Alles anzeigen... jede Position hat ihre Vorteile ;
musst du einfach ausprobieren.
Da merkst du schon dass es erhebliche Unterschiede gibt.
Kann man so stehen lassen.
Beiträge von Kandidatnr2
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Also die FZS ist zahmer zu fahren als die AT. So'n 2-Zylinder ist halt was ruppiger. Klar geht die FZS gut, wenn man den Hahn aufreißt, aber sie bleibt echt gut beherrschbar 😊🤘🏼
Na, na. Ich hatte die FZS 1000 für 15 Jahre vor der AT von 2005 bis 2020. Damals, als ich sie neu gekauft hatte ein wirklich tolles Motorrad mit unglaublichen 143 PS. Allen anderen weit überlegen. Heute ist das eher Standard. Beim Umstieg auf die AT war ich begeistert von der aufrechten Sitzposition, dem breiten Lenker und keine Angst vor Schotter haben zu müssen. Aber mir fehlen bis heute runde 25 bis 30 PS.
Dazu kommt, dass die FZS weder ABS noch Anti-Schlupf hatte. Also, gegen die Fazer ist die AT ein Kinderfahrrad.
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Ich halte das Problem in Deutschland für gar keins.
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Wer vorher eine FZS 1000 hatte, braucht vor nichts mehr Angst haben.
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Die Frage ist, ob der Helm durch den Einbau die Eigenschaft "geeignet" verliert.
Das hängt m.M. davon ab, wie sehr das Innenleben verändert wird.
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Ich verstehe den Wunsch nicht, einen möglichst alten Helm zu tragen. ...
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"geeigneter" Helm ist ein unbestimmter Rechtsbegriff und eine gängige Formulierung in Verordnungen.
Mit der jeweilig geltenden Norm kann dieser im Fall der Fälle näher bestimmt werden!
Und das machen letztlich Richter und Juristen,auch die der Versicherer...
Ansonsten müsste die STVO ja ständig neu formuliert werden.
Es müsste bei bestehender Rechtslage vor Gericht bewiesen werden, dass ein Helm ungeeignet ist. Man muss nicht beweisen, dass ein Helm geeignet ist. Wenn der Gesetzgeber etwas anderes möchte, müsste er alle alten Helme für ungeeignet erklären. Das passiert aber nicht. Deshalb sind alle Helme, die mal als Motorradhelme verkauft wurden, auch weiterhin geeignet.
Nicht geeignet sind z.B Bauhelme oder Stahlhelme. Nichtmal ein Feuerwehrhelm dürfte geeignet sein.
Im benachbarten Ausland sieht man das übrigens anders.
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…ich frag mal am Dienstag meine englischen Arbeitskollegen, was denen denn einfällt, mit mir deutsch zu sprechen
Grüße aus dem wilden Süden,
Allgeier72
Meine Freunde aus London und Umgebung geben das zu. Die können übrigens überhaupt nur sehr miserabel Motorrad fahre, sind aber die totalen petrolheads. Sehr liebe Leute, die Alkohol nur in Maßen trinken und kein Fußball mögen.
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Ich bin gerade auf der B500 mit dem E-Auto durch den Gedenkkilometer durchgefahren (von Baden-Baden kommend).
Tempomat auf 60km/h (erlaubt 50km/h)
8 Engländer sind mit ihren Moppeds an mir vorbeigeheizt.
Mit einem Offenburger im Schlepptau.
Manchmal bin einfach sprachlos und traurig.
Engländer können nur englisch und haben mit deutschen Gedenkstätten nix am Hut.
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Ich wusste nicht wohin auf die Schnelle mit dem Link.
