Beiträge von fahrradhase

    Es hängt im Grunde von der Nutzung ab, ob Kuppel, Tunnel oder Geodät Zelt. Auf Campingplätzen dürfte es egal sein welchen Typ man wählt, da es nicht auf paar Zentimeter ankommt, jedoch sollte man vorhaben wild zu Campen sieht es dann ggfs. schon anders aus.

    Tunnelzelte müssen halt abgespannt werden und sind meist um die 4 m lang, während ein Kuppel/Geodät um 2,5-3m lang ist und bei windarmen Wetter auch mal nur so hingestellt werden können. Das kann dann in Bergregionen schon einen sehr großen Unterschied machen.


    Tunnelzelte bieten mehr Platz für ihr Gewicht, als vergleichbare Kuppelzelte. Geodätzelte sind meist schwerer als die andern Bauformen.


    Für Langschläfer wird es einfacher sein ein geeignetes Tunnelzelt zu finden, als ein langes Kuppel/Geodätzelt.


    Ich beschäftige mich gerade intensiv mit der Auswahl eines Zeltes für mich und bin noch nicht schlüssig welche Bauform ich haben möchte. Ich versuche mir vorzustellen welche Bauform ich am Liebsten abends auf- und morgens abbauen möchte, besonders wenn das Wetter mal nicht

    gut ist und man müde ist. Präferenz liegt im Moment bei Kuppel/Gedät, bis 3,5kg, 2 Personen.

    Scoo Die Luftmatratzen, die ich von Exped oder Thermarest ins Auge gefasst habe, haben einen Schnozzelbag/Luftsack dabei um die Matte aufzublasen.

    Selbstaufblasende Matten mit Schaumstoff sind ja doch sehr sperrig im Vergleich zu den LuMas. Z.B. 7,5cm LuMa Thermarest Xtherm in L hat 26x13cm Packmass.


    Meine Stirnlampe ist von LedLenser und der integrierte Akku hält mehrere Stunden. Also alle paar Tage laden.



    Meiner Meinung nach sind LuMa, Schlafsack sehr wichtig und sollten hochwertig sein. Zelt kann ruhig günstiger sein, wenn man sich noch nicht sicher ist ob einem das Campen dauerhaft gefällt oder man nur Schönwettercamper ist.


    Ich würde mich nicht ins Zelt hocken wenn es dauerhaft regnet. Da bevorzuge ich dann eine trockene Unterkunft. Deshalb brauch mein Zelt nicht gross zu sein.


    Mir ist ein kompaktes Packmass und wenig Gewicht lieber.

    Da ich auch an dem Camp teilnehme, beschäftige ich mich bereits seit zwei Wochen mit dem Thema.


    Grundsätzlich muss man sich erstmal die Frage stellen: viel Komfort oder Gewicht.

    Wenn man das für sich entschieden hat, dann sollte man danach suchen.


    Klappstuhl: Helinox. Nachbauten werden immer schlecht bewertet. Ob Chair One, Two, ... ist Geschmackssache.


    Isomatte: Exped hat den besseren Aufpumpsack, Thermarest scheint länger zu halten. Die Xtherm hat für ihren Preis einen sehr guten R-Wert.


    Zelt: Man sieht in vielen Beiträgen Zelte von Decathlon oder Queedo, die sicherlich reichen für gelegentliches Campen. Teurer geht natürlich auch bis hin zu Hilleberg.

    Es wird immer empfohlen: Reisende +1 für die Zeltgrösse und eine Apsis.


    Bis jetzt habe ich das Kochset von Tangria und eine aufladbare Stirnlampe.

    Luftmatratze wird die Xtherm von Thermarest, sowie den Klappstuhl Helinox Two.

    Beim Zelt bin ich noch unschlüssig.


    Schlafsack habe ich noch einen alten, könnte aber sein das es noch einen neuen gibt, da die neueren Sachen doch kompakter geworden sind.



    Gepackt wird in Softbags und Rolle hinten drauf.

    Im Grunde gibt es dafür doch schon einige Möglichkeiten seine Routen öffentlich zu teilen. Mydrive, TomTom, Facebook-Gruppen(z.B. Route des Grandes Alpes) usw. und ich bin der Meinung das diese Möglichkeiten ausreichend sind.


    Eine GPX im Reisebericht gekoppelt ist das wieder etwas anderes.

    Den perfekten Bügel gibts nicht und kann es nicht geben. OM und Heed gehören wohl mit zu den Stabilsten, jedoch können die auch nicht alles abhalten und einen Totalschaden verhindern. Allerdings muss man sich mal ausmalen was ohne Bügel wäre, wenn der Bügel sich bereits in den Rahmen gedrückt hat. Seitenverkleidung, Tank, Motorseitendeckel, Front usw. erzeugen auch schnell einen wirtschaftl. Totalschaden.


    Ich würde einen Bügel als Schutz für Umfaller und geringe Geschwindigkeiten betrachten, sobald es schneller wird ist es mehr Glück wie die Platzverhältnisse und das Verhalten vom Motorrad bei Sturz sind. Man kann ja bei OM gut in den Videos erkennen wie sie die Bügel testen: Umfaller und bis ca. 15-20 km/h.