Beiträge von bwm

    Da war nix auf der Straße. Hab mir das ja intensiv angeschaut und Fotos aus allen Richtungen gemacht. Freundin hinter mir mit gleichem Tempo und anderen Reifen ist nicht gestürzt. Meiner hat einfach zum Ende das schmieren angefangen. Hab ich wie gesagt vorher schon gemerkt aber erst rückblickend als schmieren eingestuft. Die haben bei mir auch nur knapp 8500km gehalten, bei kurz vor 8000 war der Sturz. Auf dem einen Bild sieht man den wartenden LKW und die große Schlange Autos dahinter. Die haben auf mich gewartet weil ich mir alles angeguckt hab. Da war nix


    Ich bin einer, der die AT mit nem Langzeit-Schnitt von 4,7 bewegt und die TKC70, die ich vorher 3 mal drauf hatte haben immer 10-12.000 km gehalten also ich fahr weder letzte Rille noch besonders sportlich


    Vielleicht Montagsreifen oder der kam mit meinem (100kg) oder dem Urlaubsgewicht des Moppeds nicht gut klar.. Was weiß ich

    Ich war der mit dem Kreisverkehr und ich war bei feuchter Strecke mit Koffern unterwegs. Freundin hinter mir auf neuem Motorrad. Ich war ganz sicher nicht schnell oder zügig unterwegs. Hab die Schmierigkeit vorher gemerkt, habe das aber nicht mit nachlassender Traktion in Verbindung gebracht. Kannte das Gefühl bisher nicht. Hat bei mir noch kein Reifen gemacht, nur der D610 aber den bin ich weniger als 20km im Regen gefahren. Im Rückblick weiß ich, dass das Schmierigkeit war. Dort dachte ich, dass die Straßen einfach komisch waren.

    Straße war feucht aber keine Wasserlache und sonst in perfektem Zustand. Asphalt war in gutem Zustand. Kein Rollsplit, Sand o.ä.

    1 kleiner Bitumenstreifen, wo ich aber nicht sicher bin, ob der daran schuld war. Ich kenne plötzlichen Gripverlust in der Kurve aus Großbritannien besser, als mir lieb ist. Da liegt häufig Rollsplit in Kurven. Daher kenn ich das Gefühl, wenn der Reifen anfängt zu wandern. Aber der fängt sich normalerweise in der freigefahrenen Spur wieder. Da beim rausfahren hab ich nicht genau mitbekommen, was passiert ist. Ich lag einfach plötzlich.

    Reifen war kurz vor TWI. Hatte mit dem vorher schon Nassfahrten, wo das nicht aufgetreten ist. Der Reifen hat die letzten mm aber sehr schnell abgebaut und ist halt zum Ende schmierig geworden.


    Ich hab für mich jetzt mitgenommen, dass der Reifen eigentlich ganz gut war, am Ende aber schnell abbaut und plötzlich schmierig wird und für meine Fahrleistungen zu kurz hält. Mach jetzt aber dem Reifen keinen großen Vorwurf, da er wie gesagt kurz vor TWI war (wobei er da eigentlich noch nicht so stark schmieren sollte aber naja..) und weil ich hier sonst nix davon gelesen habe. Wenn das ein normales Problem mit dem Reifen wäre hätte man vermutlich schon davon gehört war meine denke. Deshalb hab ich das ja auch bisher nicht hier geschrieben


    Hier ein paar Bilder



    Ich kenne die 1100er noch nicht persönlich und habe mich daher mit ihren Fahrmodi nicht auseinandergesetzt aber ich war etwas überrascht, als ich das mal in der Motorrad gelesen habe und das könnte in dem Fall die Ursache sein:

    Moderne Motorräder schalten ihre umfangreichen Fahrhilfen teilweise in bestimmten Fahrmodi ab. Manche Sachen davon ergeben durchaus viel Sinn (Hinterrad-ABS im Enduro Modus aus), andere nicht so sehr (Kurven-ABS und Wheelie Kontrolle im Sport Modus aus)

    Es könnte also eine Sache der richtigen Einstellung bzw der Wahl des richtigen Modus sein. Vielleicht ist die Wheeliekontrolle bei Traktionskontrolle aus oder sehr niedrig mit deaktiviert oder sowas. Da müsste man jetzt tiefer in die Fahrmodi einsteigen, um das zu analysieren. Nur als Idee.

    Zum D610W gibt es das Thema nicht, weil der wohl wesentlich besser bei Nässe war. Auch hier hatte ja vor dir über 1 Jahr lang keiner mehr geschrieben.

    Auf meiner 2017er war ursprünglich der D610 drauf. Die Dinger waren so schlecht, dass man die selbst mit verschenken nicht los geworden ist. Beim mitschwimmenden anfahren im Berufsverkehr hat die Traktionskontrolle auf den weißen Fahrbahnmarkierungen ständig geregelt. Kurven fahren auf feuchter Straße glich einem Ritt auf rohen Eiern. Unvorstellbar schlechter Reifen. Ist bei mir nach einer Tour und ein paar Stadtfahrten mehr oder weniger unmittelbar nach der ersten Regenfahrt runter geflogen.


    Und hat schlussendlich dazu geführt, dass für mich Dunlop Reifen nicht mehr in Frage kommen. Ich weiß, dass die auch andere, deutlich bessere Reifen produzieren aber wer etwas so gefährliches auf die Menschheit loslässt, hat die Wichtigkeit seiner Arbeit als Reifenhersteller nicht verstanden.

