• #22


    :D Da will ich unbedingt dabei sein


    Meine 80+ kg Lebensgewicht (genau Zahlen verschweige ich, da mich meine Waage scheinbar zu beschei*en versucht... :whistle: ) haben nicht gereicht, um auf dem Vorderreifen stehend selbigen ins Tiefbett zu befördern. Eine Schraubzwinge könnte bei montiertem Rad funktionaler sein. Wo man diese allerdings am Popo der Welt bei Bedarf herbekommt, steht auf einem anderen Blatt. :D

  • #23

    Andreas, das Thema Reifen und Tiefbett hatten wir schon..... aber wenn er im Tiefbett ist, kannst du ihn mit der Hand (besser beiden Händen) auf der Felge verdrehen.

  • #24

    Ich weiß, Manfred, wollt es auch nicht aufwärmen. ;) Find die händische Idee nur sportlich (auch wenn mir keine Alternatividee spontan einfällt...). :D


    Also BTT: wenig Luft, Sicherungsmutter von der Felge, bei Bedarf und schiefem Ventil Reifen drehen bzw. Tyreboy Ventilkappen auf Gummiventilen gut oder schlecht.

  • #25

    Kommt ein wenig auf die Reifen/Felgen-Kombination an. Zumindest beim Vorderrad reicht es in der Regel die Luft abzulassen, den Mantel so gut es geht ins Felgenbett drücken und dann Mantel und Schlauch gemeinsam wieder in die richtige Position zu drehen. Beim Hinterrad ist das meistens etwas anspruchsvoller, geht aber auch. Ein zweiter Mann zum betätigen der Bremse ist schonmal sehr hilfreich.



    Gruß
    Axel

  • #26

    Hi,


    habe heute mal meine jetzige Ventilkappe mit der Tyreboy – Kappe verglichen.


    Ich sehe ein, ist doch eine ganz schöne Warze – zumindest optisch. Aber, viel schwerer ist die Warze nicht, nur 2,5 Gramm schwerer als die Schöne.


    Also das sollte nun aus Gewichtsgründen kein wirkliches Problem darstellen.


    Viele Grüße
    Michael


    [attachment=0]Ventilkappen.jpg[/attachment]

  • #27



    Sehe ich genauso

    Africa Twin in Rally Red Tricolor mit Manuellem Schaltgetriebe , Hauptständer, SW-Motech Koffersystem, AQ Tank- und Motorschutzbügel , Scottoiler eSystem mit Magnumtank

  • #28


    Hallo Manfred,


    das hat mir keine Ruhe gelassen und ich habe hier im Forum geforscht, wie nun der Reifen ins Tiefbett zu bekommen ist. und - habe ausschließlich Aussagen gefunden die in Richtung


    "geht nicht in der Pampa und selbst bei ausgebautem Rad extrem schwierig oder gescheitert"


    gehen.


    Wenn Du da schon mal erfolgreich warst, wäre es sicherlich hilfreich für einige mal die wirklich erfolgsversprechende Vorgehensweise zu schildern.


    Danke und viele Grüße
    Michael

  • #29

    Das "geht nicht" oder "gescheitert" bezieht sich auf bestimmte Reifentypen die im Karkassaufbau zu hart sind (meist sehr geländelastige Reifen wie z.B. Mitas)


    Mit den üblichen eher straßenlastigen Pseudo-Enduroreifen wie z.B. CTA2 oder dem OEM 610er, genügen 100 kg Lebendgewicht, stabile Stiefel und ggfs. ein Seitenständer von einem zweiten Motorrad.

  • #30


    Das bezieht sich doch vor allem auf den Heidenau K60 Scout. Also ich persönlich hab bei Metzeler Tourance und Mitas E-07 und Mitas E-09 (jeweils HR) keine Probleme gehabt den Reifen ins Tiefbett zu drücken.


    Dieses Problem hatte ich nur beim K60 Scout - und GsD war das nicht an meinem Motorrad :D

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