Gerade angekommen. Danke!
Beiträge von Kandidatnr2
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... verschlossene Haustür und keinen Schlüssel dabei. So ähnlich ...
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Katzenbilder?!? Echt jetzt?!? Hier im Forum...
Nicht aufregen, ist nur ironisch gemeint...
wenn es aktuell sein soll, muss ich erst den Garten umgraben und gucken ob ich sie finde ...
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Den 2. habe ich einem ehemaligen Kollegen geschickt. Er wird ihn verstehen (glaube ich zumindest).
Den 3. habe ich meiner Frau geschickt ...
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Letztendlich ist es die Psychologie, einen versauten Ruf wieder gerade zu biegen. Eine Image-Kur.
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KTM hat viel Modellen. Und nicht alle haben gravierende Qualitätsmangel.
Bei "Qualität " geht es nicht nur um das Produkt, sondern um die gesamte Firma. Bis Service und Geschäftsgebaren.
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Ich finde KTM hat zwei grobe Fehler gemacht.
1. Überproduktion. Denke das wurde zu genüge behandelt.
2. Und viel wichtiger: Das Vertrauen der Kunden verspielt. Die Probleme bei der 790/890 Plattform gehen echt gar nicht. Und noch schlimmer ist, wie man das die ganzen Jahre gehandhabt hat. Dann hat man kürzlich versucht mit goodwill die ganze Kacke noch irgendwie zu deichseln und hat dann doch wieder nur willkürlich und per Gießkanne Reparaturen bewilligt/abgelehnt. Ich selbst stand mehrere Male kurz davor eine KTM zu kaufen und habe mich jedes Mal dagegen entschieden, weil ich befürchtet habe auf einem potenziellen Schaden sitzen zu bleiben. Als ich mich mal für die 690er Enduro interessiert habe, hat ein Händler mir gesagt, dass ich schon mal Kupplungsnehmerzylinder und Kipphebel im Auge behalten soll. Das wäre der Preis für die Leistung bei einem Einzylinder. Sorry, aber was ist das bitte für ein Gebahren? Sollte das irgendeinen Mythos KTM bei mir triggern? Die fetten Jahre sind vorbei und auch wenn es mir für die MA teilweise leid tut, es waren auch MA bei KTM, die für die beschissene Qualität verantwortlich sind und wie man die Auswirkungen davon handhabt.
Man kann hier noch und nöcher mit Rabatten ankommen und ein turnaround der Marke KTM versuchen. Bei den Kunden ist Unzuverlässigkeit untrennbar mit KTM verbunden. Das wieder zu kitten, vor allem aber WIRKLICH endlich mal zuverlässige Bikes zu bauen, sollte das eigentliche Ziel in diesem Fiasko sein.
Ja, das war schon immer so. Langfristig setzt sich Qualität durch. Das versuche ich meinem Italiener an der Ecke auch immer beizubringen, der aufgrund wechselnder Köche mal so und mal so abliefert. Ich will keine billige Pizza, ich will eine leckere Pizza. Bei KTM kommt zu schlecht auch noch teuer dazu.
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Entspricht auch meiner Erfahrung. SD09 Bj.21 Kaum Entladung durch monatelanges Lagern im Winter. Keine Zwischenladung nötig (im Gegensatz zu Blei). Batterie aber ausgebaut.
Da die letzten Winter auch bei mir in den Alpen kaum noch wochenlang -10° hatten, lasse ich sie diesen Winter mal drinn, klemme aber den Minus ab.
Solche Temperaturen sollten dem Material ja nicht schaden, wenn völlig ungenutzt (also auch kein Laden).
Oder hat jemand da andere Kentnisse, Erfahrungen?
Im Netz ist über das reine Lagern bei Minustemperaturen kaum etwas zu finden.
Lasse mich gerne belehren, Danke.
Zwischen ausbauen und minus abklemmen sehe ich keinen Unterschied für die Batterie.
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Sicher ist, dass ich mir das teure Originalteil wieder reinhaue, wenn es denn soweit sein sollte.
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Das Problem mit KTM haben nicht die Kunden, sondern der Klempner, der die Verstopfung auf der Toilette beseitigt hat und nun monatelang auf sein Geld wartet ... wenn er es überhaupt bekommt. Falls jemand für die Firma Leistungen erbringen soll, sollte Vorkasse vereinbart werden.