Beiträge von Raggna

    Hallo Manfred,
    wenn wie Du schon richtig bemerkt hast, Tourer mit 3-4cm Negativfederweg zurechtkommen, warum sollte ich es dann nicht mit 4cm schaffen?
    Mit liegt es auch fern auf Passstraßen zu fahren, geht nicht mehr, - LS wenn auch 3 oder 4 Ordnung ist völlig ausreichend.
    Um Deine Frage zu beantworten wie ich das eingestellt habe, ich habe die Federvorspannung zu gedreht, bis ich den Wert hatte.
    Und nein, ich wiege im Anzug mit Helm und Handschuhen ca. 95Kg.
    Ich hatte schon zu Anfang des Beitrags bemerkt, daß die Federelemente scheinbar streuen!
    Drum jeder nach seiner Fason.
    Gruß
    Th



    Hallo Manfred,
    wie kommst Du dazu hier von falsch und richtig zu reden, ist das nicht etwas anmaßend?
    - welche Erfahrungswerte sind falsch?
    Auch die Nürburgring Nordschleife als normale Rennstrecke zu bezeichnen, ist in meinen Augen zweifelhaft.
    Ist sie doch eher Landstraße, auch bez. der FW-Abstimmung.
    Für Geländeeinsätze wohl weniger passend, aber davon möchte ich doch eher absehen.
    Bisher bin ich auf der LS auch besser unterwegs.
    Was ist also falsch daran?
    Das ist doch wohl eher Alles relativ und mehr vom Einsatzgebiet abhängig.
    Gruß
    Th.

    Hi,
    nach dem NS-Training bin ich jetzt "richtig" eingestellt.
    Der FW-Spezi hat meine Einstellung bestätigt nur noch etwas mehr Zugstufendämpfung zugegeben.
    Auch ist das FW inzwischen viel sensibler im Ansprechverhalten, - eingelaufen.
    Insgesammt ist es jetzt straffer eingestellt wie am Anfang, 1 Umdrehung v + h in Zug und Druckstufe.
    - und mit ca. 4cm Negativfederweg auch etwas höher.
    Das passt mir auf NS und LS wunderbar.
    - rein subjektiv und keine Empfehlung, nur ein Denkanstoß.
    Gruß
    Th.

    Hallo zusammen,
    sicherlich sind die Drücke die ich erfahren habe, nicht universell zu gebrauchen, drum war da immer dabei solo für gemäßigtes LS Tempo und "so konnte ich gut fahren".
    Auf der anderen Seite muß man ganz deutlich machen, mit red. Luftdruck ist bei obigen Verhältnissen die Haftung besser und man hat ein Sicherheitsgewinn.
    - dagegen steht der Verlust an Sicherheit bei hohen Geschwindigkeiten und der Tragfähigkeit.
    Aber wo ist das Problem bei einer Tank oder Zigarrettenpause mal die Hand auf den Reifen zu legen, um die Temperatur zu erfühlen.
    Verbrennt man sich die Pfoten stimmt was nicht!
    Aber hier im Forum sollten nur erwachsene Menschen das Risiko für sich selbst bewerten und danach handeln.
    - und nicht so das machen was andere sagen, -> kopfschüttel, Bindestrich, Twitter, Weichei-Generation.
    Macht Euch Eure eigenen Gedanken
    Gruß
    Th.

    Hallo Jungs,
    so nach dem Training auf der Nordschleife bin ich wieder etwas schlauer.
    Mein Reifen(Karkasse) hat bislang noch kein Schaden genommen durch den red. Luftdruck; -> 3000Km.
    Der Luftdruck bei Kälte und Nässe ist bei 1,4Bar und 1,9Bar so, das man mit dem Reifen langsam fahren kann.
    Wirds schneller sollte man etwas erhöhen.
    Ist es nicht zu kalt und die Strecke nur feucht funktionieren auch 1,6/2Bar ganz ordentlich.
    Auf der BAB bin ich im Nassen zurückgefahren und hatte 1,8/2,2Bar drauf, damit wurde durch die Geschwindigkeit und Walkarbeit der Reifen so warm das man nicht ständig Rutscher hatte.
    Auf der LS kühlt das Wasser den Reifen aber schnell ab, das es wieder unangenehm wird.
    Bei trockenem nicht zu warmen Temp. funktioniert der Reifen mit 1,8/2,2Bar sehr gut und es sind auch richtige Schräglagen auf der LS möglich.
    Der Reifengummi benötigt über ~40°, dann funktioniert er einwandfrei.
    -> das heißt aber auch das man die Sache im Auge behalten und ggf. den Druck anpassen muß!
    Wenn er abgefahren ist, werde ich etwas besseres montieren!
    Gruß
    Th

