Tyreboy
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#22 Zitat von Michael (B)Hätte nicht erwartet, dass sich der Mantel von Hand auf der Felge schieben lässt.
Da will ich unbedingt dabei seinMeine 80+ kg Lebensgewicht (genau Zahlen verschweige ich, da mich meine Waage scheinbar zu beschei*en versucht... ) haben nicht gereicht, um auf dem Vorderreifen stehend selbigen ins Tiefbett zu befördern. Eine Schraubzwinge könnte bei montiertem Rad funktionaler sein. Wo man diese allerdings am Popo der Welt bei Bedarf herbekommt, steht auf einem anderen Blatt.
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#24 Ich weiß, Manfred, wollt es auch nicht aufwärmen. Find die händische Idee nur sportlich (auch wenn mir keine Alternatividee spontan einfällt...).
Also BTT: wenig Luft, Sicherungsmutter von der Felge, bei Bedarf und schiefem Ventil Reifen drehen bzw. Tyreboy Ventilkappen auf Gummiventilen gut oder schlecht.
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#25 Kommt ein wenig auf die Reifen/Felgen-Kombination an. Zumindest beim Vorderrad reicht es in der Regel die Luft abzulassen, den Mantel so gut es geht ins Felgenbett drücken und dann Mantel und Schlauch gemeinsam wieder in die richtige Position zu drehen. Beim Hinterrad ist das meistens etwas anspruchsvoller, geht aber auch. Ein zweiter Mann zum betätigen der Bremse ist schonmal sehr hilfreich.
Gruß
Axel -
#26 Hi,
habe heute mal meine jetzige Ventilkappe mit der Tyreboy – Kappe verglichen.
Ich sehe ein, ist doch eine ganz schöne Warze – zumindest optisch. Aber, viel schwerer ist die Warze nicht, nur 2,5 Gramm schwerer als die Schöne.
Also das sollte nun aus Gewichtsgründen kein wirkliches Problem darstellen.
Viele Grüße
Michael[attachment=0]Ventilkappen.jpg[/attachment]
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#27 Zitat von Michael (B)Hi,
habe heute mal meine jetzige Ventilkappe mit der Tyreboy – Kappe verglichen.
Ich sehe ein, ist doch eine ganz schöne Warze – zumindest optisch. Aber, viel schwerer ist die Warze nicht, nur 2,5 Gramm schwerer als die Schöne.
Also das sollte nun aus Gewichtsgründen kein wirkliches Problem darstellen.
Viele Grüße
MichaelSehe ich genauso
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#28 Zitat von ManfredKLuft ablassen, Reifen ins Tiefbett drücken und auf der Felge verdrehen. Der Schlauch verdreht sich mit und das Ventil kann damit wieder ausgerichtet werden. Demontage des Reifens ist nicht notwendig.
Hallo Manfred,
das hat mir keine Ruhe gelassen und ich habe hier im Forum geforscht, wie nun der Reifen ins Tiefbett zu bekommen ist. und - habe ausschließlich Aussagen gefunden die in Richtung
"geht nicht in der Pampa und selbst bei ausgebautem Rad extrem schwierig oder gescheitert"
gehen.
Wenn Du da schon mal erfolgreich warst, wäre es sicherlich hilfreich für einige mal die wirklich erfolgsversprechende Vorgehensweise zu schildern.
Danke und viele Grüße
Michael -
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#29 Das "geht nicht" oder "gescheitert" bezieht sich auf bestimmte Reifentypen die im Karkassaufbau zu hart sind (meist sehr geländelastige Reifen wie z.B. Mitas)
Mit den üblichen eher straßenlastigen Pseudo-Enduroreifen wie z.B. CTA2 oder dem OEM 610er, genügen 100 kg Lebendgewicht, stabile Stiefel und ggfs. ein Seitenständer von einem zweiten Motorrad.
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#30 Zitat von Michael (B)... habe ausschließlich Aussagen gefunden die in Richtung
"geht nicht in der Pampa und selbst bei ausgebautem Rad extrem schwierig oder gescheitert"
gehen.
Das bezieht sich doch vor allem auf den Heidenau K60 Scout. Also ich persönlich hab bei Metzeler Tourance und Mitas E-07 und Mitas E-09 (jeweils HR) keine Probleme gehabt den Reifen ins Tiefbett zu drücken.
Dieses Problem hatte ich nur beim K60 Scout - und GsD war das nicht an meinem Motorrad
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