Beiträge von Trikeflieger

    Diese Fahrtenschreiberstory haben gerade viele Wichtigtuer (meist Youtuber) aufgebauscht, um Klicks zu bekommen. An der Sache ist relativ wenig dran, wenn man sein Womo privat zugelassen hat. Betreffen tut das nur die, die das Womo geschäftlich angemeldet haben und auch geschäftlich nutzen und dann über die 7,5t kommen. Ist in den Gesetzten leider nicht ganz so eindeutig, darum momentan viel Verwirrung und bei einigen auch Panik. Zudem gibt es auch schon von Behörden die Entwarnung, das "Güter" für den täglichen eigene Bedarf nicht zum Gütertransport zählen (darum geht es ja). Auch die Mitnahme eines eigenen Autos oder Motorrades zählt somit nicht zum Gütertransport.


    Gruß Axel

    Das ist ein Dethleffs Globetrotter XXL auf Iveco Daily-Basis. Wenn alles drin ist, also auch alle Tanks voll sind, die 300er Vespa hinten drin, dann sind es jetzt mit den neuen Anbauteilen gewogene 6,2t. 7,2t darf ich, somit also noch viel Luft nach oben. Achslast hinten dann 4,1t, ich darf aber 5t. Also auch hier habe ich noch Luft.


    Gruß Axel

    Ja, mit einem Heckträger habe ich auch schon mal geplant. Da mein Überhang hinten schon 3m beträgt, würde der Heckträger das Ganze noch auf ca. 4m verlängern. Zudem ist so ein Träger nicht gerade günstig und die AHK wäre dann auch nicht mehr nutzbar, um zusätzlich ein Boot mitzunehmen. Dann müsste ein hochfahrbarer Träger dran, gibt es, aber teuer. Zudem würde die AT im Inneren natürlich trocken und sauber stehen, auf dem Heckträger versaut sie durch die Sogwirkung sicherlich ganz schön.

    Der Rahmen bzw. die Heckabsenkung (so nennt sich das bei mir) müsste das gut können, ich hatte mal gelesen, die ist auf rund 2,5t statische Last ausgelegt. Aber die Möglichkeit, die AT innen rein zu bringen, würde ich jetzt erst mal versuchen. Wenn das nicht geht, dann muss eben der Hänger wieder mit, momentan haben wir eh kein Boot mehr, somit wäre das dann die einfachste und billigste Lösung, der Kofferanhänger steht ja da.


    Gruß Axel

    Einfach wird es nicht sein, die ATAS hat ja rund 100kg mehr wie die Vespa, aber ich mach das dann auch nicht jeden Tag. Wenn es gar nicht geht, muss eben der Hänger wieder dran, ohne wäre es eben einfacher, was das Parken und Rangieren angeht.

    Wenn ich sie drin habe, gebe ich Bescheid, das wird sicherlich aber dauern.


    Gruß Axel

    Ok, muss zum Wohnmobil wohl etwas ausholen: Ich darf momentan noch 1 Tonne zuladen, wenn ich abfahrbereit mit vollen Tanks und Vespa hinten drin vor dem Haus stehe. In die Heckgarage darf alleine schon 250kg rein und zusätzlich 125kg Stützlast an die AHK. Der Heckrahmen kann also was wegstecken. Somit kann ich ohne Anhänger die Heckgarage etwas höher belasten, Kollegen haben 2 Mopeds mit zusammen fast 450kg drin. Die Garagentüre ist 1,25m hoch, ich glaube 1,15m breit. Innen ist die Garage noch ca. 10 oder 15cm höher. Da ich über die Rampe mit der Vespa rückwärts reinfahre, ist der Lenker samt Cockpit schon drin, während das Vorderrad noch draußen auf der Rampe ist. Nur so funktioniert das, dass das Moped höher sein kann wie die Türe hoch ist.

    Ein Womo-Kollege hat seine 1300GS hinten drin, Scheibe weg und Lenker samt Spiegel nach hinten gedreht, weil die Spiegel wohl verkabelt sind und nicht so leicht zu demontieren sind. Das hat mich auf die Idee gebracht, die ATAS evtl. mitnehmen zu können. Die ist nur von der Verkleidung her etwas höher wie die GS, zumindest wenn ich sie mit meiner 1200GS vergleiche.



