Beiträge von Raggna

    Hallo zusammen,
    das Thema Klamotten ist eine never ending Story.
    Grundsätzlich sind meine Erfahrungen aus ü40Jahren Moped, wirklich dicht ist nix, gar nix.
    Zumindest dauerhaft, i.d.R. fahre ich mit einem Lederkombi, der ist bequem sitzt und flattert nicht rum.
    Ist es kühler, ziehe ich eine Goretex Jacke drüber, die gut wasserdicht ist.
    (wobei ich da mit Fz-Hohlraumwachs an den Nähten nachgeholfen habe, seither toi toi toi)
    Regnet es richtig ziehe ich noch eine Regenhose über den Kombi, auch inzw. etwas nachgewachst, das funktioniert.
    Nach ein paar Stunden sind dann aber auch die "Klöten" feucht. :)
    Drum kühl und nass, dann fahre ich nach Möglichkeit gar nicht mehr, das brauch ich nicht mehr.
    - zumal hat das auch nix mit Motorradfahren zu tun, kein Gripp macht mir kein Spass.
    Der Kombi ist von Schwabenleder und war auf Maß, jetzt nach fast 30Jahren, hole ich mir glaub ein Neuen.
    Nicht mehr von Schwabenleder, aber von Büse, das gibt sich nicht viel, dann passt das Geraffel aber richtig!
    Derzeit tendiere ich zum Zweiteiler, irgendwie scheint sich in den Jahren die Figur unglücklich verändert zu haben.
    - Stichwort zentralisierung der Massen, a' bissell bequemer darfs auch sein, Supersportler kann ich eh nicht mehr fahren.
    Hoffentlich kann ich den neuen Kombi auch noch 30Jahre fahren..... positiv denken! :)
    Gruß
    Th.

    Hallo Stefan,
    die neuen Materialpaarungen sind besser wie früher.
    Trotzdem wird es Dir Dein Motor danken, wenn Du 1000Km langsam machst.
    Kein Vollgas, keine Drehzahlorgien und einfach weich und rund einfahren.
    Du willst Dich ja auch an das Moped adaptieren.
    - stehen Griffe und Hebel für Dich richtig, ist der Negativfederweg für Dich und Dein Gewicht richtig, bzw. taugt die serienmäßige Pelle was? usw..
    Viel Spass
    Gruß
    Th.

    Hi,
    eine AT ist doch kein Muli!
    Für Umzüge empfehle ich eine entsprechende Spedition, die kennen sich damit aus.
    Allein das Top-Case fängt so viele Luftwirbel, das die Fuhre unweigerlich anfängt zu schwimmen.
    Ok, schaut man nach Asien und was die Spezialisten Alles auf einer Honda Cap transportieren, ist das wenig.
    Da hat's aber auch keine Autobahnen, wo man mal ein paar Meter machen will.
    Gruß
    Th.

    Schau doch mal hier als Alternative:

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    Hi,
    die Idee find ich gut.
    Plötzliche Luftverluste sind dabei nicht zu befürchten und die Schleicher sollten auch nicht vorkommen, sofern anständig montiert wurde.
    Nur bei der Lebensdauer hätte ich meine Bedenken.
    Garnichtmal beim Klebeband, das wird angedrückt, eher bei der druckbeständigkeit des Bandes.
    - die Reifen sind meißt eh Alle TL.
    Wer hat gerade ein Wechsel anstehen und bastelt gerne? :)
    Gruß
    Th.

    Hallo zusammen,
    so ein paar Basics zu verstehen ist eigentlich simpel.
    Zum Einen haben wir eine Feder, die muß die richtige Vorspannung haben, damit das Fz die richtige Höhe hat.
    Das kann man durch Messen ermitteln, ca. 6cm Negativfederweg mit Fahrer sollten passen.
    (Optimierungen funktionieren mit individueller Feder/Dämpfung vom Profi)
    Das macht man vorne und hinten und läßt mal die Dämpfung außen vor.
    Mit der Veränderung der Federvorspannung ändert man die Feder nicht, sonden nur den Bereich in dem sie Arbeitet.
    Das sollte einleuchten, die Federrade/Konstante ist wie sie ist.
    Jetzt dreht man eine Runde und schaut in wie weit sich etwas verändert hat.
    Hoppelt die Gabel immer noch, kann man die Druckstufe Klick für Klick lösen und immer wieder dazwischen Fahren um die Veränderung zu beurteilen.,
    Das dauert etwas, bildet aber!
    Wenn's anfängt unangenehm zu schaukeln war's zu viel und man muß wieder zurückdrehen.
    So wenig wie möglich so viel wie nötig.
    Als nächsten Punkt kommt die Zugstufendämpfung, das ist schwieriger und sollte genau wie die Druckstufe nur an einer warmen Gabel eingestellt werden!
    Man prüft ob die Ein und Ausfederrate im Gleichgewicht sind durch "Drücken" der Gabel.
    Da muß man schon ordentlich runterdrücken um Federweg zu generieren!
    Federt die Gabel satt gedämpft ein und aus ist Alles gut, kommt die Gabel langsamer zurück wie sie eingefedert ist muß man auch hier etwas lösen.
    Grundsätzlich war's das, die Feinheiten können Profis einstellen, aber ein Grundsetup sollte jeder einigermaßen Begabte, so hin bekommen.
    Ganz zum Schluss kommt noch das Fett oder Öl auf den Rohren.
    Ich nehm immer etwas Motoröl vom Messstab und mach ein Tropfen aufs Tauchrohr, das passt und reicht um auch die trockenen Führungen etwas gleitfreudiger zu machen.
    Wenn's dann noch hoppelt ist was krumm, falsch eingestellt (Gabel klemmt) oder kaputt.
    Gruß
    Th.
    PS: Eine ganz gute Erklärung hat's hier:

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    Details läßt er weg, für den Hausgebrauch ok.. bis #8 schauen.

    Hi,
    es gibt noch die Michelin Comander.
    Nur welche Eigenschaften die haben ist mir suspekt.
    Evtl. gibts in den USA einen der so was mal drauf hatte?
    Langlebigkeit ist ja ok und bei Nässe soll er auch funktionieren, so what?
    Eintragen lassen ist immer eine Option, ich bin da schmerzfrei.
    Gruß
    Th.
    PS: Den ersten Anakee fand ich auch klasse, leider gibt's den nicht mehr.

    Hi,
    genau Straßenreifen für die AT.
    Der Pirelli ist eher so eine eierlegende Wollmilchsau.
    Und Spezialisten sind in Ihren Diszipinen immer besser wie Allrounder. :)
    - für ein Schlechtwegparkplatz reicht der auch.
    Gruß
    Th.