Alles anzeigenAh, schon klar.....und ich dachte ist irgendwie wichtig für die "Geländegängigkeit"
Gruß an die "Leningrad Cowboys" unter den AT Treibern
T
M
Nur, wenn man den Kopf in den Sand steckt!
Alles anzeigenAh, schon klar.....und ich dachte ist irgendwie wichtig für die "Geländegängigkeit"
Gruß an die "Leningrad Cowboys" unter den AT Treibern
T
M
Nur, wenn man den Kopf in den Sand steckt!
Blitzschutz find ich gut.
Alles anzeigenHai,
aus was für einem Material dann? Ich hoffe keine reine Baumwolle?
Klimamembranen, wie Gore-Tex, können nur bei Socken mit einem hohen Synthetikanteil funktionieren.
cu
framo
So ist das.
Alles anzeigenDolomiten muss man Montag bis Freitag machen..
… und nicht im Juni, Juli, August.
Man hat im Grunde nur zwei Fenster á drei Wochen, wo man dort fahren kann. Das ist von Ende Mai bis Anfang Juni und die drei ersten Wochen im September.
Lichthupe?
Flache Hand zum Boden drücken!
Ich denke, so sehr speziell muss man das auf Motorradfahrer nicht ausrichten.
Viel wichtiger finde ich eine hohe Qualität der Sachen. Die Kleiderbügel wurden ja schon angesprochen. Eine passende Matratze zu finden,cdie allen Ansprüchen genügt, wird schwierig. Die Härten richten sich ja meist nach dem Gewicht des Schläfers. Und da ist wahrscheinlich von 45 bis 150 kg alles dabei.
Wichtig ist z. B. auch eine hochwertige Küchenausstattung. Scharfe Messer, ordentliches Besteck und eine Pfanne, die nicht nach jeder Miete ausgewechselt werden muss. Vernünftiges Geschirr und Gläser. Kein Plastikzeug.
Wichtig auch, Vorhänge, Jalousien, die das Zimmer (insbesondere Schlafzimmer) vollständig abdunkeln können. Heißes Wasser aus der Leitung 24 Stunden, Bettwäsche und Handtücher (auch Küchentücher) als Service anbieten mit der Möglichkeit, täglich zu wechseln.
Endreinigung zu einem angemessenen Preis anbieten oder incl. anbieten und kaufmännisch aufschlagen.
Mir fällt bestimmt noch mehr ein.
Haken (an der Wand in Küche und Bad) und Abstellflächen. Beispiel: Es gibt Duschen, da weiß man nicht wohin mit dem Duschgel, es gibt keine Plätze für Zahnputzbecher, es gibt keine Haken für Seiflappen, Lademöglichkeiten für Zahnbürste und Rasierer, optimal wären sogar zwei Waschtische. Toilette getrennt.
Fußboden finde ich sehr schwieriges Thema. Fliesen sind hygienisch aber kalt, wenn keine Fußbodenheizung. Teppichboden ist unhygienisch, da mag man nicht barfuß laufen. Laminat ist Kunststoff und macht oft einen billigen Eindruck. Echtholz ist teuer und muss gepflegt werden.
Vielleicht gibt es was Schickes aus Vinyl?! Wenn Fußbodenheizung vorhanden, auf jeden Fall Fliesen.
Die Kette selbst bedarf keiner Schmierung. Sie ist ein geschlossenes System. Das ist richtig.
Geschmiert werden müssen aber die Kontaktstellen zwischen Kette und Ritzel bzw. Kette und Kettenblatt.
Diese Unterscheidung wird häufig einfach durcheinander gewürfelt. Mit der Kette alleine kann man ja auch nur wenig anfangen.
Auf jeden Fall musst Du am 3.4.2020 zur 12.000er wieder antreten. Ob mit oder ohne Öl ist dabei erstmal egal.
Mein Fahrzeug wurde mir am 4.7.2019 ausgehändigt.
Die 1000er Inspektion war am 12.7.2019. Da wurde gesagt: Sie
kommen wieder nach einem Jahr oder bei 12.000 km, je nachdem, was zuerst
eintritt.
Im Juli 2020 hatte ich ca. 8.000 km erreicht und bin zur
Inspektion gefahren. Das Öl war folglich 7.000 km drin. Nun wurde mir erneut gesagt,
Sie kommen wieder nach einem Jahr (Juli 2021) oder bei 12.000 km, je nachdem,
was zuerst eintritt. Die 12.000er Inspektion darf ab 11.000 km gemacht werden.
Wenn ich also nicht nur 8.000 km in den vergangenen 12
Monaten gefahren wäre, sondern 10.000 km, könnte ich nach weiteren 1.000 km
(Tachostand 11.000) erneut zur Inspektion.
Dem ist aber nicht so. Wahrscheinlich erreiche ich die
11.000 km Ende Oktober und die 12.000 irgendwann im November oder Dezember – je
nach Witterung.
Also nach 4 bis 5 Monaten erneut eine Inspektion, das Öl war
dann 3.000 bis 4.000 km drin.
Danach wäre bei gleichbleibender Fahrleistung die nächste
Inspektion (ein Jahr – oder bei 24.000, je nachdem, was zuerst eintritt) im
November 2021 fällig, bei dann 20.000 km. Die 24.000 km werde ich dann im April
2022 erreichen. … und so weiter.
Ich empfinde das als höchst wartungsintensiv, wenig
verbraucherfreundlich und auch undurchsichtig, welche Arbeiten zu welchem
Dienst gemacht werden. Öl nach nur 3.000 bis 4.000 km wieder zu wechseln ist
weder umweltfreundlich noch sparsam.
Von anderen Herstellern kenne ich das so, dass die
Intervalle ab der letzten Inspektion rechnen. Und bei der jährlichen Inspektion
werden die Arbeiten erledigt, die bis dahin planmäßig angefallen wären. So
erspart man sich ein zweifaches Erscheinen im selben Jahr.
Ein einmaliges Erscheinen pro Jahr würde sonst nur
funktionieren, wenn man exakt 12.000 km im Jahr fährt. Wer weniger fährt, muss
die Jahresinspektion noch dazu buchen, wer mehr fährt, reduziert die Zeitspanne
bis zur nächsten Inspektion auf weniger als 12 Monate – je nachdem wieviel km
zusammenkommen.
Warum kann ich also nicht (bei 8.000 km Jahresfahrleistung)
im Juli 2021 bei 16.000 km zur Inspektion fahren und die Arbeiten der 12.000er
werden ausgeführt? Hat Honda so wenig Vertrauen in die eigene Arbeit, dass die
vorausschauende Inspektion nicht mal ein Jahr hält?
Wenn Honda mit langen Inspektionsintervallen von 12.000 km
wirbt, sind das „Fake-News“, weil sie für den „Normalfahrer“ mit 5.000 bis
8.000 km jährlich nicht zutreffen.
Ich hab noch nirgendwo ein solches Durcheinander erlebt, wie hier bei Honda.
Das geht von Falschinterpretation über Fehleinschätzungen über eigenmächtige Auslegungen bis hin zu Fälschungen des Serviceheftes. Ick gloob, ick spinne.