    Beim Zündschlüssel ausschalten soll wohl das Getriebe selbstständig noch in den Leerlauf gehen. Bei Not-Aus und Seitenständer nicht. Ich schalte vorm ausschalten immer manuell in Neutral.


    Ich würde als erstes mal die Batterie laden. Aber das Problem ist ja wohl ein anderes.

    Soweit ich ihn verstehe hat er den Motor 2 mal versucht zu starten, Getriebe war in Neutral und Starter hat gedreht aber sehr schwach. Ohne, dass dazwischen der Motor lief zeigt sie jetzt an, dass ein Gang eingelegt ist, und lässt sich nicht starten. Motorrad lässt sich aber rumschieben also Gang ist wohl keiner drin.


    Mein Vorschlag dennoch: mal Batterie laden und dann nochmal probieren

    Das gleiche ist mir auch passiert, allerdings war meiner schon am Ende seiner Lebensdauer angekommen (kurz vor TWI). Beim rausfahren aus nem Kreisverkehr mit vielleicht 25-30 km/h auf einmal ohne erkennbaren Grund weg gerutscht. Seitdem kkmmt mir kein PST2 mehr auf die Räder. Hab jetzt noch einen Satz TKC70 drauf, den ich noch rumliegen hatte und danach hol ich mir auch den CTA3

    Ich glaube schon, dass es da Patentrechtliche Gründe für gibt. Wie in dem Interview geschrieben gibt es am Motorrad einige spezielle Herausforderungen, allen voran Gewicht und Bauraum. Und Honda hat sich ja laut Interview auch irgendeine spezielle Lösung erdacht, damit wie beim Motorrad üblich Getriebe und Motor im gleichen Gehäuse sitzen können, und zwar sowohl schalt- als auch DCT Version. Die wird auch mit Patenten geschützt sein. Auch die intelligente Erkennung des Fahrstils und Anpassung des Schaltverhaltens ist nicht ohne und sicher geschützt.

    Mindestens für große Tourer (z.B. BMW K Reihe) wäre das eine sehr sinnvolle Variante. Ich bin mir sicher, dass sich das auch an der GS gut verkaufen würde.

    Davon abgesehen scheuen viele wahrscheinlich den Entwicklungsaufwand. So ein DCT entwickelt sich nicht mal eben nebenbei mit und die großen Motorräder (für die das interessant wäre) machen einfach im großen Bild nicht genug Umsatz, dass sich der Aufwand lohnt. BMW hat insgesamt etwas über 100 Mrd€ Umsatz im Jahr. Auf die Motorradsparte entfallen davon nur knapp 2%

    Baustellenumfahrung haben sie mal in nem Q&A Video angesprochen. Steht auf der to do Liste aber ich glaube nicht ganz oben. Aus der beschriebenen Problematik, dass man ja vorher nie so genau weiß, wo genau die Baustelle beginnt und wie lange die geht. Man kann ja manuell umfahren. Wenn man am Schild steht kann man ja wie beschrieben einfach schnell reinzoomen und selbst nach einer Umleitung über kleine (im Navi weiße) Straßen suchen. Und meine Erfahrung mit Calimoto ist, dass es extrem schnell neu berechnet. Mein TomTom zum Beispiel sagt wenn ich an einer Abbiegung vorbei fahre dahinter so lange, dass ich wenden und den ursprünglichen Weg fahren soll, bis der neue Weg endlich kürzer als der ursprüngliche ist. Bei größeren Umleitungen kann das schon mal eine Weile dauern. Calimoto dagegen berechnet sofort neu und ohne zu wenden. Der nimmt einfach die Strecke auf der man gerade ist und fährt die erstmal weiter.

    Das war ja letztendlich nicht die Lösung aber ich find das so witzig weil es einfach stimmt


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    Ich versteh das auch nicht.

    Es ist völlig egal in wessen Welt und bei welcher Versicherung. Der versuchte Diebstahl zählt als Diebstahl und wird genauso bestraft. Und Schäden eines versuchten Diebstahls werden von einer Versicherung gedeckt, die Diebstahl abdeckt. Jede Versicherung. Ganz sicher. Da würde ich mit dir drum wetten.


    Wie gesagt: wenn das nicht so wäre wärst du ja schön doof, irgendwelche Sicherungsmaßnahmen ran zu machen. Da würde ich das Lenkerschloss das nächste mal nicht rein machen. Sollen sie den Bock doch mitnehmen, dann krieg ich immerhin mein Geld.

    Die Teilkasko muss bei Beschädigungen, die deutlich auf einen Diebstahl hindeuten, zahlen. Ein umgeschmissenes Motorrad ist kein versuchter Diebstahl. Aufgeschlitzte Sitzbank ist kein versuchter Diebstahl. Mit Werkzeugen beschädigtes Zündschloss sehr wohl.


    Ich glaube ja, dass du dich durch Unwissenheit von der Versicherung auf die für dich ungünstigere Variante hast drängen lassen und deshalb jetzt bockig bist. Was wir für deine Unwissenheit können verstehe ich aber nicht.


    Bin jetzt hier aber auch raus. Der TE hat einen versuchten Diebstahl weil er es nicht besser wusste an die falsche Versicherung (Vollkasko) gemeldet und muss damit jetzt klar kommen. Fürs nächste mal weiß er (hoffentlich) besser Bescheid. Und jeder, der hier noch mitliest kann vielleicht auch was daraus lernen. Versuchter Diebstahl = Diebstahl = Teilkasko

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