Beiträge von Schwarzwald Twin

    Keiner eine Erfahrung mit diesem Sitzbankumbau?

    Die Bewertungen sind ja auch überwiegend begeistert.

    Die nächste Frage wäre natürlich, was ist der genaue Unterschied zwischen der Komfort und der Sport?

    Bleibt die Höhe exakt die gleiche?

    Weil plötzlich höher könnte ich mir nicht erlauben :shock:

    hat jemand zufällig Erfahrung hiermit:

    Bitte freundlich klicken ;-)


    Da wird die vorhandene Sitzbank umgebaut.

    Lesen tut es sich ja ganz gut, was da alles dabei ist.

    Also Preis Leistung erst mal top für +/- 200€.

    Inklusive farbige Keder, rutschfester Bezug, Lendenwirbel Stütze, Gelkissen.

    Klar wird eine Touratech oder so qualitativ änderst sein. Aber 200€ zu 600 ist jetzt auch nicht vergleichbar.


    Wäre schön, wenn sich jemand meldet, der Erfahrung mit der Firma hat. Bin nämlich am grübeln...


    BerryBlack

    Problem bei der ganzen Sache ist natürlich, das die gleiche Technik in dem einen Haus perfekt funktioniert und im anderen nicht. Das liegt wahrscheinlich auch daran , dass ein aktueller Neubau ganz anders gedämmt ist. Unser Haus ist ein Holzständerbauweise Haus (Schwören).

    Viele, die keine PV Anlage haben, verfluchen auch die Frischluftheizung/Lüftungsanlage, da das ganze natürlich Strom braucht.

    Bei mir passt die Kombi extem gut gedämmtes Haus & eigener Strom & Heizungskonzept perfekt.


    Lisij

    Genau das Ding habe ich verbaut.

    "Frischluftheizung" ist der Name des Konzepts von Schwörerhaus selbst. Das hätte ich vielleicht ein bisschen allgemeiner ausdrücken können (Wärmepumpe). Aber das funktioniert top :handgestures-thumbupleft:

    Das wird auch mein nächster Reifen.

    Und auch mein erster "Offroad"Reifen in meiner bisherigen Motorradkarriere überhaupt.

    Was natürlich daran liegt, dass alle meine bisherigen Motorräder reine Straßenbikes waren...

    Ja klar fallen bei den Akkus aktuell noch Rohstoffe an, die nicht menschenwürdig abgebaut werden.

    Aber beobachtet man dies, werden die von Jahr zu Jahr deutlich reduziert.

    Die ersten Akkus ohne diese Stoffe liegen ja bereits in den Schubläden bereit und werden kommen.

    Das hier mal klicken und durchlesen. Macht gerade die Runde in der Presse

    Und was sind dann die Gegenargumete? Da wird sich dann sicher was anderes finden.

    Wenn Du ein reines Gewissen hast und ALLEs von Deinem Gut und Haben menschgerecht in EU-Ländern

    hergestellt ist, Respekt. Keine Klamotten aus Pakistan (Kinderarbeit) usw...

    Wenn man hier wegen dem Rohstoffthema immer schön aufschreit, dann aber bitte das bei anderen

    Waren genau so eng nehmen. Ein Handy kann auch 10 Jahre funktionieren und trotzdem bekommen

    90% hier in Deutschland alle zwei Jahre ein Neues. Da werden Milliarden Akkus täglich weg geschmissen.

    Wo ist hier der Aufschrei? