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Beiträge von Âventiure
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Ich war in meinem Leben 3x für Kurztrips/-urlaub in Frankreich und wurde bespuckt, bedroht und ausgeraubt.
Eigenartig... ich habe seit 1986 unzählige Urlaube und Aufenthalte in FR gehabt, mittlerweile jedes Gebiet bereist (viele natürlich mehrmals). Viele Male mit Motorrad, Zelt. Später mit meiner ganzen Familie mit Auto mit und ohne Zelt. Darunter auch ein längerer Sprachaufenthalt in Bordeaux. Dazu kommen meine tausende Tagesausflüge nach FR. Meine Frau und ich waren dieses Jahr ab 15.06. bereits zwei Wochen im Urlaub am dank Corona Touristenfreien Mittelmeer (Camargue war leer wie seit den 60er Jahren nicht mehr) und der Atlantikwestküste (mit einem Camperbus). Uns wurde im Vorfeld richtig Angst gemacht von all den Diebesbanden, die nun wegen Corona ausgehungert sind und sich auf uns stürzen würden. Nun.. nichts von alledem ist eingetroffen. Und die halbe Zeit haben wir im Bus an einem einsamen Ort "wild" übernachtet; vorher natürlich gegrillt und den feinen Wein genossen. Natürlich lohnt es sich in solchen Fällen kurz den Kontakt zum nächsten Anwohner zu suchen, wenn vorhanden, dann merkt man schon ob man willkommen ist oder nicht. Wir haben (wieder mal) einen wunderschönen, Touristen-. und Diebesfreien Urlaub verbracht und auch unsere teuren E-Bikes hinten am Bus sind nicht abhanden gekommen. Meine nächste Motorradtour ende August geht wieder mal eine Woche in die franz. Hochalpen und Cevennes.
Ich höre immer wieder von Horrorstories. Selber habe ich zum Glück noch nie sowas erlebt. Es gibt für mich jedoch schon einige no-go Zones. So meide ich Grossstädte und deren Agglo. Das ist ja nun wirklich mit einem Motorrad nichts interessantes. Städtereise mache ich am liebsten im Winter mit dem Auto. Mir würde es z.B. auch nicht in den Sinn kommen, meine AT in Marseille irgendwo abzustellen. Aufpassen muss z.B. auch man auf Autobahnraststätten, das aber nicht nur in FR. Auch die Tourihochburgen am Mittelmeer meide ich wie die (Corona)Pest. Frankreich hat so viel mehr zu bieten als Strand und Mittelmeer.
IMHO ist das Risiko nicht grösser oder kleiner als in irgendeinem anderen Land in Europa. In DE köchelt es ja auch gerade..
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Wen ich die teils abenteuerlichen, optisch etwas masochistischen Murks-Billigst-Konstruktionen sehe, die sich "Reifenmontiergerät" nennen, wird mir ganz anders. Ich habe vor Jahren für 350.- ein altes, quasi unzerstörbares Profi-Reifenmontiergerät gekauft, welches ersetzt wurde. Nennt sich DQN 440 (Du quesne 440). 380V, einfache und robuste Mechanik inkl. pneumatischen Reifenabdrücker. Damit ist der Reifenwechsel ein "Kinderspiel". De- und montiere damit auch die Autoreifen. Zusätzlich habe ich für 150.- ein prof. automatisches Auswuchtgerät gekauft; auch ein altes Gerät, das ausgetauscht wurde. Die Geräte sind ca. 5-8x im Jahr im Einsatz und für privat reicht beides noch für viele Jahre. Hat sich bei fünf Fahrzeugen im Haushalt längst amortisiert.
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Offensichtlich ist elabocane nicht an einer Lösung interessiert - sonst würde er sich hier zwischendurch melden, einige Hinweise geben oder ein zusätzliches Bild einstellen. Denn nur so kann eine Lösung sinnvoll funktionieren. So wie das Bild jetzt steht, sieht man einfach eine weitere AT und einen Baum, der die Hälfte vom Bild versteckt. Halbleere Stauseen mit Brücke gibt es nun mal viele auf der Welt

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Interessante und lehrreiche Lektüre dazu, einfach erklärt:
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Mal schauen ob ich das Ding deaktivieren kann, da ist so ein Stecker im Rahmendreieck...
Den Schaltautomaten/Blipper kannst du zum testen auch über die Einstellungen deaktivieren/aktivieren; auch die Sensibilität einstellen.
Die Anleitung dazu habe ich hier angehängt.
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Hast du zufällig .gpx Datei ?
Gruß
DImi
Der "Track des Tages". Sind noch ein paar Sachen mehr dabei. Inkl. Assietta, Jafferau und auf der anderen Seite runter nach Bardoneccia. Sommeiller war leider gesperrt
