Alles anzeigenMega !!!
Ich hoffe in meinem naechsten Leben werde ich auch als Gummi-Ente wiedergeboren, damit mich all die netten Leute mit in den Urlaub nehmen
Aber nur wenn die Enten hier in unserem Forum sind
Alles anzeigenMega !!!
Ich hoffe in meinem naechsten Leben werde ich auch als Gummi-Ente wiedergeboren, damit mich all die netten Leute mit in den Urlaub nehmen
Aber nur wenn die Enten hier in unserem Forum sind
Hallo, hier ist euer Platsch.
jetzt bin ich seit zwei Wochen wieder in Deutschland und mich fröstelt es etwas. Auch der Blick vom Balkon stimmt mich nicht unbedingt fröhlich. Es ist zwar immer etwas los und der Trubel der Großstadt ist schon spannend.
Für den heutigen Tag wurde zwar kein schönes Wetter vorhergesagt aber Heiko hat es nicht länger zuhause gehalten.
Er hat mich auf eine Hausrunde mitgenommen. Zuerst ging es zum Flughafen. Da kam bei mir etwas Fernweh auf.
Ich habe mich dann entschlossen lieber weiter auf der AT mitzufahren. Es zog uns weiter über´s flache Land.
Es gibt einen kleinen Abzweig, den wir aber dann heute nicht gefahren sind.
Auch in Brandenburg gibt es schöne Wege mit entspannten Kurven und leichten Hügeln
Wir kamen an den Beelitzer Spargelfeldern vorbei.
Das erinnerte mich an die schönen Touren in Andalusien. Hier werden die Planen aber nach der Ernte entfernt, in Spanien stehen die Zelte das ganze Jahr und verschandeln die Gegend und sorgen für Wasserknappheit damit wir hier das ganze Jahr frisches Obst und Gemüse haben. Aber ich schweife ab.
Kurze Zeit später kamen wir in der Scheune in Dobbrikow an und es gab selbst gebackenen Apfel-Walnusskuchen.
Es war aber wenig los, bei schönen Wetter bekommt man kaum einen Platz.
Zurück ging es dann über kleine Straßen nach Berlin. An der Spinnerbrücke wollte Heiko noch einmal schauen, ob in seinem "Wohnzimmer" alles in Ordnung ist.
PXL_20230326_153219105 (2).jpg
Dort haben wir noch zwei Tri-Color-ATAS-Fahrer getroffen und uns nett unterhalten.
Insgesamt ein schöner Tag mit doch ganz gutem Wetter.
Sobald es wieder losgeht, melde ich mich mit neuen Bildern.
Liebe Grüße
Euer Platsch
Hallo liebe AT´ler,
ich bin es wieder, Euer Platsch.
Über Ostern war das Wetter in der Hauptstadt recht schön und es wurde immer wärmer. Das war für Bine und Heiko natürlich ein Grund mit mir ein paar kleine Runden zu drehen.
Die beiden haben extra Bine´s CB500X im Bus mit nach Berlin genommen, damit sie das ADAC-Intensivtraining auf ihrem neuen Mopped mitfahren konnte.
Am Samstag waren wir mal wieder in der Scheune in Dobbrikow.
Am nächsten Tag ging es westlich aus der Stadt raus, um auf gleichem Weg wie beim letzten Mal nach Ketzin zu fahren. Dabei hat die kleine CB sich ordentlich ins Zeug gelegt und sich in das Herz von Bine gefahren. Ich finde auch, dass die "kleine AT" gut zur großen AT passt.
Dieses Mal war die Fähre wieder in Betrieb und wir konnten übersetzen.
Am Ostermontag ging es dann nach Linthe. Dort wurde ich kräftig durch die Kurven geschleudert und beim Bremsen habe ich mir öfters den Schnabel gestoßen. Da muss ich noch an meiner Körperspannung arbeiten.
Mein Zwilling Plitsch hatte ja letztes Jahr schon das Vergnügen beim Kurventraining.
Zwischendurch gibt es immer wieder Einweisungen und aktive Einbindung der Teilnehmer
Nach dem Mittag ging es zum Kurvenüben auf die Kartbahn
Die Strecke hat es in sich und man kann ohne Risiko die Schräglagentechnik üben.
Am Nachmittag wurde als "Ostergeschenk" die Bremsstrecke geflutet, damit man erfahren kann, dass es auch bei Regen genug Grip gibt, um auf fast identische Bremswege zu kommen. Das war für viele eine wichtige Erfahrung.
