Vielleicht sind die Winter bei dir bzw. das verwendete Salz (sofern dies überhaupt ausgebracht werden muss) ganz anders und weniger aggressiv wie in Kärnten, fast mitten in den Alpen.
Man sollte bei solchen Aussagen schon auch immer die anderen Rahmenbedienungen miteinbeziehen.
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bei unseren Salzmengen die auf die Straßen aufgebracht werden ist eine vollständige Reinigung völlig unmöglich - bei uns wird ja teilweise eine vollflächige Salzpampe aufgetragen. Mit dem muss man leben wenn man im Winter fährt. Ich bin auch der Meinung, dass Hannes´ AT für die Kilometer gut ausschaut. Das sind für den "Otto-Normal-Fahrer" zumindest 20 Winter.
Das haben alle Reifen von Conti auch schon der CTA 2. Die haben da ein Patent drauf.
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Ich bin auch zwei oder drei Garnituren CTA 2 gefahren, da sah das völlig anders aus, nämlich glänzend und glatt. Der CTA 3 sieht rundherum angefahren aus, man hat den Eindruck, als wäre das ein "gebrauchter" Reifen.
ich hab mir auf der BIKE in Tulln den TA3 genauer angesehen und mit den Conti-Leuten gesprochen. Lt. deren Aussagen liegt die Laufleistung etwas höher als beim TA2 aber bei wesentlich besseren Hafteigenschaften sowohl trocken als auch nass. Auffallend ist, dass der TA3 eine sehr rauhe Oberfläche hat weil beim "ausbacken" auf die Silikonschicht verzichtet werden konnte und daher der Reifen sofort voll einsatzfähig ist, also keine Einfahrphase mehr braucht. Ich werde mir diesen Reifen auf jeden Fall einmal aufziehen, möchte den Unterschied zum A41 spüren. (derzeit fahr ich den Trailsmart max den ich in Südfrankreich notgedrungen aufziehen musste weil der A41 nicht rasch lieferbar war - kann m.E. mit dem A41 nicht mithalten und ist sehr gewöhnungsbedürftig) Das Bild zeigt den TA3 auf der 1250er vom Nils (von 1000PS)
über das Herzstück des Motorrades wird kein Gedanke vertan. Das Potenzial der Verbesserungen im Motor/Getriebe-Bereich sind aber Immens.
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..... ist auch nicht nötig. Wenn 200t km problemlos abgespult werden können (varahannes) dann mache ich mir über den Motor nicht die geringsten Gedanken. "Otto-Normalfahrer" braucht dafür 40 Jahre (ich ca. 7 Jahre wenn ich gesund bleibe), also brauche ich mir in meinem restlichen Bikerleben keine Gedanken über den Motor machen.
Am Beispiel von z.B. Varahannes oder anderen, die schon deutlich mehr als deine 14.000 km mit dem DCT gefahren sind (es gibt einige Motorräder mit DCT, die schon rund 60.000 km drauf haben), kannst du erkennen, dass dies a) weder normal ist und b) Honda sehr wohl Getriebe baut, die deutlich länger halten als deine 14.000 km.
Ich würde sowohl dieses komische Schaltverhalten bei, 3. u. 5. Gang als auch den Vorwärtstrieb bei Stillstand sofort wieder reklamieren - weil beides nicht normal ist. Wenn dir das dein fHH einreden will, dann zu einem anderen fHH gehen.
Es werden dir hier einige Leute bestätigen können, dass keine der beiden Auffälligkeiten normal ist.
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ja kann ich bestätigen, dass das nicht normal ist. Ich hatte den ungewollten Vortrieb (S2) im Stillstand auch einmal. Wie schon erwähnt nicht arg (mit den Füßen stoppbar) aber auf Kreuzungen doch lästig. Der Tipp meines FHH war genauso einfach wie wirksam - zuerst auf den manuellen Modus umschalten und die Gänge durchschalten. Dann den Motor abstellen und nach dem Starten alle Stufen durchschalten (von D bis S3). Weg war der Vorwärtsdrang. Ich stehe jetzt bei ca. 63t km, aufgetreten ist dies bei ca. 40t km . Ansonsten hatte ich mit dem DCT nicht das geringste Problem.
Ich hoffe ich kann Dir helfen. Ich bin Fahrsicherheitsinstruktor im Team von 1000 PS (varahannes) und unterrichte in Tageskursen genau das. http://www.varahannes.at/
Wir geben folgende Tipps als Faustregel und wir fahren diese Regel im Kurs auch vor.
LINKSKURVE im rechten Drittel (besser im rechten Viertel) des eigenen Fahrstreifens anfahren und ca. in der Mitte des Fahrstreifens ausfahren
RECHTSKURVE im linken Drittel (bei unübersichtlichen Rechtskurven Nahe der Mitte) des eigenen Fahrstreifens anfahren und im rechten Drittel (besser im rechten Viertel) ausfahren
Mit dieser Linie seid ihr auf der sicheren Seite und auch ein plötzlich auftauchender Sattelschlepper bringt euch nicht in Verlegenheit. In Linkskurven Vorsicht - rechts außen ist oft ein verschmutzter Streifen durch das Kurvenschneiden der Autos. Vor allem bei mehreren aufeinanderfolgenden Kurven fährt man mit dieser Linie die nächste Kurve immer richtig an und braucht keine Hacken schlagen oder Vollbremsungen einlegen. Damit ist die Linie auch schön rund, was sich vor allem bei Nässe positiv auswirkt.
Ganz wichtig dabei ist die Blickrichtung, denn wo man hinschaut fährt man hin. Dabei passieren die meisten Fehler. Weiter Blick in die Kurve rundet auch die Linie. Üben kann man in jeder übersichtlichen Kurve, ganz gut aber im Kreisverkehr.
Gute Fahrt - auf der richtigen Linie
Hier wird es auch gut erklärt - Christian fährt auch eine korrekte Linie
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Wozu soll die Markierung gut sein? Für die die glauben kein Training zu brauchen und deshalb unfähig sind ein gscheite Linie zu fahren? Wer net richtig Kurvenlinie kann hat eh nix auf dem Motorrad verloren.
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Mehr als 90 % !!! fahren KEINE richtige Kurvenlinie (durch tausende Videoaufnahmen belegt), d.h. nach Deiner Forderung wäre es ziemlich leer auf den Strassen. Mit dem Training hast Du aber recht - leider machen nur 10 % !!!! aller Biker irgend ein Training und ganz wenige ein Linientraining auf der Straße (weil im Fahrtechnikkurs und in der Fahrschule wird das nicht unterrichtet). Und für die große Mehrheit (welche Motorradfahren "von Natur aus" kann ) braucht es solche Markierungen..... Und wenn es nur einen damit vor einer Kollision bewahrt hat es den Zweck erfüllt.
mein hinteres Radlager ging bei ca. 60t km kaputt und wurde von Honda in Kulanz getauscht - das Problem (Material) ist bekannt. Bei ca. 30t km wurde nur die rechte Schaltereinheit getauscht und die Speichen ersetzt (Garantie) Dann war da noch die Rückrufaktion für den originalen Hauptständer, wird bei mir in den nächsten Wochen erledigt.
Aber es kann, wie du schon schrubst, jeder machen was er will.
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kommt mir irgendwie bekannt vor
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