Beiträge von ExKTM1050

    Noch etwas, bevor ich´s vergesse:

    Sehr sinnvoll ist auch der folgende Thread in unserem Forum ... und hier besonders die beiden Tabellen im ersten Beitrag, die unser Kollege Jimtwin aus dem sehr guten Test von ChapMoto zusammengetragen hat. Ich habe einige der Modelle auf meiner GS sowie der nachfolgenden KTM gefahren ... und denke dass die der Realität sehr nahe kommen (Hard Offroad habe ich aber nie getestet - gröbere und steile Feld-Waldwege und Alpenpässchen etc. reichen mir - zu technisch darf´s nicht werden ... sonst lege ich die gute AT zu oft hin).


    Adventure Reifenvergleich (ChapMoto)


    Gruß

    Manfred

    Hi Frank,

    naja - ich bin Tourenfahrer Leser und hab die Zeitung. Das Heft enthält halt eine Übersicht über die Reifen. Die meisten brauchbaren Reifen werden zwar vorgestellt, aber allzu viele verwertbare Informationen sind nicht enthalten - u.a.: Stärken, Schwächen, für wen geeignet etc. Ich hätte mehr erwartet ...


    Da lobe ich mir die YouTube Filme zu Reifen Tests von Wolf Bike on Tour - die haben Hand und Fuß und Wolf muss auch keine Rücksicht auf Reifen-Hersteller und Umsätze mit denen für Werbung nehmen. Keine Bange: Viele der Tests ist er auch mit Africa Twins gefahren, nicht nur mit seiner Triumph. Der Unterschied bei Reifen dürfte ohnehin gering sein. Seine Triumph hat hat ja ebenfalls 90/90 und 150/70er Bereifung.


    Reiseenduro Reifen Teil 1 - für die Straße und leichtes Offroad:

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    Reiseenduro Reifen Teil 2 - Offroad und Straße:

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    Daneben gibts es separate Filme von Wolf zu den meisten Reifen Modellen - einfach in YouTube suchen - z.B.:

    Wolf Bike on Tour Michelin Anakee Adventure


    Wolf´s Home Page über Motorradreifen:

    https://www.bike-on-tour.com/testberichte/motorradreifen/


    Viel Spaß beim Anschauen AT-Bine :wboy::wgirl:


    Gruss Manfred

    Hi,

    benutzt ihr eigentlich eine Zeltunterlage (Footprint etc.) bei euren Zelten?


    Für mein Coleman Monviso 3 gibt's keine originale Unterlage und selber was basteln wollte ich (noch?) nicht, da ich mir über die Sinnhaftigkeit nicht im Klaren bin. Hat das echte handfeste Vorteile oder ist's unnötig? Wie seht ihr das?


    Ciao Manfred

    Hi kCRF,


    vollkommen einverstanden. Die Ausrüstung muss immer den Anforderungen standhalten. Klarer Fall.


    Aber es gibt halt auch einfach Nicht- Camper, die evtl viel Geld haben, ... und ihre Topausrüstung zuhause verrotten lassen weil sie sich nach dem ersten Versuch wieder in ein Luxus-Quartier (Hotel etc.) verkriechen :doh:


    Hey, gefallen tut es mir auch in einem Verwöhn-Hotel aber das nimmt mir zu viel von der Spontanität, Freiheit, Flexibilität etc. Abends in ein vorgebuchtes Hotel zu hocken hatte ich zur Genüge in den vielen Jahren im Außendienst. Da ist (meist) nicht viel los mit True Adventure :wgirl:


    Manfred

    Hi,

    hier wird teilweise zweifellos absulut Super-Top Ausrüstung präsentiert.

    Aber offensichtlich geht's auch günstiger und zwar viel günstiger. Beispiel Rolf Feldmann. Vermutlich habe ich restlos alle seine, wie ich finde sehr guten, YouTube Videos seiner Touren in D - Europa - Asien gesehen. Er übernachtet jedes Jahr sehr oft im Zelt, jedenfals öfters im Zelt als ich überhaupt mit dem Motorrad über Nacht unterwegs bin (ganz wenig ist das auch nicht). Offensichtlich geht's auch billiger sehr gut - siehe da (Video von Rolf):

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    Aber ich geb's zu. Ich hab auch etwas mehr investiert. Ich verwende das Zelt Coleman Monviso 3 mit dem ich ganz zufrieden bin. Dieses: https://g.co/kgs/fZUFrF


    Schlafsack Nomad Tennant Creek:

    https://www.campingwagner.de/p…--235x100cm--phantom.html

    Damit bin ich sehr zufrieden, war damit aber unter 8 Grad Plus noch nicht unterwegs. Weichei halt :angelic-sunshine:


    Und eine einfache Luftmatratze von Louis für ca. 25€. Naja, ganz ok und sein Geld wert. Aber die werde ich dieses Jahr durch eine Isomatte von ThermARest oder Exped oder ähnlichem ersetzen. Da will ich etwas mehr Luxus :zwinker:


    Grüße Manfred

    Genau. Ich hab meine auch erst festbekommen nachdem ich mir einem passenden Kugelkopf-Schlüssel besorgt habe. Damit ging's dann gut. Habe ich schon mal in einem anderen Thread im Forum über Sturzbügel geschrieben.


    Ciao Manfred

    Hi,

    ich hab bei meiner KTM 1050 öfters beide Räder gleichzeitig ausgebaut. Völlig problemlos. Mit Hauptständer und einem Motorradheber unter dem Motorschutz - ich habe diesen da:

    https://www.manomano.de/p/moto…aender-hebebuehne-6242291


    Ich sehe auch bei der SD08 diesbezüglich keine großen Schwierigkeiten - allerdings ... : Die Feststellbremse meiner DCT SD08 gibt mir schon ein bisschen zu denken.


    Bringe ich das Hinterrad beim Einbau in beide Bremsen (Schwimmsattel und Feststellbremse) alleine "eingefuttet" ???


    Wie macht ihr das bei den DCT Gurken?


    Bin gespannt. 2 Hände und 10 Finger sind beim Einbau hinten oft etwas wenig. Meist braucht es noch ein Knie oder so dazu :pray:


    Gruß Manfred

    Hmm, ich schwanke noch.


    Bei meinem Sturz mit der KTM in Rumänien auf einer zu spät erkannten nassen und a-glatten Holzbrücke hätten die Gabel Sturzpads vermutlich geholfen. Die KTM ist am Ende der Brücke mit der Gabelfaust am wieder beginnenden Teer (6cm Absatz) hängen geblieben. Eins muss man den KTMs lassen - hart im nehmen sind sie - härter als ich jedenfalls. Ich war grün und blau, die KTM hatte einen leicht verbogenen Sturzbügel und ein paar Schrammen mehr in den Alu-Koffern. Und einen Gabelholm hat es einige mm nach oben geschoben. Konnte damit problemlos weitere 3500km fahren.