Zum Schluss gab es noch das Üben in der Kreisbahn. Da sollte man in der Kurve üben, bei einem Hindernis in Schräglage erst nach innen und dann nach außen auszuweichen oder über das Hindernis drüberzufahren. Alles geht ohne Probleme, weil man darauf vorbereitet ist und im Wohlfühlbereich üben kann. Zwischendurch kann man immer wieder über die Rundstrecke fahren, um an unterschiedlichsten Kurvenradien die Ideallinie zu finden. Es gab auch teilnehmer, die einen Ausflug ins Gelände gemacht haben. Das ging immer gut aus, weil die Auslaufflächen genutzt werden konnten und die Geschwindigkeit gemäßigt war. Wenn man danach gleich weiter macht und die Fehler analysiert, kann sich gar kein Angstgefühl aufbauen.
Jetzt muss man das nur noch anwenden, wenn man es im Real-Life wirklich braucht. Aber bei meinen beiden Paten habe ich da ein gutes Gefühl. Ich fühle mich auf den Touren immer sicher und gut betreut.
So, das war ein schönes Osterfest. Ich hatte viel Spaß und freue mich schon auf die nächsten Touren.
Ich lasse Euch wie immer daran teilhaben.
Bis demnächst, Euer Platsch
Liebe Gefieder-Freunde,
auch ich, Plitsch, bin nun langsam aus der Winterlethargie erwacht und tourte am Ostermontag mit meinem Freund vonclausberg durch Thüringen. Dabei standen gleich zwei Mittelgebirge auf dem Tourenplan, welcher nach gut 345 km abgespult war. Aber der Reihe nach.
Eine gefühlte Ewigkeit ist es her, dass ich den Fahrtwind mein Gefieder streicheln lassen konnte. Nach dem kleinen Neujahrsauftakt bei sehr mässigen Temperaturen -ich habe mich mehr in der Kluft versteckt und nur selten meinen Schnabel rausgehalten- war es nun endlich soweit.
Zwischen dem Neujahrsauftakt und der Tour am Ostermontag lagen viele Tage die durch Termine, Nässe, Kälte, meist Kälte + Nässe sowie einigen Reparaturen an Maschine und Mensch geprägt wurden. Nun, da alle wieder wohlauf sind und auch das Wetter in der Mitte Deutschlands so langsam passte, ging es nach einer kurzen Sitzprobe los
Die erste Station sollte der Inselsberg sein.
Der Inselsberg ist einer der bekanntesten Berge im Thüringer Wald, auch, weil er durch seine Gipfelanlagen und sein prägendes Landschaftsbild weithin sichtbar ist. Allerdings ist es eine Fehlannahme, dass er mit seinen 916 m der höchste Berg im Thüringer Wald sei.
Und während sich vonclausberg gerade an der ersten Zeile von Goethes Osterspaziergang versuchte, fanden wir einen vom Eise befreiten Bach. Ich wollte unbedingt mein Gefieder benetzen und so entstand dieses Suchbild. Na, wo bin ich?
Wir verweilten kurz, hörten das Rauschen des Baches, ließen die Sonnenstrahlen Schnabel und Gesicht erwärmen und rüsteten uns für den kurvenreichen Aufstieg.
Auf dem Gipfel des Inselsbergs angekommen zeigte sich, dass wahrscheinlich einige Menschen mehr Goethes berühmtes Gedicht kannten und für die fehlenden Blumen im Revier kamen die geputzten Autos dafür. Naja, ein ruhiges Gipfelerlebnis war es nicht, aber wunderschön, mit Blick über den Hörselgau bis ins Eichsfeld.
Nach diesem Höhenerlebnis ging es hinab ins Tal, durch das Thüringer Becken bis an die nördliche Grenze Thüringens und noch ein Stück darüber hinaus, in das Bundesland, wo den Sachsen einst das Anhalten beigebracht wurde (das ist so ähnlich wie die Insel im Westen, wo den Sachsen das Angeln beigebracht wurde).
Aber diese Episode erzähle ich im zweiten Teil, da ich sonst keine Bilder mehr dazu hochladen kann.
Wie versprochen nun der zweite Teil der Reise.
Quer durch eine der trockensten Gegenden Deutschlands, das Thüringer Becken, fuhr vonclausberg gemütlich dem nächsten großen Etappenziel, dem Kyffhäuser, entgegen. Auch der Inselsberg grüßte manchmal noch von Weitem, das lag aber nur am kurvenreichen Streckenabschnitt.
Unterwegs trafen wir auch den Nachwuchs, der auf seinen Nostalgie-Simsons (auf einer solchen hat vonclausberg seine ersten legalen Kilometer zurückgelegt), nun die Straßen bevölkert, so dass man denken könnte, es ist 1988.
