Beiträge von ollibfizg

    Moinsen,


    nach zwei Urlauben 2017/2018 mit jeweils 3.000 und 4.000 km hat mich jeweils das erwischt was manch andere hier im Forum auch erlebt hat, bzw. was einige noch erleben könnten.


    Das nette Zusatzgeschenk von Honda der Tripmaster von RNS entpuppt sich als mein Sorgenkind, wie auch anderen Kollegen hier im Forum hat sich die Steuerung (Schalter) vom Tripmaster nach einer Starkregenfahrt verabschiedet, natürlich im Urlaub wo man den Tripmaster eigentlich gut gebrauchen kann. Nachdem ich den Tripmaster direkt bei Honda reklamiert habe war man dort so nett und ich bekam einen neuen baugleichen Tripmaster, da habe ich mich natürlich gefreut und das neue Teil im Winter montiert. Aber die Freude währte genau bis zum nächsten Starkregen, das gleiche wieder der Schalter hat sich verabschiedet. In der letzten Woche habe ich dann, mal wieder alles ausgebaut. Tripmaster ohne Schalter funktioniert einbahnfrei, mit Schalter geht nix.


    Ich habe mich dann endschieden mal den Schalter zu zerlegen, ich habe ja zwei. Und siehe da, man kann genau sehen das Wasser eingedrungen ist und die Kontakte korrodiert sind, der Schalter scheint eine Fehlkonstruktion zu sein, an der linken Seite ist meines Erachtens nicht genug Futter für eine wasserdichte Verklebung. Ein neuer baugleicher Schalter nützt also nix.


    Ich werde jetzt versuchen einen anderen Schalter (z.B. für KTM ca. 34,-) ein zubauen, oder ganz ohne zu fahren, dann funktioniert er ja, geschaltet werden kann er auch an den seitlichen Tasten.


    Bitte keine Diskussion über Sinn und Zweck des Teils, ich habe mich an den genauen und gut ablesbaren Tacho gewöhnt, deshalb möchte ich auf das Teil nicht verzichten.



    Hier mal was Hausgemachtes, gefilmt von einem Freund mit einer Drohne DJ Phantom 4,
    letztes Jahr aufgenommen da war das Moped noch ganz neu, das Stück Autobahn haben
    wir gerade neu gebaut, da ging das natürlich, weil noch nicht freigegeben. Leider ist das
    Teil zu groß um es mal eben mal mitzunehmen, da gibt es jetzt die DJI – Mavic Pro mit der
    geht das dann auch auf Reisen.


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    Hi Olaf,


    schön von dir zu hören, klar das ist auf Sardinien......., geile Tour,
    und im Mai mit euch nach Kroatien auch schön...


    Ich habe auch noch einen schwarzen Helm (gell Olaf) mit Visier, kommt immer darauf an
    was man vorhat. Ich habe mich bewußt für diese Farbe entschieden, beim alten Moped war alles
    schwarz Kleidung, Helm , Moped, jetzt sollte mal etwas Farbe ins Spiel, die schwarze Lady
    ist von Haus aus ja schon extrem mit Ihrer matten Lackierung.


    Grüße Oliver

    Moin,


    ich fahre seit diesem Jahr auch einen Fox Helm, und ich bin Brillenträger !!!!
    In Kombination mit einer MX Oakleybrille für Brillenträger und einer optischen Oakleybrille
    in schmaler Ausführung geht das sehr gut, dazu noch die QUICK STRAP Befestigung und
    alle ist gut. Mit der Batzen Höhenverstellung für die Scheibe, gehen auch 160 km/h plus auf der BAB.





    Grüsse aus dem echten Norden
    Oliver

    Moinsen,


    zur Frage von Ralf-PB, die Feder passt eigendlich nur in diese Richtung rein, da der Durchmesser
    oben und unten verschiedlich ist, ich hab mich da nach der original Feder gerichtet.
    Laut Einbauanleitung sollte Sie andersherum eingebaut werden, dann würde das mit der Beschriftung auch passen,
    die passt so rum nämlich auch nicht. Bei meiner XRV war die Feder genau andersherum eingebaut.
    Aber der Durchmesser ist schon merklich unterschiedlich, so eingebaut ist mir das "sympathischer".


