@ DIE JEN
Wunderbarer Beitrag, das spricht auch mir aus der Seele obwohl ich "nur" NT1100 DCT fahre. Viele schöne Reisen wünsche ich dir.
Gruß Klaus
@ DIE JEN
Wunderbarer Beitrag, das spricht auch mir aus der Seele obwohl ich "nur" NT1100 DCT fahre. Viele schöne Reisen wünsche ich dir.
Gruß Klaus
Ich kann dir eventuell helfen, allerdings habe ich den Mofessor in eine NT1100 eingebaut.
Gruß Klaus
Hallo Daniel, es sollte ja gar nicht erst dazu kommen das die Kette ganz ohne Schmierung ist. Wenn sie geschmiert ist wird Wasser gar keine Möglichkeit finden den Schmierfilm zu "unterwandern". Wenn sie allerdings komplett ohne Schmierung längere Zeit im Regen gefahren wird nimmt der restliche Schmierfilm auf der Kette immer mehr ab. Das ist klar. Daher muss (trotz Abschleudern der Mischung von Wasser und zugeführtem Schmiermittel auf der Kette) eben ein ständiges "Nachschmieren" erfolgen. Dazu ist die Mehrabgabe des Schmiermittels beim Mofessor gedacht.
Die beste Lösung gegen das "Entschmieren" der Kette durch Regenfahrten ist natürlich weisses Kettenfett. Aber das hat wieder den Nachteil das sich Schmutz besser daran anhaftet und das es beim Auftragen auch ganz viel "Fettstellen" an anderen Motorradteilen erzeugen kann.
Es ist halt so wie es immer ist: Wie man es macht, macht man es falsch. Aber wenn man gar nichts macht ist es auch falsch.
Und sowieso kann es jeder so machen wie er es für richtig findet.
Klaus
Der Kettenöler von Berotec (Mofessor) bietet die Möglichkeit durch einfachen Druck auf den Regenschalter solange die 10-fache Menge an Öl zuzuführen bis das Motorrad oder der Schalter wieder ausgeschaltet werden.
Das finde ich eine sehr praktikable Lösung und Kaufgrund für den nächsten Kettenöler der installiert wird.
Gruß Klaus
Bei mir hat es mit einem Honda Lead 80 Roller angefangen,
dann kam eine neue Yamaha XV535 (die konnte ich nach 2 Jahren mit 24000 Km drauf für gerade mal 1000 DM unter Neupreis wieder verkaufen).
Dann habe ich den Fehler gemacht eine gebrauchte Honda Bol d'or zu kaufen, die hat mich nur wahnsinnig viel Lehrgeld gekostet.
Dafür kam eine Suzuki GSF600 und dann die Suzuki GSX1100G (ein wunderbares Reisemotorrad, damals).
Als meine Frau sich eine Moto Guzzi Nevada 750 zulegte bin ich auf die Moto Guzzi California 1100 umgestiegen (die hat super ausgesehen in Rot, schwarz und Chrom mit Speichenrädern).
Später ging es dann für 6 Jahre auf eine Yamaha TDM900 (das sparsamste und kostengünstigste Motorrad das ich je hatte). An dem ging nichts kaputt und die Inspektionen waren vergleichsweise sehr günstig (Ventile nur alle 48000 Km).
Aber dann hat mich doch das Goldwingfieber gepackt, zuerst mit einer 12 Jahre alten GL1500 (mit Stoffbär auf dem Topcase) und dann eine GL 1800 mit Airbag und Vollausstattung. Beide zusammen bin ich jeweils 6 Jahre gefahren. Eine "Superzeit".
Da sie mir aber nun zu schwer wurde bin ich auf die Honda NT1100 DCT umgestiegen (die sicherlich bald als "die kleine Goldwing" beschrieben wird). Damit bin ich sehr zufrieden, aber erst nach Tausch der Sitzbank. Mal sehen wo die Reise noch hingeht, ich bin ja erst 67. Da geht noch was sagen meine Freunde. Ich denke ja, aber es muss nicht. Die NT1100 hat alles was man braucht und hoffentlich vom Motor her die Langlebigkeit der AT.
Klaus
Hallo Toro, nicht nur das geringe Gewicht 28 Kg ist ein grosser Vorteil, auch das Packmaß auf dem Dach 98*98*15 cm. Ausgepackt 220*140 cm Liegefläche bei 145 cm Zelthöhe. Du brauchst auch keine Zeltbahnen zum Umranden, es gibt ein passendes Vorzeit dazu, das hatte ich nur noch nicht angezippt. Man kann's übrigens auch im Garten einfach auf den Grasboden stellen und mal den Besuch darin schlafen lassen, wenn Kinder dabei sind haben die sicher ihren Spaß.
Gruß Klaus
Warum fragst du nur nach der Toilette? Was ist mit der Dusche, dem Waschen der Kleidung, ...
Dafür gibt es eine einfache Lösung: Campingplatz
Ja, ein bisschen einfallsreich muss man halt schon sein
Es gibt eine leichtere Lösung an Strom (Zündungsplus) zu kommen. Einfach einen Sicherungsabzweiger im Sicherungskasten benutzen, dessen Kabel nach unten aus dem Sicherungskasten herausführen und den Verbraucher anstecken.
Kommt halt auch drauf an wieviel Strom der Verbraucher beansprucht, aber da kenne ich mich nicht aus. Bei mir klappt das aber mit dem Kettenöler auf Schaltplus damit sehr gut und stellt eine sehr günstige Lösung dar.
Gruß Klaus
Danke. Dann bringt es fürs Motorrad keine Vorteile. Ist wohl nur fürs Auto gedacht?