Hallo Zusammen
Die AT wird ja nicht nur auf Schotter bewegt sondern auch mal den ein oder anderen KM auf kurvigen Asphalt.
Was habt ihr denn für Erfahrungen mit der Schräglagenfreiheit gemacht, hat schon mal bei jemanden was in der Kurve aufgesetzt (ohne das das Motorrad danach aus dem Graben gezogen werden mußte 
)
Bei mir hatte nur mal die Stiefelspitze in der Kurve zarten Kontakt mit dem Asphalt.
Gruß Thomas
Ich hab am 14.4. mit dem Vorführmotorrad meines fHH ein Fahrsicherheitstraining gemacht.
Und bei der Übung Blicktechnik in der Kreisfahrt hat nach ein paar Runden erst die rechte, und dann in der entgegen gesetzten Richtung auch die linke Fußraste gestreift. Und wenn man das beim FST rel. leicht schafft, dann ist es auf der Straße auch nur eine Frage der Zeit ...
Fahrstil rechts herum: drücken
Fahrstil links herum: legen
Bereifung: Original
Temperatur:
Luft ~ 12°
Boden: wohl nicht recht viel wärmer ... wenn überhaupt.
Rutscher: keine
...der Fußballen gehört auf die Raste,dann schleift der Fuß schonmal nicht 
.
Ich hab sie hinten recht hoch geschraubt und kann das bestätigen. In der Kreisbahn(Laborbedingungen:top Asphalt,trocken) gab es auch leichten Kontakt. Beide Seiten. Lustig fand ich das wir einen Tag später bei ca. 6 Grad und feuchter Bahn nicht deutlich weniger Schräglage hinbekommen haben. Ohne Rutscher und komisches Gefühl 
Hab auch schon beide Fußrasten etwas angeschliffen.
Ist jetzt aber nichts was häufiger vorkommt.
Je Seite bisher einmal in relativ flotten, aber garnicht so engen Kurven jeweils.
Ich hab seither aber die Vorspannung hinten erhöht und seither jetzt nichts mehr gehabt.
Aber ich denke wenn man nen paar Tage Kurven schlängeln geht, wird das zur normalität
Ich war heute ein paar Stunden ums Eck im Schwarzwald unterwegs, Temperatur zwischen 10 und 15°C, ich 75kg nackig, Federvorspannung hinten 5 Klicks mehr.
Nach der ersten Stunde warmfahren bin ich doch des öfteren auf der Raste aufgesessen, einmal hab ich auch den Fuß hoch genommen um tiefer in die Kurve zu kommen. Und das alles bei doch kühlem Asphalt, teils nasse stellen vom Schmelzwasser, und dem Standartreifen D610.
Lediglich den Kaltenbronner hoch (Asphaltstraße die einem Wurzelpfad gleicht) hat des öfteren die TC eingegriffen, an der Roten Lache einmal versetzen des Vorderrades.
Wenn man ein bisschen Acht gibt WO man WIE fahren kann, geht mit der AT eine recht flotte Gangart mit recht guter Schräglage.
Grüße
Der Marcus
Hallo Jungs,
am 31.05. habe ich Training auf der Nordschleife, da werde ich es erfahren.
Ich hoffe es regnet nicht, oder der erste Satz Reifen ist schon in den "ewigen Jagdgründen".
Schaun mer mal, den Bridgeston S20Evo gibts glaub nicht in der Größe.
- bei der Varadero war nach dem Training die Rasten nur noch halb so breit.
Gruß
Th
Na ja, ... Ziel eines Rennstreckentrainings ist es eigentlich nicht, die Fussrasten anzuschleifen, sonder zu Lernen, wie man fährt, ohne dass das passiert 
Die Instruktorin, die ich mal hatte, hat mich ziemlich angemault, wenn Sie das hinter sich gehört hat. 
Ich weiss nicht, ob man darauf also stolz sein sollte. 
Eigntlich darf das nur passieren, wenn man in er Kurve von ner Bodenwelle erwischt wird.
Zitat von HaraldS50Alles anzeigenNa ja, ... Ziel eines Rennstreckentrainings ist es eigentlich nicht, die Fussrasten anzuschleifen, sonder zu Lernen, wie man fährt, ohne dass das passiert
Hallo Harald,
danke für die Belehrung, mit der Zeit kommt das mit den Rasten ganz automatisch.
- es ist ein Perfektionstraining!
Bei der Vara waren die Rasten halt recht tief.
Und die Bodenwellen sind immer da wo man sie nicht braucht.
Im Zweifel fahr ich halt etwas langsamer.
Gruß
Th.
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