Beiträge von fahrradhase

    Quatsch. Ist ein Nebengewerbe und er macht das schon lange. Er verdient wohl genug damit, sonst würde er es nicht mehr machen. Die Preise, die die Werkstätten aufrufen, sind teils unverschämt.

    MIt dem Thema Schutzkleidung hatte ich mich vor zwei Jahren nochmal ernsthaft auseinandergesetzt. Ergebnis war, dass ich neue Jacke/Hose und Stiefel gekauft habe. Helm zähle ich nicht dabei, da das mehr ein "Haben wollen" war.


    Die alten Klamotten waren nicht so schlecht, jedoch waren die Protektoren recht klein, nur Level 1, fehlte Hüft- und Brustschutz. Vor allem auch sehr warm im Sommer, was nicht zuträglich für die Konzentration ist. Wir werden nicht jünger und die Knochen heilen nicht schneller dadurch, warum ich auf ausreichend Schutz wert lege. Auch wenn dieser nicht vor Verletzungen gänzlich schütz, mildert es aber die Folgen im Besten Fall.


    Der nächste konsequente Schritt wird mal Airbag-Kleidung sein. In diesem System sehe ich viel mehr Potenzial, als in jedem Protektor,

    Gute Besserung und schnelle Genesung.


    Die Stiefelfrage ist garnicht so einfach zu klären.

    Die meisten Strassen oder Adventurestiefel bieten zwar Knöchelschutz und vielleicht noch einen Torsionsschutz für das Fussgelenk, aber keinen Schutz für den gesamten Fuss.

    Um den zu haben müsste man auf Enduro/MX Stiefel setzen. Diese sind allerdings in der Regel nicht wasserfest und steif. Alltagstauglich 🤔


    Einen kompletten Schutz gibts einfach nicht. Ist der Stiefel sehr fest, kanns auch sein das die Torsion voll aufs Knie geht. Irgendwas gibt immer nach, leider.

    Wenn dem so ist, würde ich nicht versuchen dagegenzuhalten, sondern einfach das Gerede an mir vorbeigehen lassen ;) Man selbst weiß doch was man daran hat und das sollte reichen.


    Hybrid ist aber schon seit ca. 20 Jahren nichts "Einzigartiges mehr :D

    Naja, PKW sind nicht vergleichbar mit Motorrädern.

    Es gab auch mal eine Zeit da war Automatik fahren verpönt und nur was für die "Alten".

    Das sich der Trend geändert hat, liegt vornehmlich daran, das die Verkehrsdichte in den letzten Jahren deutlich zugenommen hat und somit Automatik einen spürbaren Komfort bringt. Zum Anderen liegt dies aber auch an den immer strengeren Abgasnormen/CO2 Ausstoß. Es ist einfacher mit einer Automatik diese Werte niedrig zu halten, da eine Automatik auf optimalen Schaltzeitpunkt zu programmieren heute kein Problem mehr ist und somit kraftstoffsparender als ein manuelles Schaltgetriebe(mit suboptimaler Nutzung).

    Leider ist es in sehr vielen Werkstätten schon lange so, dass auf Verdacht Teile getauscht werden auf Kosten des Kunden. Das geht manchmal so lange, bis es nichts mehr zu tauschen gibt oder der Fehler gefunden wird.


    Vor über 20 Jahren mal selbst einen krassen Fall erlebt bei einem Audi 100 der nicht mehr ansprang.

    Da wurde alles getauscht von Benzinpumpe bis Verteiler, Zündschaltgerät,..

    Letztendlich war es der Stift für den OT Geber der abgebrochen war. Artikel von paar DMark.

    Der Kunde zahlte aber alles. Und das war eine VW/Audi Werkstatt.