    Hallo Jungs,
    heute war ich im Nassen unterwegs.
    Anfangs war das richtig schlecht, als ich angefangen habe den Druck zu reduzieren wurde es erträglich.
    - da kam auch Temperatur in den Reifen.
    Bei moderatem LS-Tempo haben sich bei mir so 1,4 und 1,8Bar rauskristallisiert.
    - wie gesagt moderates Tempo und sehr nass!
    Als es trockener wurde, habe ich wieder 0,2Bar draufgepackt.
    Was ich heute auch gemerkt habe, die TCK verhindert Wheelys. :(
    Gruß
    Th

    Samstagmorgen 9:00Uhr
    - ich biege in meine Hausstrecke die Wisper ein.
    Am Wegesrand ein einsamer GS-Fahrer, aus dem Grund hat er sich scheinbar auf gemacht eine Africa Twin zu jagen.
    - auf unbekanntem Terrain überm Rhein -
    Meine Reifen waren warm, ich gut drauf, da habe ich das Moped etwas laufen lassen.
    Nach der ersten Ortschaft kommt ein Streckenabschnitt mit üblem Geläuf, da ich da noch nicht so flott drübergefahren bin, habe ich mich gewundert das das AT-Fahrwerk hier alles schön glatt bügelt, die Vorgängerin, die CBFF, war da überwiegend in der Luft.
    Herrlich wie das Moped durch die Wechselkurven wuselte und der Abstand zur GS wuchs.
    Dann habe ich etwas Gas rausgenommen, nicht das sich der GS'ler hier meuchelt....
    An der Laukenmühle habe ich die erste Rast gemacht.
    Da kam auch gleich der GS'ler, - mit einem Grinsen im Gesicht, das der Klapphelm nicht zu ging.
    - die Linien kannte er noch nicht. :)
    Auf der GS waren Michelin PP, die funktioniert haben wie meine 610er.
    Wir haben noch etwas Benzin gequatscht und sind dann weiter über ein paar Nebenstrecken auf der Höhe, zum Rhein gefahren!


    Hier mal ein kleiner Eindruck auch bez. der Streckenqualität:

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    - aus dem Netz, nicht von mir!
    Gruß
    Th

    Hi,
    ich bezweifle ja nicht, daß das möglich ist, aber einfach so auf der LS, schon.
    Habe ich Zeit und kenne die Strecke und deren Reibwert, kein Problem.
    Das habe ich auf vielen Trainings schon ausprobiert.
    Gruß
    Th.


    Hi,
    habe ich in Jugoslavien auch erlebt, worauf ich im Graben weitergefahren bin.
    Ich glaube eher es sind technisch schlecht gewartete LKW, wo Einiges undicht ist.
    Stichwort Billig Speditionen
    Gruß
    R

    Hallo zusammen,
    geil hier klopft aber Einer Sprücke: "Bei Regen bin ich den xyz bis auf die Rasten gefahren".
    Das ist ja wohl Alles sehr relativ.
    Wenn der Reibwert passt, ja klar warum nicht, aber wenn man im Regen auf unbekanntem Terrain unterwegs ist, glaube ich nicht das Einer die Eier hat so anzugasen!
    Ich bin mit dem Standartreifen immer noch zufrieden, hier wird Einer ans Kreuz genagelt der wirklich unschuldig ist.
    Nur weil er kein Regenkünstler ist.
    Genau so wie mit dem Luftdruck, wo sind wir hier, im Muschelschubser Club oder in einem Motorradforum.
    Wer mit 1,6/2,1Bar voll beladen mit zwei Mann über die BAB ballern muß, hat Einen an der Klatsche, das war ein Lufdruck für die LS zum angasen, damit der Reifen warm wird.
    Gerade bei kühlen Temperaturen ist die Temeratur im Gummi das Wichtigste.
    Am Wochenende war es ja bekannter Maßen nicht so toll, - wettertechnisch- trotzdem hat der Reifen funktioniert.
    Ich gebe zu, bei Regen fahre ich vorsichtiger und versuche auch nicht das Moped auf die Rasten zu bekommen, trotzdem wars schön zügig und die TC hat ab und an geregelt.
    Die Reifen heutzutage sind i.d.R. so gut, daß man bei Nässe mit etwas Vorsicht gut fahren kann.
    Ich kenne auch noch Zeiten da war man mit einem Yokuhama im Regen wie auf Glatteis unterwegs.
    - oder einem sind auf der BAB die Profilblöcke um die Ohren geflogen, -> Pirelli Phantom oder wie das Ding hieß.....
    Alles relativ
    Gruß
    Th