Nachdem wir die Hohe Schrecke überquert hatten, zeigte sich der Kyffhäuser, das kleinste Mittelgebirge Deutschlands, in der Ferne. Es ist ein sagenumwobener Berg, voller Geschichtsklischees, aber auch spannenden Mythen, wie die des noch immer im Berg schlafenden legendären Barbarossa. Die gleichnamige Höhle, die jährlich tausende Besucher anlockt, findet sich am Südhang des Gebirges.
Gut sichtbar ist das Kyffhäuserdenkmal, welches zu Kaisers Ehren im 19. Jahrhundert errichtet wurde und heute das Wahrzeichen ist. Viel spannender ist allerdings die alte Reichsburg Kyffhausen, in deren Oberburg sich ein 176 m tief ins Gestein getriebener Brunnen befindet.
Und dann begann die Kurvenfahrt hinauf zum Kyffhäuser - 36 Kurven auf der Nordseite bis zum Scheitelpunkt. In früheren Zeiten wurden hier Bergrennen mit Motorrädern und Autos gefahren, hab ich mir sagen lassen, und manche, die hier fahren, scheinen immer noch im Rennmodus zu sein. Daher ist auch auch nicht selten, dass die Rennleitung Streckenposten abstellt, die aus dem Vergnügen meist ein teures Vergnügen machen. An Sommerwochenenden ist es aufgrund des Getümmels häufig sinnfrei zu fahren, da der eigene Rhythmus nicht wirklich entfaltet werden kann. Aber zum richtigen Zeitpunkt macht es unheimlich viel Spaß, auf beiden Hängen des Kyffhäusers die Motorradseele baumeln zu lassen.
Oben angekommen machten wir noch eine kleine Rast (und ein Beweisfoto), bevor der Heimweg angetreten wurde.
Für heute sage ich Tschüss. Und wer sich das entspannte Hochfahren durch die 36 Kurven anschauen möchte klicke einfach hier
Hallo Freunde,
seit gestern ist hier in Berlin das Wetter endlich Ententauglich und ich konnte mein Gefieder in den Wind legen. Heute waren wir Richtung Norden unterwegs. Bine und Heiko sind nur gefahren, so begeistert waren sie von den Temperaturen. Als wir endlich mal angehalten haben, konnte ich einen Eiskaffee und einen schönen Ausblick auf´s Wasser genießen. Der Ort heißt Zerpenschleuse und man kann die Natur genießen.
20230422_155631.jpg
Die beiden hatten Hunger, trotzdem ging es noch über entspannte Wege aber etwas zügiger zurück nach Berlin.
Bis bald
Euer Platsch
Ich gebe mal ein kurzes Update:
Heute sind wir früh morgens mit dem Bus im Norden losgefahren, um wieder Berlin und das Umland unsicher zu machen.
Die Party an der Spinnerbrücke mussten wir natürlich besuchen.
Ich habe neben der schönen roten AT von Heiko und Bines Baby-AT nur noch ein paar TriColor gesehen, die meisten waren aber welche mit einem Propeller auf der Seite.
Nach einer kleinen Runde nach Beelitz zum Eisessen sind wir wieder zurück gefahren. Wieso es keine Bilder davon gibt, weiß nur mein Fahrer.
Aber er ist mit seinen Gedanken wahrscheinlich schon bei seinem Termin am kommenden Dienstag. Bis dahin darf er ab morgen nur noch Brühe und Wasser zu sich nehmen. Das wird ein harter Tag mit kurzen Wegen....
Hallo liebe Leute,
am Maifeiertag waren wir mit Freunden nördlich Berlins unterwegs. Heiko hat mich natürlich mitgenommen.
Los ging es an einer Tankstelle in Schwanebeck, wo wir die anderen Mitfahrer getroffen haben. Mit denen werde ich über Pfingsten meine Abschiedstour mit Heiko ins Erzgebirge unternehmen um gleich im Anschluss alle meine AT-Freunde und meinen Zwilling wieder zu treffen.
Bis dahin ist aber noch ein bischen Zeit.
Wir waren kaum losgefahren, da wurden wir in Bernau von der Rennleitung herausgewunken. Jetzt kann ich nachvollziehen, wie sich anders aussehende fühlen, wenn sie aus einer Masse von Menschen gezielt überprüft werden. Einer von uns musste sogar ins Röhrchen blasen. Na ja, war natürlich nichts zu finden. Bei der AT hat der Kontrolleur noch gesagt, dass er sich damit gar nicht auskennt und gefragt, was denn alles umgebaut wurde? Na gar nichts, alles original.....
Dann ging es über den Werbellinsee zu unserem ersten Eisstopp.
An der Seestraße gab es zwischenzeitlich die zweite Kontrolle, dieses Mal ein versteckter Blitzer. Wieder keine Einnahmen für das Land.
