Beiträge von Inkognito

    Mir haben zwei Kumpels bei Chur mal den Mantel mit Schlauch gewechselt. In 10 Minuten. Eisen, Milchtüte und keine Hemmungen das Körpergewicht einsetzen.


    Ich war völlig fasziniert...... Der Hauptakteur meinte, ich wechsle jeden Reifen selbst und von Hand, dann geht das irgendwann sehr leicht.


    Ein Freund ist mal in Albanien gestrandet, im letzten Dorf. Da hat im wohl ein älterer Herr, er meinte min. 70, ohne wirklich Werkzeug zu haben einen neuen Schlauch eingezogen.


    Ich tippe auf Übung ;)


    Seit Jahren denke ich, ein Winterprojekt. Das übe ich mal einen Winter heimlich in der dunklen Garage mit einer alten Felge. Hab da ja noch genug rumstehen. X/


    Ich kämpfe bereits beim Fahrrad jedes Mal. :lol:


    ..... ohne Pumpe hilft es auch nichts den Schlauch gewechselt zu bekommen. ;)


    Pannenspray gibt wenn man Pech hat eine riesen Sauerei..... da müsste die Not schon sehr groß sein.


    Gruß Ink.

    Bis unter die Sitzbank reicht es bei mir leider nicht..... Müsste ich verlängern. Ein längeres habe ich leider noch nicht gefunden.


    Wer weiß wo man es länger bekommt..... Wäre hilfreich!


    Deshalb hab ich es mir schwarze Kabelbinder an den Bügel gezurrt.

    Ich fahre viel im Regen, noch nicht mit der ATAS, bin aber tiefenentspannt.


    Gruß Ink.

    Je nachdem was Du für eine Batterie hast..... ich würde mir sowas verbauen COMFORT CONNECT gibt es auch von anderen Herstellern...... bzw. bei anderen Ladegeräten.


    Das hilft Dir im Augenblick nichts, beim nächsten Mal.


    Gruß Ink.

    Kein Tunnelzelt, eins das ohne Abspannung steht ist immer besser, auch zum Aufbauen.


    Ich hatte ein Ultra-Light von Vaude das ich leider mit der Nachfüllflasche des Kettenölers vor ein paar Jahren geschrottet habe. Das war klein, leicht.... und bisher das Beste was ich je hatte.... ca. 8 Jahre oft benutzt. Unzählige Male aufgebaut. Im Sturm gestanden, absolut dicht, etc. pp.. Kostete aber fast 4 stellig!


    Seit 2017 nutze ich hauptsächlich das Coleman Tatra 3 (das ist ein Link ;) )


    Du hast Platz, damit Du Naßes nicht ins Zelt mitnehmen musst. Wenn es regnet kann man auch mal einen Kaffee kochen ohne gleich klatschnass zu sein, etc. pp.

    Das Zelt geht auch zu zweit gut..... alleine ist absoluter Luxus. Alleine aufbauen ist auch kein Thema.

    2017 hab ich noch das doppelte für das Zelt bezahlt.


    Es geht sicher mit kleinerem Packmass oder leichter an Gewicht, aber nicht mehr zu dem Preis.


    Eine gute Zeltunterlage wiegt auch nicht die Welt, kostet aber noch ein paar Euronen und bring auch einen Boden in den Vorraum.


    Ich habe noch ein Vaude Hogan XT und ein Vaude Space SUL 1-2P.


    Persönlich greife ich lieber zum Coleman Tatra3 als zum Hogan XT..... das Vaude Space ist super leicht und das Packmass etwas kleiner. Nehme ich gerne, wenn ich alleine fahre und weiß, es wird nicht soviel Regnen. Es fehlt der Vorraum bei Regen..... und ist auch eine ganz andere Preisklasse.


    Gruß Ink.

    So ist das...... Oben kann man die Gummis aushängen und dann einfädeln..... Unten mit Isolierband die Mutter am Maulschlüssel im vordern Drittel ankleben und schwubs ist oben schon das größere Problem.


    Allerdings wären längere Arme oder drei Hände hilfreich.


    Alternativ eine zweite Person.


    Ich hab's alleine gemacht, bleibt also eine Theorie ;)


    Gruß Ink.

    Hm..... Messe Mal den Winkel. Ich tippe die 30 Grad passen nicht.


    Die Schweizer sind da extrem unlustig und fangen dann auch gerne Mal an zu suchen. Und glaub mir, das will man nicht!


    Der Rest Europas lässt Dich min. biegen....


    Gruß Ink.


    trailattack3.jpgDie Mischung des Trail Attack 3 soll von der des Road Attack 3 abgeleitet sein. Wobei ich der Meinung bin, heutzutage bauen die Großen wirklich alle tolle Reifen mit Haftungsreserven die unglaublich sind.


    Das Profil ist sich auch sehr ähnlich, im Gegensatz zu den 2er Versionen, die vermutlich mehr dem unverwechselbaren Design geschuldet waren, als der Regentauglichkeit.


    Anscheinend soll er weniger Profilbewegung in Schräglage haben als der Road Attack 3, was ich mir nicht wirklich vorstellen kann.


    Die markierten Stellen halte ich für kritisch.


    Der PST2 hat ähnliche Stellen an denen ich nach 1500 - 2000km einige Millimeter Höhenunterschied hatte.


    Deshalb würde ich zum Trail Attack 3 tendieren. Ob das wirklich besser ist???




    Wem das wichtig ist der sollte sich überlegen ob er mit 21/18 Zoll wirklich das passende Moped hat. ;)


    Wer nicht das letzte bisschen Leistung in den Alpen aus der Kiste kitzelt ist mit einem Kompromissreifen aus meiner Sicht besser bedient.


