Hallo,
ja da sieht man doch die Gene der alten AT und der Rest ist fahrerisches Können.
Macht Spass zu sehen was man trotz des relativ hohen Gewichts so alles durchflügen, über- und durchfahren kann. Klasse!
Hallo,
ja da sieht man doch die Gene der alten AT und der Rest ist fahrerisches Können.
Macht Spass zu sehen was man trotz des relativ hohen Gewichts so alles durchflügen, über- und durchfahren kann. Klasse!
Hallo Tilmann,
interessante Tätigkeit die du da hast.
Euer Dauertest müsste ja die wesentlichen Dinge abgeprüft und euch damit genug Erfahrungen mitgegeben haben.
Der Dauertestfahrer "Varahannes" aus dem schönen Österreich ist euch sicher ein Begriff. Zapft ihn an und euch wird jede Menge
Info zu teil.
Ich selbst kann zumindest darüber sprechen, warum meine Frau und ich letztes Jahr von einer CBF 1000 (die in 2 Modellen über 10 Jahre gefahren bin) auf eine CRF 1000 umsattelten.
Ein wesentlicher Nachteil der CBF 1000 war die geringe Schräglagenfreiheit (häufiges Aufsetzen - wie gesagt durch 90% Soziusbetrieb) und das schnell an die Grenzen kommende Fahrwerk (durchschlagen, aufschaukeln, etc), der nicht mehr zeitgemäße Verbrauch und die langsam in die Jahre kommende Optik.
Die CRF hatte für uns beide ein sofort stimmige Sitzposition. Die Geometrien passten auf Anhieb und das Fahren war noch deutlich bequemer und entspannter. Das Fahrwerk (bereits im Standard/Serie) top (bei der CBf hatten wir im Laufe der Zeit bereits Gabelfedern, Zentralfederbein getauscht und es war immer noch nicht so gut wie das der AT.
Die Optik der AT ist wohl in diesem Segment das "Beste" und der Reisekomfort mit den Touringfeatures (Haupständer, Griffheizung, Topcase und Seitenkoffer) für uns optimal. Die erste größere Tour in die Alpen im vergangenen Jahr hat uns dann restlos überzeugt das Richtige gekauft zu haben und wir sind sehr glücklich und zufrieden damit. Ach ja, der Verbrauch: Im Soziusbetrieb aktuell bei 5,2 Litern und damit 1,1 Liter weniger als die CBF 1000. Einziges Manko im direkten Vergleich ist der geringere Durchzug im relevanten Km/h Bereich von 60 -100 oder 100 - 140 Km/h. Daran musste ich erst gewöhnen und spielt mittlerweile keine Rolle mehr. Vorteil für uns in 2018 war auch noch die Tatsache, dass Honda die AT in Details wie Ride by Wire, geringeres Gewicht, schönen Auspuffsound, und einiges mehr zum Vorjahresmodell aufgewertet hatte und wir dies gerne in unsere Kaufentscheidung mit einbezogen hatte. Verglichen hatten wir mit KTM 1090 und der Ducati Multistrada 950. Hier sprach nach einigen Probefahrten alles für die AT.
Hallo Daniel,
mittlerweile kann ich den Hype um Sportauspuffanlagen nicht mehr so wirklich nachvollziehen.
In der Vergangenheit hatte ich auch immer einen montiert. Für die At hatte ich dies auch in Erwägung gezogen, konnte mich jedoch nach dem Kauf meiner Maschine letztes Jahr (2018er Modell) zurückhalten. Der Klang ist doch top und wird bei mir nach ein paar Aufwärmkilometer immer besser. Bin voll auf zufrieden damit. Bei dem Video von Zard vermute ich sogar, dass der Silencer (Flöte, Db-killer) fehlte. Mach dich da sicherheitshalber noch mal schlau.
Trotzdem wünsche ich dir viel Spass für die geplante Neuanschaffung.
Hallo Matthias,
danke für den Hinweis. Wegen des eher schlechten Wetters am Sonntag wollten wir auch auf die Messe.
Ich überlege jedes Mal ob man hingehen soll oder nicht. Mein letzter Besuch einer Messe war vor Kurzem in Daaden (klein aber fein, alle Marken vertreten).
Nach deiner Beschreibung werden wir uns die Fahrt nach Dortmund sparen.
Hallo Karl,
wenn der Aufwand überschaubar ist und die Funktion der der Serie (ab 2018) entspricht, würde ich klar zu einer empfehlung tendieren. Mein CBF 1000 vor der CRF hatte keinen Rücksteller. Anfangs war es noch gewöhnungsbedürftig, heute will es nicht mehr missen. Sehr angenehm und komfortabel.
