Beiträge von Fritze73

    Meine mich zu erinnern, dass es beim einfach Scotti auch so gemacht wird, so in der Anleitung steht. Die Düse ist ja auch schräg abgeschnitten. Da stellt man die Beölung auf minimal ein und die Sauerei hält sich in Grenzen. Der mechanische Scotti wird dabei eben durch am Fahrzeug abgegriffenem Unterdruck betieben.

    Ist trotzdem bei weitem nicht so genau und an einen Unterdruckanschluss, wie ein elektronisches System und z.B. am Ansaugstutzen kommt auch nicht jeder ran.


    Beim Cobrra muss man echt ständig selber nachregeln, weil sonst kein Öl fließt? Das wäre ja echt umständlich. Da bliebe für mich nur die hübsche Optik als Kaufgrund.

    So die Hoffnung und beim Stehen wird das wohl auch klappen. ^^

    Für gewöhnlich setzt man die Düse am Kettenrad mit mininmalen Druck dort in etwa an, wo die Kette aufs Kettenrad aufläuft.

    Eine Kunststoffdüse schleift dabei leicht am Kettenrad, eine Metalldüse hat einen minimalen Abstand. Der Tropfen wird somit in jedem Fall vom Kettenrad aufgenommen und an die Kette durch die Fliehkräfte weitergegeben.

    Dein Abstand ist in jedem Fall zu groß, da trifft sicher nur maximal jeder zweite Tropfen die Kette. Sieht man auch an den Spritzern auf deiner Felge.


    Für den Preis eines Cobrras kann man sich auch fast nen Mofessor kaufen, welcher sparsamer, temperaturabhängig, komplett unauffällig zu verbauen ist und eben noch eine Regentaste hat, die bei Bedarf die Beölung auf Max erhöht.

    Stimmt, sehr unkonventionell. Sieht nach Versuchsaufbau aus. ;)

    Den Becher mit an der Schwinge zu befestigen und damit jede Bewegung vom Untergrund einzuleiten, halte ich auch nicht für optimal.

    Kommt mir hier eben auf den Farbton an. Bin mir sicher, dass der ein oder andere Hersteller sich gern farblich an den hochwertigen Öhlins Komponenten anlehen möchte, dass Fahrzeug wirkt ja dann auf den ersten Blick eben auch hochwertiger. Und dann sind aber, wie z.B. bei der NineT, billige, nicht mal einstellbare Gabeln verbaut.

    Ansonsten kann man doch eben auch ein lascheres Gold verwenden, oder!?

    Und wer gern einen auf goldenen Reiter machen möchte, kann auch gern mit ner goldenen Gabel und goldenen Felgen rumfahren. Die Geschmäcker sind halt verschieden. Und wenn eben beides Gold ist, sollte mMn die Farbton möglichst passen.

    Ich würde hier aber eben ganz klar eine echte goldene Öhlinsgabel und feine schwarze Räder vorziehen. Was der schwarzen AS auch sehr gut stehen würde.

    Das nun die ATAS mit dem aktiven Fahrwerk so einen Bronzeton hat, finde ich hingegen sehr gut. Grenzt sich somit klar von Öhlins ab und ist selbst eben auch ein wertiges Showa Fahrwerk.

    Bin der Meinung, dass ein kräftiges Gold an der Gabel doch Öhlins vorbehalten bleiben sollte. Hat für mich ansonsten immer den Beigeschmack, von Schmücken mit fremden Federn. Da diese Gabeln eben auch eher nicht gleichwertig zu Öhlins sind.

    Bei goldener Gabel und Felgen sollte aber auch der Farbton möglichst stimmen, was bei solch unterschiedlichen Komponenten recht schwierig ist.

    AT1000 sollst dich ja auch lieber auf die AT konzentrieren. ;)


    Ghostrider.1127 wie, die ist dann noch höher als die GSA? Hat ja jetzt schon mehr Bodenfreiheit oder ist die GSA auch für Asien tiefergelegt und die Differenz bleibt dann trotzdem die gleiche?

    Und ja, die Bremsscheiben sind eher keine Braking, die haben immer gerade Schlitze. Könnten daher auch die sein: