Sie gefällt mir bis auf die Heckoptik ganz gut .
Aber als Kaufinteressent würde ich mich schon fragen, warum ich eine 230 kg schwere 800-er und nicht eine 230 kg schwere 1000-er als eine gute gebrauchte SD 04/06 kaufen soll…
Sie gefällt mir bis auf die Heckoptik ganz gut .
Aber als Kaufinteressent würde ich mich schon fragen, warum ich eine 230 kg schwere 800-er und nicht eine 230 kg schwere 1000-er als eine gute gebrauchte SD 04/06 kaufen soll…
Alles anzeigenEin kleines Problemchen gibt es auch noch auf TomTom Go Ride. Wenn ich in my Drive eine Rundtour plane und sie dann zu Go Ride schicke, macht er nur eine halbe Strecke ? Ist das bei euch auch so oder ist es ein Anwenderfehler ? Bild 1 geplant , Bild 2 bei Go ride so übernommen .
trueadventure.de/forum/core/attachment/72442/trueadventure.de/forum/core/attachment/72443/trueadventure.de/forum/core/attachment/72441/
Ich sehe schon den Fehler. Du setzt den weitesten Punkt in der Roundtrip als „Ort hinzufügen“ (am Stern erkennbar), musstDu aber den Punkt auf der Karte markieren und entweder direkt „Route planen“ oder über den Reiter „Ziel setzten“ anklicken.
Also bezüglich Vollsperrungen und Staus ist das bei TomTom eine sehr alte Geschichte, die früher TomTom Traffic hieß, glaube ich. Im Laufe der Zeit haben sie den Dienst permanent weiterentwickelt, sodass aktuell zum Teil nicht mal Google Maps mithalten kann.
Daher ist es höchstunwahrscheinlich, dass irgendeine Calimoto plötzlich vergleichbare Infos liefern könnte. Es sei denn sie kaufen den Dienst irgendwo. Aber wer liefert brauchbare Verkehrsinfos auf OSM Basis? Selbst IOS Karten werden von TomTom beliefert…
Im Grunde genommen sind es unsere Daten, die schön verpackt an uns verkauft werden. Mir is es aber egal, Hauptsache es funktioniert hervorragend. Ich arbeite im Außendienst und fahre recht viel und seit Jahren immer mit der TomTom Go App. Auch im europäischen Ausland funktioniert die App super, kann ich jetzt nach meiner Europe Reise und 5000 Km behaupten.
Zu der Go Ride App: die wird interessanter. Aus meiner Sicht sobald sie Offline Karten zur Verfügung stellen und Android Auto bzw. Apple Car aktivieren, hat die Calimoto App nur einen einzigen Vorteil: der Logarithmus der Routenberechnungen, ähnlich wie bei kurviger.de, wo die Ortschaften vermieden und kurvenreiche Strecken und nicht die Kreisverkehre in den Dörfern wie bei Garmin und TomTom berechnen werden.
Wenn man eine Route zuvor auf kurviger.de plant und in die TomTom Mydrive speichert, kann die Go Ride App auf die Routen über die Anmeldung zugreifen, habe ich gerade getestet.
Da sieht man, dass es auch die richtigen Navieinstellungen wie „Fähren vermeiden“ gibt, was mir bei der Calimoto fehlt.
Übrigens „Wegpunkte hinzufügen“ ist auch vorhanden…
Alles anzeigenOder es kann mir jemand aufzeigen wo. Ich finde es nämlich nicht.
TomTom Go App: Menü — Einstellungen — Routenplanung — Bevorzugter Routentyp — Spannend (kurvenreiche Strecken für Nervenkitzel)
Alles anzeigenHab grad den 150.000er Service gemacht und berichte was so in den letzten 50.000km los war.
die ersten 100"km hab ich ja schon mal berichtet: "die ersten 100.000 sind geschafft"
- das zähe Durchziehen des Anlassers ließ mir keine Ruhe. Nachdem das Startrelais nicht wirklich was brachte: Anlasser zerlegt
Hier ist ein Kugellager und ein Gleitlager zu finden und das Gleitlager war absolut trocken und verursachte die Reibung... fetten und alles ist wieder perfekt
- 2x musste ich den Schaltmotor reinigen. Getriebestörung unterwegs: Notlösung: ordentlich auf den Schaltmotor klopfen und es geht wieder einige tausend km
- sonst nur normaler Verschleiß: viel Reifen, Bremsbeläge, Ritzel (bei 100" hab ich auch die Parkbremse neu belegt)
Zum 150er Service gab es:
- neue Brisk (mein Intervall: 50.000km)
- neue Lufi (mein Intervall: 75.000km)
- neue Benzinfilter (Vor- und Hauptfilter)
- Ventilspiel: letzte Kontrolle bei 100"km, nun: Einlaß immer noch original, Auslaß hab ich an 2 Ventilen je 0,01mm nachgestellt (quasi nix)
Hab sonst noch nix erneuert. Noch original: Batterie, Radlager...
Öl wurde noch nie nachgefüllt.
Auch der schlauchlos Umbau mit Outex ist nun schon ca. 80"km im Einsatz
Und so freue ich mich jetzt auf meine Tour in die Seealpen
150000 KM und so wenig zu lesen. Das ist so langweilig!
Deswegen bin ich immer noch im KTM Forum angemeldet...
Ich finde den Preis von "Alle Karten" Paket geil.