    Wer steile, geröllige oder auch nasses, erdiges Gelände fährt wird vermutlich auch mit einem Kompromissreifen nicht glücklich.


    Ist es all das nicht, geht auch mit Reifen wie dem Road Attack 3 viel......


    col_de_faisses.JPG


    ..... mit 21/18 und dem Trail Attack 3 sicher noch mehr. ;)


    Immer eine Frage was man vor hat. Bei meinen Plänen wird es wohl eher noch etwas gröber. ;)


    Gruß

    Die Frage die ich mir gerade Stelle, wie stellst du Dir Schotter vor?


    Umso gröber die Strecke, umso mehr wird ein straßenorientiertes Profil seitlich über Steine rollen, welche größer sind als Split. Umso besser Deine Balance, umso weniger hast Du damit Probleme.


    Sobald es nass wird, erdiger..... wird auch ein etwas gröberes Profil schnell an seine Grenzen kommen, umso steiler das Gelände, usw..


    Auf der Straße würde ich den Conti Trail Attack 3 dem Prielli Scorpion Trail 2 aus einem einfachen Grund vorziehen. Bist Du flotter in kurvigem Geläuf unterwegs und bremst schon auch mal in die Kurve, weil etwas zügiger unterwegs...... dann neigt der PST2 vorne schnell zum Sägezahn, was die Neigung Rillen nachzulaufen, aus meiner subjektiven Sicht, erhöht.


    Conti hat mit dem Wechsel des Profildesigns viel richtig gemacht. Außerdem kam ich mit Conti weiter als mit dem PST2, gerade mit dem Vorderrad!


    Mit dem Road Attack 3 gab das einen super Rhytmus.... ein Voderreifen, zwei Hinterreifen. Vorne ca. 9000 - 10000km, hinten 4500 - 5500, je nach Land und Teerbelag.

    Dem, dem das wenig erscheint..... ich kam noch nie mit einem Voderreifen 9000km, das war das erste Mal. Der PST 2 war vorne und hinten nach 5000 - 6000km fertig. Ich hatte insgesamt drei Sätze davon in den letzten 2 Jahren.


    Wenn Du nicht so sehr am Kabel ziehst und nie in die Kurve bremst.....würde ich die Straßenreifen wie CTA 3 u. PST 2 lassen. Reifen wie ein Anakee Adventure sind etwas flexibler, wenn es ums Terrain geht. Irgendwo habe ich gelesen, dass er dazu neigt, auf nassen Teerstreifen oder Fahrbahnmarkierungen rutschiger zu sein. Ich persönlich glaube dass die Teerfugen im Nassen rutschiger werden.... weil das Material nicht überall dasselbe ist, oder die Qualität...... aber alles Theorie..... da es immer rutschiger ist.... schaun wo man hinfährt hilft am Meisten.


    Gruß

    Ich hab dieselbe Kombi, etwas höher da ATAS, war aber noch nicht im Kampfmodus.


    reifen_hinten1.jpgIch würde mir mehr Gedanken um die Reifenhaftung machen, wenn Du in Schräglage aus den Federn kommst.


    Deine Auflagefläche ist bei 150/70 auch nicht sehr groß. ;)


    Bei der 1200er GS hab ich es geschafft die Rasten an verschiedenen Punkten anzuschleifen. Nicht nur außen, sondern auch an der Befestigung.

    Ich denke die verschiedenen Punkte kommen auch vom Durchschlagen und dem Straßenbelag (Höhenunterschiede).


    Hast Du von der Beinläge her die Chance 20mm mehr Bodenfreiheit zu nutzen?


    Das wäre vermutlich meine erste Überlegung, wenn es mir mulmig wird.


    Andererseits hast Du Dir die Straße angeschaut?


    Kann es sein, dass dort wo Du aufgesessen bist der Belag höher war, als dort wo die Reifen waren?


    Was mir viel öfter passiert, dass vor Kehren ein Waschbrett ist und beim Anbremsen das ABS aufmacht.

    Das führt seit ein paar Jahren ein paar Mal im Jahr zu uuuuaaaahhhhhhh Situationen :teasing-tease:


    In der Regel entstehen aber die kritischsten Situationen immer noch durch die Wahl der Linie. Man braucht schon viel Platz, wenn man richtig schräg ist und wenn der Andere jetzt auch nicht so ideal ist oder viel Platz braucht, weil groß oder Radstand entsprechend (Felsvorsprünge, etc.), bspw. Reise- Linienbus..... auf unbekannten Strecken unterlaufen mir auch immer wieder weniger ideale Linien.


    Das ist das was mir durch den Kopf geht bei Deiner Frage, aber wie gesagt, ich hab schon so manches Moped hochgelegt.... deshalb ist das mit den elektronischen Fahrwerken für mich auch immer noch nicht vorstellbar. Bleib halt ein Ewiggestriger :lol:


    Gruß Ink.

    Ich dachte der ist einsturzgefährdet?


    Wobei ich kürzlich ein Teuertech Video gesehen hab wo sie durch die Galleria del Seguret sind. Das heißt aber gar nichts. Vor ein paar Jahren war ein Bericht in Motorrad Abent., da ist ein Vater/Sohn Paar von Savoulx aus hoch sind. Ich kenne welche die entgegengesetzt unterwegs waren und unten abkassiert wurden. Ich hab die Quittung gesehen! :lol:


    Heißt also gar nix..... deshalb..... legal offen?


    Die Strecke von Forte Foens Richtung Bardoneccia soll ja seit ein paar Jahren auch wieder legal offen sein. Da fehlte lange ein Stück Straße. ;)


    Gruß Ink.