Beiträge von motonik

    Hallo,


    ich würde nachsehen ob sich das Kettenglied vor und das hinter dem Schloß so leicht bewegt wie die anderen Kettenglieder.
    Sollte das der Fall sein würde ich es so lassen.
    Wenn sich die anschließenden Kettenglieder schwerer bewegen lassen wäre ich sehr vorsichtig und würde ein paar Kilometer ohne
    hektisch Gas zu geben fahren um zu sehen ob es sich einläuft.
    Die Kette auch nicht zu fest spannen, richtig spannen eben.
    Sollte es weiterhin schwergängig sein würde ich ein neues Schloß besorgen.
    Das Schloß wieder zurückzudrücken würde ich nicht machen.
    Ich kenne deine Vorgeschichte nicht aber ich würde bei einem 100 PS Motorrad mit diesem Gewicht nur eine Endloskette montieren, aber du hast sicher deine Gründe dafür
    weshalb du ein Schloß verwendest.

    Auf Cres war ich schon öfter mit dem Motorrad
    - da braucht man normal nichts festzurren.
    Auf den Hauptständer oder geht auch Seitenständer wenns ruhig ist und gut ist.
    Das ist bei den kleinen Inselhüpferfähren in der Regel immer so.
    Bei größeren Fähren gibt es Haltepunkte im Boden an denen man mit Gurten festzurrt
    Letztes Jahr nach Schottland , von Amsterdam aus fährt man über Nacht, muß man
    schon mehr machen, 2-3 Gurte auf dem Seitenständer.
    Und für die Skeptiker,was die Haltbarkeit des Seitenständers betrifft, selbst auf dem Autozug von Innsbruck nach Düsseldorf
    wurde das Motorrad nur auf dem Seitenständer, aber mit 4 Gurten festgezurrt.
    und auf dem Autozug rüttelt es schon ganz heftig wenn man über Weichen fährt.

    Ich habe so ein Kabel in die werkzeugbox gelegt.
    Einen kleinen Schlitz gefeilt das der Deckel leichter zugeht (ginge zwar auch ohne aber klemmt dann das Kabel etwas)
    Bei mir hat das aber den praktischen Grund da ich durch die Montage meiner Sturzbügel die Batterie nicht mehr rausnehmen kann
    ohne diese zu demontieren.

    ich würde mal nach dem Ausschlußverfahren vorgehen
    und immer eine Zeitlang beobachten ob sich was geändert hat
    und zwar vom gesringsten zum größten Aufwand


    a) Batteriekontakt ansehen, auch innen den negativen !!
    also Batterie raus !


    b) Killschalter "richtig" einsprühen mit WD-40 oder besser Elektrospray


    c) anderen Sprit danken


    d) Seitenständerschalter sprühen


    e) ev Kerze ansehen

    DCT reseten hilft vielleicht.
    und ein kleiner Gedanke - ich hatte das bei meiner alten RD07 mal
    Schuld war damals ein hängender Seitenständerschalter.
    Bis ich da draufgekommen bin war ich nah am verzweifeln

    Bumot und unterer Bügel von SW oder OMT ist sicher eine gute Wahl.
    Ehrlicherweise muß ich noch sagen das wenn die OMT montiert sind sich die Batterie nicht aus ihrem Fach herausnehmen lässt.
    man kann sie nur etwas herausziehen - ich habe daher eine Ladebuchse von meinem Batterieladegerät montiert die ich in der leeren Werkzeugbox
    "versteckt" habe,vlt noch ein kleiner Tip falls man nicht weiss was man mit dieser machen soll.
    Ist zumindest bei meiner 2016 AT und den Bügeln von 2018 so, vlt wurde das inzw. geändert

    es hängt halt ganz stark davon ab auf welchem Untergrund man "umfällt".
    im Gelände kann halt ein größerer Felsen schon mal zwischen die diversen Rohre kommen
    und dagegen gibts keine Schutz.
    Auf ebenem Grund wie Asphalt und Wiese liegt die Africa Twin halt auf drei Punkten auf:
    Sturzbügel (wobei die niederen wie SW oder OMT genügen), Lenker und hinten im Heckbereich.
    Meiner Meinung nach braucht es zum Sturzbügel auch einen ordentlichen Handprotektor und nicht nur die oem Plastikdinger.
    Ich habe als Bügel die Outback und die Barkbuster Handprotektoren.
    Im Heckbereich habe ich noch nichts, kommen vlt noch Koffer...
    Am Outback Video hat die AT übrigens auch nicht die originalen Handprotektoren...

    Solche Klips gibts im Baumarkt und Gurtband auch
    Könnte man sich also eventuell auch selber basteln
    Es gibt auch zusätzliche Teile wo man nicht nähen muß, falls man das nicht kann oder möchte
    Ist übrigens eine gute Alternative zum Lenkkopfriemen,
    ich ärgere mich auch immer wenn ich den montieren muß


    ni

    ich finde ebenfalls das varahannes dauertest nicht "alltagsgerecht" ist


    es hängt ja schon stark davon ab welches "fahrprofil" man hat


    ich habe zb bei meiner alten xrv 120000 km drauf, die ist aber auch bj 98...
    da bin ich extrem viel kurzstrecke in der stadt , rd 5km, auch wenns kalt ist, gefahren
    hatte da immer etwas schaum im öl...
    motorisch ist die noch immer ok, hatte aber schon immer wieder macken (regler, pumpe,etc..), meistens im ausland
    hat die zweite kupplung
    freundin fährt auch die alte xrv, hat 130000 drauf, gleiches fahrprofil, ihre ist aber standfester..


    varahannes fährt meistens aber extremdistanzen (ironbutt), bei dem der motor immer schön warm wird, etc


    ich finde das ist eher ein test für lager, reifen, etc...

    ich habe ebenfalls das "3cs" von eastern beaver
    eine leitung davon habe ich unter der sitzbank nach hinten zum topcase gezogen
    damit ich das handy oder ähnliches regengeschützt und versperrt im topcase laden kann.
    eastern beaver nutzt übrigens zur steuerung den roten stecker unter der sitzbank,
    der wird ,denke ich, sonst zur diagnose verwendet
    bitte mich korrigieren falls das blödsinn ist


    navi habe ich am vorderen originalstecker angeschloßen