Beiträge von raytek

    Ich hatte seinerzeit auch das Rider 2 lieb gewonnen. Dann der Datum-Bug und die fehlenden Updates.

    Bin dann auf Rider 50 umgestiegen und war ein wenig enttäuscht von den Routingoptionen.

    Die alternative Streckensuche ist gelinde gesagt für die Tonne, da wird auf den ersten oder letzten 20 km die Strecke ein wenig "optimiert", der Rest der Strecke gleicht überwiegend dem ersten Vorschlag.

    Das hat beim Rider 2 besser geklappt, das war schon spannend, was er als Alternativen vorgeschlagen hat.

    Und meist habe ich die Alternativen mehr bevorzugt als die zuerst vorgeschlagene Strecke.

    Erschwerend kam hinzu, das ich auch beide Headsets updaten mußte.

    Updaten in dem Sinn, das ich sie komplett tauschen mußte, da das neue Navi ein Problem mit der Verbindungsstabilität hatte.

    Hab mitten in der Fahrt die Verbindung zum Navi und auch zur Sozia verloren.


    Fazit TomTom 50:

    ein Kompromiss aus (für mich) besserer Bedienbarkeit und größerem Display erkauft durch Abstriche beim Routing.

    Kann nur über den verbauten Fußbremshebel sprechen, da DCT ohne Fußschalthebel.


    Habe mir damals hier übern Marktplatz hier im Forum die Bosley Pegs mit 30mm Tieferlegung zugelegt. Hatte erst auch das Problem mit dem zu hohem Bremshebel. Dann in der Verzahnung den Bremshebel nach unten versetzt. Bremshebel hat dann aber extrem nach unten gestanden und auch die Trittplatte war sehr schräg.


    Der Bosley hat aber auch veränderte, tiefergelegte Trittplatten des Fußbremshebels im Angebot. Dafür muß die Niete der originalen Trittplatte ausgebohrt werden und die tiefergelegte Platte wird nur angeschraubt.

    Dann kann der Fußbremshebel wieder in die originale Position der Verzahnung gestellt werden, da ja die tiefergelegte Platte montiert ist.


    Weitere Infos zu Bosley Pegs tiefergelegten Fußrasten und Fußbremshebel:


    Bosley's Pegs

    Schöne Runde... :love: ...

    ...eine ähnliche Runde hab ich mit der XRV im Sommer 2002 vom Wallnöfer in Reschen am See gestartet, aber erst mit der Schweiz begonnen... wenn das Wetter stimmt, gibt's nix Schöneres als über die Pässe zu düsen... :* ...und das erste Bier nach der Tour direkt vorm Wallnöfer mit Blick auf Reschensee, Ortler und Dreiländerspitze... 8)... unbezahlbar...


    Schlimmer ist nur noch eines:


    Nach dem nicht gerade einfachen Anrödeln der Regenklamotten über der schon leicht angefeuchteten Textilkombi mit absolut korrekt geschlossenen Labyrinth Klettverschlüssen an Jacke und Hose den Motorradschlüssel in der rechten Tasche der Textiljacke vergessen... X( ... || ... :cursing: ...

    Hänge mich mal hier dran. Denn das Thema bewegt mich leider auch.

    Ich habe mittlerweile die 3. Batterie in meiner SD06/2017 verbaut... :/ ...


    Die 3. bzw aktuelle ist auch eine LiFePO4 von Shido Lithium LTZ14S/YTZ14S.

    Die beiden Vorgänger, die erste OEM- Batterie von Yuasa, ebenfalls die zweite nachgekaufte Yuasa gleichen Typs sind leider zusammengebrochen und ließen sich nicht mehr zufriedenstellend laden bzw. hielten die Kapazität nicht mehr.


    Daraufhin letztes Jahr den Lithiumakku gekauft und verbaut.


    Der Anlasser dreht gefühlt nur 10% besser durch. Aber von einen komplett verbessertem Startverhalten kann nicht die Rede sein.

    Der Startvorgang hört sich immer sehr angestrengt an und erinnert nicht im Geringsten an den Startvorgang meiner RD07a, welche ich auch in regelmäßigen Abständen bewege.


    Nun stellt sich die Frage:

    Warum dreht die SD06 so widerwillig durch? Das Phänomen habe ich gefühlsmäßig seit Anfang an.

    Im Gegensatz dazu dreht die RD07a beim Anlassen richtig gut durch, es scheint den Motor fast zu zerreißen.


    Habe schon vieles probiert, die Yuasas immer permanent geladen nach Tour (die LiFePo4 noch nicht, diese nur im Frühjahr komplett aufgeladen, da sie sich im Winter abgeschaltet hat).


    Kann mich an einen Thread von xaverl erinnern, bei welchem am Ende der schwergängige Anlasser der Grund des schwierigen Anlassverhaltens war.


    Wer hat dieses Phänomen auch und kann berichten?


    Mittlerweile glaube ich eher an den Anlasser als an die Batterie... ?(









    Die Denzels sind ja neu horrende teuer, aber es gibt nix Besseres für den gepflegten Schottertourist im Alpenraum.


    Leider immer mehr Sperrungen, gerade die geschotterten ... ?( ...


    Hab auch 3 Ausgaben zuhause.

    Mit der ersten Ausgabe (ich glaube aus 2005) konnte ich noch einiges fahren, was heute nicht mehr möglich ist (Hochrast/Markinkele, Plamort, Heimischgarten/Weisser Boden, Forte Campolongo...)

    Hab ganz schön georgelt, bis sie ansprang (2017er SD06) .

    Erschwerend kam hinzu, das Erstens, die Shido LiFePo4 (voriges Jahr im Frühjahr verbaut) in der kalten Garage über den Winter abgeschaltet hat, mußte geladen werden. Zum Zweiten, bin ich seit Mitte August keinen Meter mehr gefahren und konnte die Maschine auch nicht mehr im Oktober wegen Krankheit volltanken.

    Mußte sogar mein Kraftpaket (Booster) anschließen, damit der Anlasser ordentlich durchdreht. Hoffentlich hat die LiFePo4 Batterie durch die Abschaltung keinen dauerhaften Schaden genommen.


    Auch hat das Ladegerät (Noco Genius 1), welches ich dann auch angeschlossen habe, gleich grün geblinkt, ist also auf Erhaltungsladung umgesprungen.


    So eine Orgelei wie dieses Jahr gab es sonst die letzten Jahre zu Saisonbeginn nicht.

    Bei den Sommertemperaturen der letzten Jahre vertraue ich auf einen reinen Trockenanzug mit großzügigen Lüftungsöffnungen an Jacke und Hose und separate Regenjacke bzw. -hose. Hab die Touratech Sturzbügel verbaut incl. der Seitentaschen. So groß sind die nicht. In jede Seite paßt ein Teil des Regenanzugs.