Beiträge von fahrradhase

    Papinator

    Meine Erfahrungen sind da gänzlich anders. Vielleicht liegts auch daran das ich 4 Händler im Umkreis von 100km hab.


    Beim nächstgelegen Händler ein Verkaufsgespräch geführt und eine ATAS ES mit Alukoffern in Tricolor. Ergebnis: Listenpreise addiert.

    Im Netzt dann zum Vergleich geschaut und da stand meine ATAS in meiner gewünschten Kofiguration für 990€ unter Liste.

    Hingefahren, kurz geredet, gekauft. Zusätzlich die 1000er Inspektion noch vergünstigt bekommen.

    Bin das Motorrad dann ca 1,5 Wochen später angemeldet Heimgefahren.


    Bei der 12er Inspektion ebenfalls nur positive Erfahrung gemacht, obwohl anderer Händler.

    Ich habe TT Go auch schon mehrfach testweise genutzt und vergleiche es mit den Funktionen meines TT 550 Navis.

    Die Bedienung ist sehr ähnlich und Planung mit MyDrive bleibt gleich.

    Ich habe allerdings bisher keine Anzeige der Zwischenstopps gefunden, was ich schade finde.


    Navigation und Routenwahl ist vergleichbar mit dem Navi.

    Auf dem großen Display der 1100er hat TT Go einen Vorteil.

    Hab mir meine ATAS 2020 bei einem ca. 100km entfernten Händler neu gekauft, da sie fast 1000 € günstiger war als der Händler vor Ort( ca.35km entfernt). Der Händler vor Ort hat es nicht nötig vom Listenpreis abzuweichen, da er so gut verkauft und das bei den Hausmarken Honda und Triumph.

    Ähnlich halte ich es bei Inspektionen. Wenn Wartezeit auf einen Termin und/oder Preis zu hoch sind, rufe ich einen anderen Händler im Umkreis von 100km an.


    Dadurch stirbt auch kein Händler aus. Vielleicht eher im Gegenteil, da der Händler mit freien Terminen und besserem Preis/Leistungsniveau froh darüber ist, Lücken gefüllt zu bekommen.


    Ob man persönliche Bindung zu seinem Händler, Versicherungsvertreter, Banker, usw. möchte oder nicht, kann ja jeder für sich selbst entscheiden.

    Ich habe dadurch noch keinen Vorteil gehabt und verzichte mittlerweile darauf mich auf eine Anlaufstelle zu konzentrieren.

    Ich habe vor kurzem auch vor der Frage gestanden, ob ich mir eine Jacke und Hose von Klim oder Stadler kaufen soll.

    Bei Klim gefiel mir die Optik und bei Stadtler besonders die Garantiezeit und guten Berichte über den Service.


    Von Klim haben mir nur Jacken gepasst, aber den Hosenschnitt fand ich unmöglich- und das bei einem der teuersten Modelle. An den Oberschenkeln waren sie viel zu weit und insgesamt waren die Hosen zu kurz.(1,85m, 86 kg).


    Rukka war für mich raus, da sich die negativen Berichte in Foren nach meinem Empfinden in den letzten Jahren häufen.


    So kam ich zu Stadtler und bin sehr schnell fündig geworden. Es wurde die Treasure Pro Jacke und 4 all Pro Hose.


    Ich bin von den Sachen immer noch beeindruckt, da die Jacke bei 30 Grad noch genug kühlenden Fahrtwind reinlässt, angenehm zu tragen ist, ich mag lieber dieses bisschen störriges als zu weiches flattriges Textil, und leichter als meine vorherigen Textilklammotten ist.


    Die Hose hat konstruktionsbedingt nicht die Lüftung wie die Jacke, aber kann ich verschmerzen. Sie sitzt perfekt und das war entscheidend.


    Es ist eine Stange Geld, aber die Möglichkeit sie sehr lange tragen zu können relativiert den Kaufpreis für mich.

    Für mich ist das kein Nachteil das der Sturmkragen etxra zu kaufen ist. Nicht jeder braucht ihn und nimmt keinen Platz im Kragen weg wenn man ihn nicht braucht. Brustprotektor könnte allerdings im Preis inkludiert sein.


    Innenfutter. In der Hose wollte ich es einzippbar haben, in der Jacke finde ich es gar nicht schlecht sich was nach belieben anziehen zu können. Jeder hat ein anderes Warm/Kaltempfinden und eine Jacke die auch so getragen werden kann spart Gepäck auf einer längeren Tour.


    Das Konzept mit der extra Regenjacke über die eigentliche Jacke fand ich anfangs sehr interessant, jedoch nachdem ich mir überlegt habe wie es bei einer Tagestour ohne Koffer/Taschen bei bewölktem Himmel aussieht, war es mir zu umständlich, da man irgendwie immer die Überziehsachen verpacken muss.



    Letztendlich sollte die Passform stimmen und der persönliche Geschmack. Alle genannten Marken spielen qualitativ in der oberen Liga und sind für lange Nutzung ausgelegt.

    Beim TT 550 gibt es ein paar Dinge die ich verbessern würde. Grösseres Display, einfachers verbessertes POI Handling und andere oder verbesserte Kartendarstellung in mydrive.


    Ich habe das TT 550 seit gut 2 Jahren und oft überlegt mal das XT zu probieren. Allerdings scheint mir das TT deutlich besser für Strassennavigation als das Garmin und vom Handling viel einfacher zu sein.

    Mit MyRouteApp und kurviger habe ich gute Planungshilfen fürs TT gefunden, die einfach zu bedienen sind und bessere Kartendarstellungen bieten als die TT Karte.

    ATAS ES, SD09, Man. Schaltung,98 Strasse/2% Schotter

    Erstbereifung A41T, seitdem nur CTA3.


    Bin runderherum zufrieden mit dem CTA3. Genug Grip in jeder Situation und das kurz nach Abfahrt schon. Haltbarkeit finde ich auch gut.

    Honda MTX, luftgekühlt

    Honda MBX

    Suziki GSX750F

    Suzuki GSXR, 1987, Streetfighterumbau

    Honda CBR 900, SC50

    Honda VFR 800, RC 46/1


    aktuell 3 Kreidler RS/TM und 1100er ATAS.

    Und es wird vielleicht nächstes Jahr noch eine alte Africa Twin RD07/RD07a dazukommen.