    Zur Frage von rowin, nach vielen Pässen und Kehren, mit und ohne Beladung (mit Feder auf dem Kopf :D :(

    Der Mehrwert bei Beladung ist nach meinem Empfingen gut bis sehr gut, das Moped sackt bei weitem nicht so zusammen wie vorher, es fühlt sich viel harmonischer an, die 20 mm Erhöhung gehen auch, und sind für normal Sterbliche fahrbar, bin 190 cm lang und habe lange Beine, und fahre die hohe Sitzbank in der obersten Position. Das passt sehr gut für mich, + Lenkererhöhung ist die Geometrie jetzt passend.
    Ein klarer Mehrwert für wenig Geld....


    Grüsse aus dem hohen Norden


    Oliver

    Moin,
    nach meinem Sardinienurlaub mit vollem Gepäck, Fahrer incl. Ausrüstung 110 Kg + Gepäck ca. 65 Kg
    musste ich feststellen das die hintere Federung etwas überfordert ist, die Maschine sackt sehr stark ein
    und der Restfederweg ist sehr gering, mit Sozius mag ich mir das nicht vorstellen. Die Zuladung ist eh
    zu gering bei der DCT Variante (200 Kg) zu Zweit bin ich da ganz schnell.


    Bei meiner alten AT hatte ich Vorne und Hinten die Federn gegen welche von Hyperpro getauscht,
    sehr gut....... Also habe ich bei Hyperpro eine Feder bestellt und zwar die +20mm Höhe (105,- incl. Fracht),
    ich hab zwar schon die hohe Sitzbank in der obersten Stellung aber aufgrund meiner langen Beine geht da noch was.


    Der Umbau ging schwieriger als gedacht, ich habe das Federbein nicht wie in der Reparaturanleitung beschrieben nach unten
    ausgebaut bekommen, erst nach lösen der Schwinge (nur den Bolzen ausgebaut) und anheben des Hinterrades und der
    Schwinge mittels Spanngurt konnte ich das Federbein ausbauen.


    Der Tausch der Feder mittels meiner selbstgebauten Federspanner ging auch recht schnell.
    Die Einstellung (Vorspannung, Zug- und Druckstufe) hab ich gem. Vorgabe von Hyperpro vorgenommen.


    Nach 100 km kann ich sagen, besser, mit Zuladung hab ich das noch nicht getest, aber gefüllt wird das besser sein
    als mit der original Feder. Die Feder hat eine Windung mehr und der Durchmesser des Stahls aus dem die Feder
    hergestellt wird ist auch größer, die sieht massiver aus als das Original.
    Bis jetzt konnte ich noch nichts negatives feststellen, mehr dazu wenn ich in zwei Wochen aus den Dolomiten wieder da bin,
    dort bin ich zwar nur mit leichtem Gepäck unterwegs, aber zu Zweit (ca. in Summe 200Kg).






    Gruß Oliver aus dem echtem Norden

    Danke für die schnelle Antwort,


    hab ich richtig verstanden:


    Schwingenbolzen ausbauen, Schwinge etwa nach hinten ziehen, ohne andere Teile zu demontieren !
    Geschätzt reichen wirklich 4 cm, das glaube ich auch, mach ich Morgen egal was das Handbuch sagt.


    Und dann wird die Feder getauscht gegen eine von Hyperpro (+20mm), ich hoffe das hilft, mir ist
    die Federung bei voller Beladung (eher Überladung) zu weich, ich hab mit dem Federntausch schon
    bei meiner alten At sehr gute Erfahrungen gemacht, da allerdings dann vorne und hinten, das waren
    ein erheblicher Mehrwert, allerdings hatte das gute Teil da auch schon 70.000 km runter.