Hallo und guten Abend zusammen,
ich denke, dass nur einer eine wirklich gute Antwort geben könnte, da seine Erfahrungen mit bereits mehr als 200.000 gefahrenen Kilometern Bände sprechen: der "Varahannes". Dessen Art sein Mopped einzufahren dürfte der Garant für langes Motorleben sein!
Hallo Nico,
ja mit der Motorradbekleidung ist das so eine Sache. Als ich vor Jahren wieder ins Motorradfahrerleben eingestiegen bin, haben meine Frau und ich uns zunächst günstig eingekleidet. Danach aber durch längere Touren im In- und Ausland (auch mit längeren Regen-Etappen) festgestellt, dass günstig oftmals nicht gut bedeutet. Wir kauften uns danach Jacken und Hosen im mittleren Preissegment von Anbietern wie Louis (Vanucci-Textil) oder Polo. Die angeblichen regendichten und auch bei kühleren Tagen zu fahrenden Textilgebinde erwiesen sich dennoch als Flopp. Auf einer Motorrad Messe (ich glaube in Dortmund) sind wir dann auf "Modeka" gestoßen. Der Shop in Beckum (dort wird auch, so weit ich weiß, produziert) lag in guter Schlagdistanz zu unserer Heimat uns so machten wir uns auf den Weg dorthin. Ich kann nur sagen: Unsere beste Entscheidung bisher. Die Beratung war erstklassig, weil man sich extrem viel Zeit nahm und wir alles probieren konnten (nicht jeder hat ja Gardemaß). Wir haben dann jeweils eine Textilkombi erworben, deren Innenleben (Futter und Membrane) getrennt voneinander zu nutzen ist. Bisher absolut regendicht und auch bei Temperaturen unter 10° super angenehm zu fahren. Einzig das Gewicht der Jacke (leider habe ich ein paar X vorm L) sind als Nachteil festzuhalten.
Ich muss allerdings auch sagen, dass mein Kumpel seit Jahren "Rukka"-Textil mit Gore-Tex (wir haben eine Sympathex-Membran)
fährt und auch absolut zufrieden ist. Nur seine Frau (benötigt bei der Hose ein Kurzgröße) kommt damit nicht so gut zurecht.
Interessant ist vielleicht noch, dass ich gestern auf einer kleinen Messe in "Daaden" erstmalig Kontakt zu einem amerikanischen Hersteller ("Klim") hatte und mich die Qualität sofort überzeugt hatte. Die Jacke war sehr leicht. Die Goretex-Membran liegt nicht (wie auch meistens bei Rukka) in einer losen Lage, sondern direkt auf dem Gewebe, so dass Wasser keine Chance hat einzudringen. Die Belüftung für den Sommer (8 Reißverschlüsse) war absolut super und wenn man dem Verkäufer Glauben schenkt, sind diese Reißverschlüsse etwas besonderes (sollen wohl aus dem Seebereich kommen), weil sie ebenfalls absolut wasserdicht sind und der Hersteller 10 Jahre Garantie darauf gibt. Die Jacke verfügte noch zusätzlich über einen integrierten Nierengurt, was ich auch toll fand. Gewicht sehr gering, jedoch der Preis: 1200€ für die Jacke.
Besonderheit am Rande. Klim wird wohl bis zum Sommer eine Airbag-Weste (elektronisch ausgelöst) auf den Markt bringen, die im Bereich von 500€ liegt, das wäre der Hammer.
Na ja das war`s an persönlichen Erfahrungen und Tipps.
Schönen Sonntag noch.
Hallo Thomas,
echt cool und lustig.
Vielen Dank für`s posten.
Hallo Alf,
vielen Dank für die Info´s die sicher jeder gut gebrauchen kann. Insbesondere diejenigen, die eben auch mal ins Gelände fahren oder so wie ich, einen Urlaub planen, in dem auch Geländepassagen zumindest möglich sind.
thanks
Hallo Chri,
was soll man denn dazu sagen. Jeder macht halt mal einen gravierenden Fehler im Leben
Aber Spass mal bei Seite. Ich hatte vor dem Erwerb meiner AT auch einen Österreich-Hobel getestet.
Mir war das Ding einfach zu nervös und unentspannt und vibrieren konnte sie besser wie manch ein Massa...
Trotzdem viel Spass damit und gute Fahrt