Beiträge von Kintaro

    Hi Klaus, Bumot sieht schon wirklich gut aus.

    Hast du das Gestänge jedoch mal abgebaut? Bin auch von der Fraktion "lieber schön als praktisch", weil 90% ohne großes Gepäck unterwegs. Wie lang/umständlich ist die Montage, bzw. lässt sich das stressfrei in kürzester Zeit bewerkstelligen in der Garage nach einer Reise?


    Edit: ... wer lesen kann ist klar im Vorteil. :D Es sind wohl, das Video als Beispiel genommen, um die 5 Minuten.


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    Und das nachdem die Touratech Bügel für die 1100er die ersten wirklichen Bügel sind, die sich an die Form des Tanks am besten anpassen. Style kommt wohl doch mit einem Nachteil :( schade

    Hab mir für die Stadt, bzw. auch explizit für 30er Zonen den Benutzer 2 entsprechend "soft" mit schwacher Gasannahme und schwacher Motorbremse ausgestattet (jeweils niedrigste Stufe). Wenn ich den G-Modus richtig verstanden habe, sollte dieser hier ebenfalls helfen, weil die Schaltvorgänge weicher werden.

    JEDOCH geht der G-Modus stark auf Kosten der Langlebligkeit des Getriebes, daher ist es nur im Ausnahmefall (Offroad/Gravel) zu empfehlen, weshalb ich ihn nicht aktiviere.


    Vom Handling im Großstadtverkehr komm ich besser klar wegen der Reifengröße, aber die Lenkerbreite (10cm mehr als bei regulären Sportstourer) kann einen schon mal am Durchschlängeln an der Ampel hindern. Vor allem gegenüber der 1000 ist die 1100 niedriger und dadurch auch leichter an Ampeln zu handeln.


    Für Stop & Go empfehle ich Bret Tkacs Aufsteh-Taktik für kleine Fahrer... ^^ aber auch hier ist der erwähnte "Softie" Benutzermodus gute 10% im Vorteil gegenüber dem Stadtmodus, sowie die niedrigere Sitzhöhe ggü der 1000 AT.


    Ganz entspannt wie auf einer kleineren Maschine wird es bei 250kg Fahrgewicht jedoch nicht, weil der Schwerpunkt entsprechend hoch sitzt und du mehr ausbalancieren musst. Enduro eben :rolleyes:

    Bei der Probefahrt auf der ATAS2019 (SD06) im Oktober samt Sozia hat sich doch das Vorderrad an der Ampel spürbar von jeglichen Zwängen befreien wollen. Wirklich weit fliegen wollte es nicht, da ich sofort vom Gas bin, aber ein Schock war es schon.


    Mit der ATAS2020(BJ 2019, SD09 crazy), gelang mir das jedoch noch nicht.

    Bei der Ausfahrt mit Modus S2 auch mal WC ausgemacht, aber ohne vorher Einsinken + Gewichtsverlagerung hat sich da nichts gerührt.

    Ganz Vorarlberg unsicher gemacht vor 3 Wochen, nie Probleme in Kehren gehabt auch mit D-Modus (ja, Langweilig). Vor allem Bergauf, einmal runter schalten und schön raus knattern. Das war einer der Kernpunkte weshalb mir das Fahrverhalten der ATAS so gefällt - bei der 2020er leider etwas weniger ausgeprägt als die vorherigen AT Modelle, aber CAT5 möchte ja eingehalten werden.

    Ist zwar nicht so geschmeidig, aber manchmal mag man es kernig und das kann die Dicke.


    Heute, nach bald 11.000km, zum ersten mal wirklich S2 (und kurz S3) auf der Heimstrecke ausprobiert. Für Kehren ist S2 eventuell der Modus deiner Wahl. Danach mit einem Tastendruck zurück zu D und wieder gechillt weiterfahren. Das ist dann ein Nobrainer für Schaltfaule.

    Verdammt, ich dachte mich hier schon gemeldet zu haben.

    So ganz sehe ich den Vorteil des Forkshields noch nicht.

    Ich teste, dank Tempomat, ab und zu die Luftverwirbelungen um den Helm, Schulter und Armbereich herum mit beiden Händen.

    Resultat: Die oberen Windabweiser würden für locker 10dB Unterschied mit Shoei NXR sorgen, sowie ein breiteres Windschild.


    Jedoch sehe ich effektiv keine Änderung für Oberkörper+Kopf wenn ich mit den Handschuhen den Gabeltunnel abdecke. Auch nicht in der Laufruhe oder dergleichen.


    Hat jemand zum Forkshield effektive Erfahrungsberichte?

    Beunruhigenderweise habe ich das langsame Starten und Ruckeln zu Beginn erst nach ner Zeit wirklich wahrgenommen. Ich schätze auch, erst nachdem ich zum ersten Mal ein (nicht mir gehöriges) iPhone verbunden habe zu Testzwecken um das Navi auszuprobieren.


    Ist es bei euch so langsam auch ohne mit irgendwas per Bluetooth verbunden worden zu sein?