    Vielen Dank nochmals und beste Grüsse aus dem wirklichen Norden von


    und jetzt kommt die noch die Auflösung...........


    Oliver Busch from Itzehoe Germany (Ollifizg)

    Moin,
    heute wollte ich gem. Repraturhandbuch den Stoßdämpfer ausbauen, alles easy bis
    es zum ausfädeln kam, also als ich den Dämpfer nach unter herrausziehen wollte,
    keine Chance, ich bekomme das Ding nicht nach unten herrausgezogen, irgendwo
    klemmt das Teil immer.
    Das Hinterrad habe ich natürlich angehoben, von ein wenig bis zum Anschlag, keine Idee mehr,
    gem. Touratech Einbauanleitung soll man noch die Schwinge lösen und 10 cm nach hinten ziehen,
    gem. Honda Reparaturhandbuch ist das nicht nötig, was ist denn nun richtig ???
    Für Heute habe ich jedenfalls erstnmal aufgegeben, hat einer von euch eine Idee ???.


    Danke im vorraus...




    Moinsen,
    nachdem ich, den Scout auf meiner XRV 2 Jahr gefahren habe, meist in den Bergen, war ich von
    dem Reifen nur noch begeistert, Grip in den Kurven und offroad geht was, und die 8.000-10.000km
    sind möglich. Für meine neue CRF habe ich mich daher für den Scout als erste Bereifung entschieden,
    jetzt nach ca. 4.000 km und davon 3.000 km Alpen und Sardinien mit Offroad Passagen bin ich mir meiner
    Entscheidung nicht mehr so sicher. Der Hinterreifen hat ein extremes Sägezahnprofil und surrt in den Kurven heftig,
    der Vorderreifen ebenso, der macht jedoch permanent Geräusche, das kannte ich vorher nicht.
    Dafür geht er im Gelände, selbst im Sand (mit außreichend Profil) kommt man vorwärts.


    In Kehren und Kurven jedoch, in denen ich mich mit meiner XRV noch sicher fühlte, beschleicht mich jetzt eine gewisse Unsicherheit,
    mir scheint der Reifen kommt mit der Leistung in Schräglagen nicht zurecht, fahren auf den seitlichen Blöcken und dann noch Gas
    geben scheint er nicht zu mögen, daher wahrscheinlich das Sägezahnprofil. Mir fuhren, im Gegensatz zur XRV, die an der Tour beteiligten
    F800GS mit TKC70 etwas flotter durch die Kurven, die 1150GS und F800GS ebenfalls mit dem Scout unterwegs zeigten trotz
    erheblicher Mehrkilometer nicht diese Merkmale. Vielleicht passt der Reifen doch nicht wie gehofft so gut zu dem Moped, die ersten
    1.000 km bei uns im norddeutschen Flachland war ich uneingschrängt von dem Reifen begeistert .........
    Da die mitgefahrenen BMWs auf TKC70 im Gelände ganz gut mithalten, sie sind zumindestens immer angekommen :D ,
    könnten das mein nächster Reifen werden.


    Oliver

    Moinsen,


    Sardinien, Mai/Juni, Anreise vom Schwarzwald aus, Gesamtkilometer ca. 3.000, endlich Schotter unter den Reifen und
    bestes Wetter, sehr empfehlenswert, gefüllte 1000 Kurven und Kehren, meine Heidenaus haben nach dieser Reise jetzt ein sattes
    Sägezahnprofil...., aber schön war es. Das DCT hat sich im Gelände super bewährt, und nach 2 Tagen hatte ich dann auch
    die richtige Einstellung für dies kurvenreichen Strecken gefunden, S2 und TK auch auf 2.
    Im Gelände S2/G/ABS off/TK nach Bedarf 2/1 bis ganz aus im Sand.






    Grüsse von einem glücklichen AT Besitzer
    Oliver