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Super. Auch bestellt.
Danke für den Tipp.
Jan
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Super. Auch bestellt.
Danke für den Tipp.
Jan
Alles anzeigenWie schwer oder leicht ist der Einbau, und muß man in die Elektronik eingreifen?
Hallo Thomas,
anbei eine Anleitung von mir. BikerSOS GPS Tracker Einbau.pdf
Der Einbau ist sehr einfach. Wichtig ist, dass man sich den 6-poligen Zubehörstecker mit den Kontakten besorgt.
Viele Grüße
Jan
Erledigt
Ich habe für alle Interessierten eine kurze Einbauanleitung für meine 2017er erstellt.
BikerSOS GPS Tracker Einbau.pdf
Viele Grüße
Jan
Übrigens: aktuell 40% Rabatt auf den Tracker (aktuell noch 2 verfügbar)....
Jan
Ich habe den Tracker seit September 2019. Anfangs gab es etwas Probleme mit der Erreichbarkeit des Trackers über die App. Diese Probleme sind behoben. Ich kann die AT immer orten. Aktuell wird gerade noch die Notruforganisation etwas geändert, deshalb werden im Moment nur die Notfallkontakte informiert (ich frage morgen nach, ob dies schon abgeschlossen ist. Ich habe leider schmerzvoll die Funktion der App (noch vor dem Tracker) selbst getestet bei einem Sturz in einer Autobahnausfahrt. Fazit: nie mehr ohne! Ich habe den Tracker selbst problemlos einbauen können. Der Vorteil gegenüber der App: mann kann beim losfahren nicht vergessen, das System zu aktivieren.
Jan
Ich habe den gleichen wie Tscharlie (EVO Enduro LT von SW-MOTECH), aber um 180° gedreht montiert. Seit 20.000km eine sehr, sehr stabile Lösung. Bin höchst zufrieden. Da er nicht sonderlich groß ist, ist auch die Öffnungsrichtung für mich nicht störend. Riemenbefestigung vorne und hinten.
Jan
Leider schon verkauft.
Viele Grüße
Jan
Ich habe mein Vorhaben nun umgesetzt und das Garmin 595 gegen ein Smartphone (Samsung Galaxy Note 9) getauscht. Ich bin höchst zufrieden.
Paar Details:
Ablesbarkeit: Das beste, was ich bisher gesehen habe an Kontrast. Da wo ich mit dem Garmin fast nichts mehr erkennen konnte, sehe ich trotz hellstem Sonnenlicht die Karte in erstklassiger Qualität. Unterschied wie Tag und Nacht.
Akku: In einer zweistündigen Testfahrt mit Calimoto und sehr hellem Sonnenlicht wurde das Handy 1 % mittels dem Qi Ladegerät von SP Connect geladen. Wenn noch Musik parallel läuft (z.Bsp. Google Play Music downgeloaded) dann reicht die Ladeleistung nicht mehr ganz aus, so ca. 1% Verlust in einer Stunde. Mobilfunk war stets eingeschaltet, Fobo Bike 2 (Reifendruckkontrolle) lief ebenfalls noch im Hintergrund.
Anstecken / Abnehmen: Bewährte SP Connect Verbindungstechnik. Dank des breiten Qi Laders, verkantet man das Handy gar nicht, deshalb ist das Anstecken nochmal einfacher!
Apps: Dank Android kann hier aus dem vollen geschöpft werden. Ich verwende schon recht lange das Calimoto (Abo) für längere Touren, Android Auto ist ideal für schnelle Strecken von A nach B. Hierbei kann man Datenvolumen beim Mobilfunk sparen, wenn vorher der Kartenbereich heruntergeladen wurde.
Headset: Da nur noch eine Quelle (statt früher zwei: Garmin und Smartphone) am Sena Headset angeschlossen ist, erfolgt die Verbindung sehr schnell in erstklassiger Qualität. Dank Google Assistant kann auch de facto händefrei navigiert werden (vorher nur kurz auf die Mikro Taste beim Android Auto drücken)
Regenschutz: Der mitgelieferte Regenschutz von SP Connect sollte seinen Zweck erfüllen, die Bedienbarkeit am Touchscreen ist dann etwas schlechter. Da das Handy nach IP68 zertifiziert ist, werde ich vermutlich darauf verzichten, zumal der Regenschutz nicht so ganz leicht drüber zu ziehen ist (höhere Temperatur hilft).
Internet-Anbindung: Im Smartphone ist eine Multi-SIM Karte mit der gleichen Nummer wie mein Handy in meiner Jackentasche drin. Damit ist man unter der bisherigen Nummer erreichbar und kann per Headset telefonieren.
Smartphone Sperrung: Das Smartphone wird durch "Smart Lock" mittels dem Bluetooth Headset entsperrt, d.h. sobald das Headset erkannt wird ("Vertrauenswürdiges Gerät"), braucht es keine zusätzliche Entsperrung. Das dürfte sicher genug sein, auch wenn man das Navi (Smartphone) vermutlich in den Pausen immer mitnimmt.
Jan