Beiträge von AnneMoppen

    Ein "Feature" speziell zum abendlichen/nächtlichem cruisen im Städtchen. Da kann Honda ganz gut mit den AMGs und BMWs mithalten.

    Mich persönlich hat es bei der SD06 AS mit DCT extrem gestört. Und das Knallen, sprotzeln oder furzen hat nichts mit der Gasgriffstellung zu tun. Aus etwas höherer Drehzahl etwas stärker abgebremst und das Moped prollt rum. Einfach peinlich.

    Die Abhilfe ist leider illegal und kostet Geld. Also lieber legal Krach machen als illegal leise zu fahren. Paradox.

    Klapphelm Caberg Tourmax, bis ca. 100 km/h fahr ich den komplett offen

    Jacke Klim Dakar in grau

    Badminton T-Shirt von Victor

    Kevlarjeans von Vanucci


    mit Grauen muss ich dabei an die Ski- bzw. Saunaanzüge von Louis/Polo von vor 20 Jahren denken. Dick, warm, schwer und komplett luftundurchlässig. Damals sind wohl mehr Mopedfahrer durch Kreislaufkollaps zu Schaden gekommen als durch Sturzschäden.

    Kurz gesagt: Du zahlst viel Geld damit dein neues Moped Euro 4/5 erreicht und im Teillastbereich beschi..en läuft. Dann zahlst du nochmal Geld an BD-Performance damit das Moped maximal nur Euro 1/2 erreicht und deutlich besser läuft. Also viel Geld für nichts. Nennt sich Politik.

    Also meine Frau ist sehr zufrieden mit dem Sitz- und Federungskomfort der ´19er ATAS. Gut - das Moped ist sehr hoch aber bei 1,82 Größe mit 36er Jeanslänge und jahrelanger Ballettausbildung ist das Aufsteigen für sie kein Problem. Ohne Fußraste, nur mit Beinschwung trotz montierter Q-Bag Hecktasche auf dem Gepäckträger. "Ist das Moped zu groß, bist du zu klein."

    Die Werkstatt kauft das Öl für 2,60 den Liter ein und verkauft ihn für 26,00. Von den 10% leben die eben. Meist kommt noch die Entsorgungspauschale für das Altöl hinzu. Wird zwar als Rohstoff an den Altölhändler mit Gewinn verkauft aber solange der Kunde nichts sagt..............

    das wäre der europäische Weg. Die Briten sind, seit dem EU-Austritt, mit dem Umsetzen von Plänen deutlich schneller und effizienter geworden.

    Es wird momentan eine Umstellung auf den üblichen Rechtsverkehr geprüft. In 2022 sollen erste Versuche stattfinden. Im ersten Schritt gilt der Rechtsverkehr ab Januar 2022 zunächst nur für LKWs und Busse. Sollte diese Umstellung erfolgreich verlaufen, wird sie ab 2023 für alle Fahrzeuge verbindlich eingeführt.