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Beiträge von fahrradhase
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Scoo Die Luftmatratzen, die ich von Exped oder Thermarest ins Auge gefasst habe, haben einen Schnozzelbag/Luftsack dabei um die Matte aufzublasen.
Selbstaufblasende Matten mit Schaumstoff sind ja doch sehr sperrig im Vergleich zu den LuMas. Z.B. 7,5cm LuMa Thermarest Xtherm in L hat 26x13cm Packmass.
Meine Stirnlampe ist von LedLenser und der integrierte Akku hält mehrere Stunden. Also alle paar Tage laden.
Meiner Meinung nach sind LuMa, Schlafsack sehr wichtig und sollten hochwertig sein. Zelt kann ruhig günstiger sein, wenn man sich noch nicht sicher ist ob einem das Campen dauerhaft gefällt oder man nur Schönwettercamper ist.
Ich würde mich nicht ins Zelt hocken wenn es dauerhaft regnet. Da bevorzuge ich dann eine trockene Unterkunft. Deshalb brauch mein Zelt nicht gross zu sein.
Mir ist ein kompaktes Packmass und wenig Gewicht lieber.
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Da ich auch an dem Camp teilnehme, beschäftige ich mich bereits seit zwei Wochen mit dem Thema.
Grundsätzlich muss man sich erstmal die Frage stellen: viel Komfort oder Gewicht.
Wenn man das für sich entschieden hat, dann sollte man danach suchen.
Klappstuhl: Helinox. Nachbauten werden immer schlecht bewertet. Ob Chair One, Two, ... ist Geschmackssache.
Isomatte: Exped hat den besseren Aufpumpsack, Thermarest scheint länger zu halten. Die Xtherm hat für ihren Preis einen sehr guten R-Wert.
Zelt: Man sieht in vielen Beiträgen Zelte von Decathlon oder Queedo, die sicherlich reichen für gelegentliches Campen. Teurer geht natürlich auch bis hin zu Hilleberg.
Es wird immer empfohlen: Reisende +1 für die Zeltgrösse und eine Apsis.
Bis jetzt habe ich das Kochset von Tangria und eine aufladbare Stirnlampe.
Luftmatratze wird die Xtherm von Thermarest, sowie den Klappstuhl Helinox Two.
Beim Zelt bin ich noch unschlüssig.
Schlafsack habe ich noch einen alten, könnte aber sein das es noch einen neuen gibt, da die neueren Sachen doch kompakter geworden sind.
Gepackt wird in Softbags und Rolle hinten drauf.
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Im Grunde gibt es dafür doch schon einige Möglichkeiten seine Routen öffentlich zu teilen. Mydrive, TomTom, Facebook-Gruppen(z.B. Route des Grandes Alpes) usw. und ich bin der Meinung das diese Möglichkeiten ausreichend sind.
Eine GPX im Reisebericht gekoppelt ist das wieder etwas anderes.
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Wasche und repariere ohne Handschuhe. Wenn die Kette mal seitlich gereinigt wird, ist ein Lappen zwischen Hand und Kette😂
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Wenn sie mal gewaschen wird, dann mit Hochdruckreiniger, Sonax Washshampoo fürs Grobe. Wenn dann noch Lust und Laune da ist noch ein Washgang mit Wash&Wax.
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Den perfekten Bügel gibts nicht und kann es nicht geben. OM und Heed gehören wohl mit zu den Stabilsten, jedoch können die auch nicht alles abhalten und einen Totalschaden verhindern. Allerdings muss man sich mal ausmalen was ohne Bügel wäre, wenn der Bügel sich bereits in den Rahmen gedrückt hat. Seitenverkleidung, Tank, Motorseitendeckel, Front usw. erzeugen auch schnell einen wirtschaftl. Totalschaden.
Ich würde einen Bügel als Schutz für Umfaller und geringe Geschwindigkeiten betrachten, sobald es schneller wird ist es mehr Glück wie die Platzverhältnisse und das Verhalten vom Motorrad bei Sturz sind. Man kann ja bei OM gut in den Videos erkennen wie sie die Bügel testen: Umfaller und bis ca. 15-20 km/h.
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Die Frage ist nur ob sich eine Sicherung mit Stahlseil lohnt bei Softgepäck. Habe die Kriega OS auch und habe mich gegen Sicherung entschieden, da die Taschen eh meist aufgeschnitten werden und die Sicherung nicht hilft. Zudem bin ich tagsüber in der Nähe des Motorrads und nachts sind die Taschen im Hotelzimmer.
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Bereits von mehreren Fotografen Bilder gekauft in 2020, 22, 23, 24 und nie war ein Wasserzeichen drauf. Nur bei dem Online-Vorschaubild.
Und den Unterschied vom Vorschaubild und gekauften Bild merkt man schnell an der Größe der Datei
Ich finde es gut, dass die Fotografen sich in die Kurven hocken und Bilder machen. Nette Erinnerung an den Urlaub und die Möglichkeit sich mal aus anderem Blickwinkel zu sehen. Zudem sichert es ein paar Jobs, was heutzutage nicht zu vernachlässigen ist.
Ganz vergessen. Durch Kanyarfoto gibt es auch lehrreiche Videos auf Youtube, tiktok wie man enge Kehren nicht fahren sollte
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selbst bei einer Probefahrt, wäre doch das Eine oder Andere was einem am Moped nicht passt, vermutlich nicht aufgefallen.
Viele Händler wollen ihre Motorräder gerne nur für 30min bis 60min raus rücken, das reicht nicht um wirklich festzustellen ob alles passt.
Welcher Händer gibt sein Motorrad für eine Probefahrt für einen ganzen Tag oder 2 Tage für 300 bis 500km raus?
Ja Motorrad leihen geht auch, Wochenende 400 bis 500€, das dann bei 4 oder 5 verschiedenen Mopeds
Die Händler dürfen davon ausgehen, dass die Interessenten sich vorab informieren über tech. Daten und Modelplatzierung. Mit dem Wissen und der Entscheidung für diese Art Motorrad, reichen 30-60 Minuten Fahrt aus. Schaltereinheiten, usw. kann man sich ja dann immer noch länger anschauen im Showroom.
Wer blind kauft, nimmt halt die 50:50 Chance in Kauf und trägt freiwillig das höhere Riskio.