Dann sind wir in Boitzenburg angekommen. Das Schloss mit dem Park ist sehr hübsch, wir haben aber im Marstall die Pause verbracht.
Diese Krawallbüchsen gehörten nicht zu unserer Truppe, das waren diese hier:
Vorne steht noch eine VFR1200. Die ist auch sehr schön, leider etwas schwer und auch recht unhandlich. Da fahre ich lieber auf der AT mit.
Innen gibt es eine Schokomanufaktur
PXL_20230507_113831211.jpgPXL_20230507_113837525.jpgPXL_20230507_113913148.jpg
und ein tolles Kuchenbuffet (Torten und Blechkuchen).
PXL_20230507_114005924.jpgPXL_20230507_114026931.jpg
Da bleiben kaum Wünsche offen. Wir haben uns dann aber zurückgehalten, sonst passe ich nicht mehr in den Tankrucksack
Zurück ging es dann wieder über Zerpenschleuse, wo ich vor kurzem schon einmal war. In einem Ort zwischendrin wurde dann zur Abwechslung noch gelasert. Aber schon wieder mussten wir die Landesbediensteten enttäuschen und es gibt kein Fleißbienchen.
Es war ein super Tag, das Wetter war zu Anfang noch etwas frisch aber im Laufe des Tages wurde es immer wärmer.
Jetzt freue ich mich auf die Pfingsttour.
Bleibt sauber.
Euer Platsch
Da vonclausberg derzeit kaum Zeit findet im Fotoreisetagebuch auch mal von unseren Ausflügen zu berichten, muss ich das heute mal wieder übernehmen. Doch wo soll ich anfangen...
In den letzten Tage haben wir einige Kilometer auf die Sohlen bekommen und selbige am vergangenen Samstag erneuert, damit die Reiseplanungen der kommenden Wochen, inklusive des Treffens in Remagen, nicht an fehlendem Gummi scheitern.
Im Anschluss an das Aufziehend er neuen Pneus drehten wir noch eine kleine Runde zum Anfahren der Reifen - sie laufen wirklich gut auf der Straße und auch abseits davon.
Mein Kumpel DarthDuck war auch dabei.
Vorletztes Wochenende habe ich mir ein paar Türme in Thüringen angeschaut. Ich frage mich noch immer welche Funktion die haben, wenn man da keine Aussicht in die Landschaft genießen kann. Ist es doch nur das phallische Diktat? Wie dem auch sei, es ist schon spannend diese Dinger zu sehen. einige haben sogar den selben Namen - Bismarck-Turm.
Und schließlich konnte ich noch ein anderes motorisiertes Gefährt testen - bringt aber nicht die gleiche Leistung wie die AT und verhindert den Nestbau im Gras.
Das war es für heute. Bald ist Forumstreffen. Dann treffe ich Platsch und de anderen Forumisti endlich wieder. Doch bis dahin darf ich noch ein paar Kilometer auf der Black Mamba fahren.
Hallo Freunde,
bevor wir uns alle am Rhein wiedersehen fahre ich ja noch auf einen kleinen Abstecher ins Erzgebirge.
Jetzt stehen wir aber vor einem Dilemma. Die Reifen der AT schaffen wohl nicht mehr beide Touren.
Normalerweise hätten wir uns längst um neue Schlappen kümmern können, aber wir planen einen Fahrwerksumbau und da lohnt es nicht, noch einmal nur für die Tour einen neuen Satz zu kaufen, der danach nicht mehr benötigt wird.
Zum Glück steht ja noch ein alternatives Fahrzeug zum Spaß haben zur Verfügung. Die Scrambler hat auch zwei Zylinder und ist auf den kleinen verwinkelten Straßen in ihrem Element. Da sind die Reifen kurz vor dem Saisonabschluss neu drauf gekommen und jetzt nach 1.000 km sind die Nippel am Rand immer noch dran. Das geht gar nicht, weil mir die Stoppel unter den Schwimmfüßen kribbeln.
So kann es nicht bleiben, hier im Berliner Umland wird das aber so schnell nichts werden. Im Erzgebirge sollte es aber klappen, die Decken wieder rund zu fahren und dem Kurvenrausch zu verfallen.
Heiko wird mich mitnehmen und ich kann mir noch einmal das Gefieder durchlüften lassen.
In einer Woche ist es schon soweit und wir sehen uns.
Haltet durch und kommt gut an.
Euer Platsch
dir scheint die Diskussion zu gefallen, aber du bist nicht angemeldet.
Wenn du ein Konto eröffnest merken wir uns deinen Lesefortschritt und bringen dich dorthin zurück. Zudem können wir dich per E-Mail über neue Beiträge informieren. Dadurch verpasst du nichts mehr.