    Hier mal ein Bild von der momentanen Situation: Vespa und 2 E-Bikes sind drin, dazwischen noch etwas Platz zum durchkrabbeln und verzurren, wenn ich an die linke Klappe nicht ran komme. Also Platz wäre genug für die ATAS.


    Gruß Axel

    Danke für den Tip. Sowas hatte ich auch schon als Gedanke, scheitert aber daran, dass ich mit so einer Konstruktion nicht die Rampe zur Heckgarage hoch komme. Zumindest nicht mit der Rampe, die ich habe.

    Aber so eine Achsaufnahme an einer Schienen-Lösung könnte evtl gehen. Es gibt ja fertige Lösungen, wo das Vorderrad in einer Wippe steht und diese Wippe auf der Schiene ins Womo gezogen wird (per Handkurbel oder Winde). Anstatt Wippe müsste dann so eine Konstruktion dran.

    Reinrollen auf den Rädern (oder Nabe) wäre sicherlich aber einfacher. So mache ich es mit der Vespa momentan auch, die schiebe ich rückwärts über die Rampe in die Heckgarage, das geht mittlerweile in max. 10min inkl. Verzurren. Darum die Idee mit der Nabe, habe auch gestern noch eine im Netz gefunden, ist etwas an der Scheibenaufnahme verzogen, was mich gar nicht stören würde, aber dafür 270,- ist mir zu viel.


    Gruß Axel

    Ich plane, meine ATAS künftig im Womo in der Heckgarage mitzunehmen. Bisher hatten wir eine 300er-Vespa mit, die ATAS mitzunehmen, ohne einen Anhänger mitschleppen zu müssen, hätte aber seinen Reiz.

    Da die ATAS aber vorne zu hoch ist, muss sie niedriger werden. Scheibe weg ist klar. Ich kann sie noch vorne in die Dämpfer ziehen, das wird aber noch nicht reichen. Jetzt habe ich die Idee, mir eine alte Felge zu besorgen, und die Nabe auszuspeichen. Dann würde ich um die Nabe irgendwas drum rum machen (z.B. einen kleine Reifen), dann anstatt der jetzigen Felge vorne reinmachen und auf der Nabe in die Garage rollen. Dann komme ich nochmal 20cm runter.

    Jetzt wäre die Frage: Bis zu welchem Baujahr kann ich zurück, um etwas Passendes zu finden? Es muss eigentlich nur die Nabe passen, die Bremsscheiben nicht, die kämen weg.

    Kann mir da jemand helfen?


    Gruß Axel

    Nö, ich habe das Video gar nicht angeschaut. Ich schaue mir solche Videos überhaupt nicht mehr an, sondern mache mir selber ein Bild. Momentan hat meine 1200er 32tkm und die hat nix. Es gibt sicherlich auch Tester, die eine AT oder jedes andere Moped innerhalb weniger Kilometer zu eine Schaden führen können, das ist aber sicherlich nicht repräsentativ für die vielen Mopeds, die auf der Strasse rumfahren. Von einer erhöhten Anzahl von Getriebeschäden an der 1200er habe ich zumindest weder gelesen noch gehört.


    Gruß Axel

    Ich glaube, der Wert meiner 1200GSA steigt gerade. Gut für den geplanten Verkauf im April :D

    Dann sollte man auch richtig zitieren. Denn in dem Text der Rechtsanwältin steht:

    "Ein bereits bekannter Mangel sollte stets angegeben werden, um sich nicht dem Vorwurf der arglistigen Täuschung auszusetzen"


    Ich kann keinen Mangel (z.B. verzogener Rahmen) angeben, wenn ich den Mangel nicht kenne. Das muss ich als Laie auch gar nicht erkennen können. Und wenn der Käufer das nach der ersten Nutzung anbringt, dann geht die Sache eh erst mal vor Gericht, denn der Käufer könnte das Moped ja auch schon 2x hingelegt haben und der Rahmen ist dadurch verzogen worden.


    Aber das Ganz schweift hier vom Thema ab, denn es ging hier ja um Gebrauchtpreise und nicht um Garantie/Gewährleistung/Haftung.


    Gruß Axel