakt ist - das Gerät ist vom Entwicklungsstand her 10 Jahre alt, GPS-Empfänger, Geschwindigkeiten bei der Kartendarstellung und Routenberechnung sind entsprechend ...
Aber solange mein 278er technisch noch mitspielt und es die CityNavigator-Karten dafür noch gibt (!!!) werde ich den Kauf eines GPSmap 276Cx nicht in Betracht ziehen.Grüße von Peter aus L
Pardon, der Beitrag ist etwas länger geworden
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