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Man sieht wieder mal die Komplexität der bayerischen Sprache, wo dieser Begriff gleich zwei ziemlich komplemetäre Bedeutungen und FÜNF Schreibweisen haben kann!
Das ist wahrscheinlich Absicht, denn damit wird es den Nicht-Bayern (vor allem den Sau-Preissn) schwerer gemacht die Sprache zu erlernen und diese werden damit auf ewig gezwungen sein, ...
Josefus
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Die Komplexität der bayrischen Sprache beruht wohl in diesem Fall eher auf dem Unvermögen des bayrischen Rindvieh von einem Mann, eine liebreizende - von einer einfältigen Frau zu unterscheiden, womit er vorsichtshalber nur einen Bgeriff dafür verwendet.
Wir Rheinländer ( nach bayrischen Definition auch "Preißen") lieben die deftige Küche genauso wie die Bayern und da gibt es für ein liebreizendes Mädchen nur einen Begriff :
Wir sprechen hier vom " lecker Mädschen" das wir genauso gerne vernaschen wie unser Kölsch.
Dumme Frauen gibt es in Köln dagegen gar nicht, was der männliche Begriff für Dummkopf "Tütenüggel" eindeutig beweist. Einen weiblichen gibt es nicht!!!.
Überhaupt sind Frauen in Köln nur unverheiratet weiblich, in der Hochzeitnacht verlieren Sie nachweislich ihr Geschlecht. Hießen sie bis dahin noch Chantal, Hildegard oder Desiree, so steigen Sie morgens als " et" ussem Bett.
Sprachwissenschaftliche Grüße
HeinoAT