Vor paar Jahren habe ich 70€ für lebenslange Nutzung alle Karten bezahlt. Nun kostet das 250€!!.
Anscheinend wollen sie die "Alle Karten" Nutzer gar nicht, da sie kein regelmäßiges Geld reinbringen.
Ich sehe jetzt schon: in paar Jahren kommt die Meldung, dass das Preismodell angepasst wird und die "Alle Karten" User gebeten werden zum 01.01. eines Jahres ein Abo abzuschließen.
Danke Euch allen für die Tipps.
Soweit möchte ich aber gar nicht gehen. Das Moped sollte schon praxistauglich für Offroad Ausfahrten und Reisen und die Umbaukosten im vernünftigen Rahmen bleiben.
Hier ist der aktuelle Zustand meines Mopeds, nur in sauber:
Wie Ihr seht, habe ich das Heck schon umgebaut und sogar als Einsitzer eingetragen, sodass ich die Soziusfußrasten ruhig demontieren kann. Die sind aber ein Bestandteil des von mir gebauten Offroadgepäcksystems, daher bleiben sie zuerst dran.
Ich überlege mir das ganze Heck umzubauen. Auf die massive und schwere Plastikplatte, wo die Koffer hängen, kann dann verzichtet werden. Der Vorteil ist, dass ich dann mein angepasstes Gepäckssystem in die neue Konstruktion gut und gewichtssparend integrieren kann.
Der Hauptständer wird demnächst demontiert.
Einen Auspuff aus Titan finde ich nicht so praktisch fürs Gelände. Zumindest mein Motorrad liegt bei soviel Blödsinn meinerseits regelmäßig auf beiden Seiten im Dreck und das schöne Ding wäre schon nach kurzer Zeit verbeult.
Ich habe eher an die günstigen Tüten aus VA von Louis oder Polo gedacht, die angeblich paar Kilo leichter sind, als Original.
Vorne stört mich die Kopflastigkeit des Motorrads.
Ich habe das Fahrwerk auf mich anpassen lassen, sodass der Bock jetzt noch höher steht und z.B. etwas mehr Neigung bei Försterwende mit einem vollen Tank ganz schnell mit einem Umfaller enden kann, obwohl ich noch relativ fit bin und das mehrmalige Aufheben vom Moped kein Problem darstellt.
Daher meine Überlegungen wegen dem Tank.
Der verbaute Motorschutz von Touratech und die Outback Sturzbügel kommen nicht in Frage und bleiben dran. Die verfügbaren Carbonmotorschutzplatten wirken nicht wirklich stabil. Die Sturzbügel von Outback sind aus meiner Sicht die besten auf dem Markt, sind sehr stabil und bauen nicht sehr ausladend wie die anderen. Außerdem sind die bei Bergungen o.ä. sehr hilfreich.
Vorne würde ich auch Einiges umbauen. Innenverkleidungen ab, das Scheinwerferkonzept bei Touratech abgucken, also zwei Linsen bzw. LED‘s, das Stahlgeweih entfernen und durch eine tower-artige Alu Konstruktion ersetzen.
Was ich gerne beibehalten würde, ist die AT Optik, ist für mich immer noch die schönste Reiseenduro. Was ich mir vorstellen kann sind die Originalseitenverkleidungen mit Schnellverschlussen, die ohne Plastikclips ganz schnell zu entfernen sind, um an die Luftfilter zu kommen.
Alles anzeigenSolange es Gewichtstechnisch an meinem Edelkörper noch einige Kilos zu reduzieren sind brauch ich mir keine Gedanken zu machen für teuer Geld leichtere Sachen zu kaufen um die dann ans Mopped zu nageln.
Ist doch in meinen Augen Ideotie
Idiotie ist zu glauben, dass sich eine schwere Reiseenduro von einem Athleten handlicher bewegen und leichter aufheben lässt, als von einem Fettsack.
Das ist das Gleiche, wenn man z.B. für die Reduzierung der ungefederten Massen im Fahrwerk ins Fitness Studio geht...
Hallo, ich grabe mal das alte und für viele sinnlose Thema aus.
Ich fahre eine da und hier etwas umgebaute 1000-er ATAS, mit der ich eigentlich völlig zufrieden bin. Also zuerst ist kein leichteres Motorrad geplant.
Nach meiner letzten Tour ( inkl. Teile TET Slowenien und Kroatien) möchte ich mir das Thema “ Gewichtsreduzierung” genauer anschauen, ein Paar Ideen habe ich schon dazu.
Eine davon wäre ein Umbau auf den Tank einer Standart AT. Als Alternative wäre es noch den Tankinhalt zu behalten und einen 25l Kunststoff Tank für 1100-er von Acerbis zu verbauen, natürlich mit weiteren notwendigen Anpassungen.
Daher meine Fragen: Hat schon jemand den Kunststoff Tank in den Händen gehabt? Ist der wirklich leichter, als ein Blechtank? Und passen eventuell die Befestigungspunkte eines 1100- Tanks an eine 1000-er AT? Mir ist schon bewusst, dass ich höchstwahrscheinlich der einzige hier im Forum bin, den das interessiert. Aber wer weiß vielleicht kann mir jemand meine Frage beantworten.
Sonst bleibt mir nichts Weiteres übrig (falls ich mich für die Variante entscheide) als das Acerbis Teil für 400€ zu bestellen, direkt am Motorrad zu testen und im schlimmsten Fall den neuwertigen Tank mit Preisnachlass weiterzuverkaufen…