Beiträge von Alex80.2

    Wenn das so ist? :/ Stellst Du in Frage, dass Kawasaki diese Modelle hat?

    Glaubst Du wirklich, dass Honda einen Kompressor patentiert hat? Honda hat einen Kompressor MIT Direkteinspritzung oder Kompressor als Doppelschraube MIT Direkteinspritzung oder Kompressor in blau mit einem Wunderrörchen patentiert, das den überflüssigen Druck in Benzin verwandelt und zurück in den Tank führt oder oder oder.

    Mehr erfährst Du beim Patentamt.

    Turbo ist nicht gleich Kompressor.

    Selbst mit einem Kompressor wäre Honda kein Vorreiter mehr, da Kawasaki die Konstruktion vor paar Jahren mit den Modellen Ninja H2, H2SX und Z2H mehr oder weniger “massentauglich” gemacht hat.

    So wie die AT seit 2016 regelmäßig modellgepflegt wurde, wäre theoretisch eine neue AT in 2024 zu erwarten.

    Und da frage ich mich, was Honda sich einfallen lässt.

    Leistungstechnisch sind ja die AT und TA dicht beieinander. Ich gehe davon aus, dass Honda bei der nächsten Modellpflege der AT diesen Abstand wieder vergrößern wird.

    Die Frage ist wie. Hubraum von 1100 auf 1200 aufstocken? Oder tatsächlich einen Kompressor einbauen?

    Guten Morgen,

    ich habe gestern bei einem Versuch unterwegs eine kurvenreiche Strecke zu planen feststellen müssen, dass die App ohne Internetverbindung plötzlich nicht mehr zu gebrauchen ist .

    Calimoto startet zwar, es werden aber keine Karten mehr angezeigt also ist nur der rote Punkt/ aktuelle Position auf dem weißen Hintergrund zu sehen. Offline Modus ist aktiv, DE Karte ist auf dem Handy.


    Zu Hause habe ich die App neu installiert, es gibt aber keine Änderungen. Sobald ich WLAN aktiviere, startet Calimoto wie immer mit der Meldung „offline Modus“, mit WLAN AUS keine Karte mehr zu sehen und immer noch „offline Modus“.

    Da das Handy keine SIM Karte hat und ich die App immer wieder unterwegs benutzt habe, kann ich mit Sicherheit sagen, dass das Verhalten beim Starten der App ohne Internet schon mal anders war.

    Kennt jemand das Problem?

    Bezüglich Baustellen war Calimoto immer untauglich.


    Einziger Vorteil von Calimoto ist die Möglichkeit eine spontane und taugliche Tour, die nicht durch alle Kreisverkehre entlang der Route führt, direkt am Gerät zu planen. Aber dadurch, dass die Verkehrsdaten bei Calimoto nie aktuell sind, sind diese Toren wiederum bedingt zu genießen.

    Und vielleicht noch die Blitzerwarnungen von Blitzer.de, wie ich gehört habe. Die sind aber nur für die Premium Mietgliedschaft vorenthalten.


    Also wenn bei mir eine größere Tour ansteht, plane ich sie mit dem Kurviger oder Calimoto Planer am Rechner, die GPX Datei jage ich samt Anpassungen wegen aktuellen Sperrungen durch TomTom Mydrive, der die meisten Baustellen kennt, und dann spiele ich die Datei zurück ins Calimoto oder Garmin oder TomTom App oder oder oder ein.

    Ja, die gibt es. Ich habe mir das Handy nur als Motorradnavigation geholt—> Ulefone

    Der Akku hält sehr lange, die Rechenleistung für die Naviapps ist top, mit Sommer und Winterhandschuhen sehr gut bedienbar.


    Als App für die Straßennavigation benutze ich TomTom (kaufe sowieso jedes Jahr wegen Berufstätigkeit) - längere Touren planen über kurviger, die GPX ins TomTom Mydrive laden und wegen den aktuellen Vollsperrungen, die TomTom zur 99% kennt, anpassen und mit den Geräten synchronisieren, fertig.


    Für die spontanen Touren habe ich noch Calimoto, die ich vor der Preissteigerung als Vollversion gekauft habe. Auf die könnte ich aber ruhig verzichten.


    Und Off-road navigiere ich mit Osmand.

    Es gilt wie oben schon erwähnt wurde : “was zuerst eintritt“ und nicht „entweder oder“


    Sonst wären einige für den Hersteller ungünstige Situationen möglich.


    Beispiel 1. Serviceintervalle bezogen nur auf die Laufleistung (z.B alle 12000km): Z.B. kauft ein Kunde ein Moped und fährt mit dem Motorrad in der Garantiezeit von zwei Jahren nur 900 km, also mit der ersten Ölfüllung. Oder man fährt ganz wenig, wo Garantiefälle eher auf Standschäden, als auf die Qualität zurückzuführen sind.

    Eigentlich ist das Schema von früher, wo es klare 6000-er Intervalle gab. Anscheinend kann man mit diesen Intervallen nicht so viel verdienen. Schließlich soll ein Vertrag mit einem Hersteller interessant bleiben.


    Beispiel 2. Serviceintervalle bezogen nur auf die Zeit (Jahresinspektion): Der Kunde bringt das Moped kurz nach dem Kauf zur 1000-er Inspektion. Also theoretisch ist die nächste Inspektion erst in einem Jahr. Der Kunde fährt aber in diesem Jahr die weiteren 30000 km. Das Fahrzeug ist in Garantie, hat aber keinen einzigen Ölwechsel in den letzten 30000km gesehen. Ungesund würde ich sagen.


    Was mir persönlich in den ganzen Regelungen fehlt ist ein zusätzlicher Satz so was wie : „werden eine Jahresinspektion und eine 12000\24000\48000 km Inspektion in einem Zeitraum von (z.B) drei Monaten fällig, ist bei der letzteren Inspektion auf die folgenden Wartungspunkte zu verzichten:…“ Ich habe aber gehört, dass einige vernünftige Händler das auch so sehen und entsprechend handeln.

    Nein, einen Schalter. Mit einer Doppelkupplung würde ich mir aber auch keine Sorgen machen. Von der Qualität her übertrifft das Öl Liqui Moly 5W40 die Anforderungen von Honda. Selbst falls DCT plötzlich nicht ordnungsgemäß funktioniert, machst einen Ölwechsel und das Thema ist erledigt. Einen Versuch ist es auf jeden Fall Wert.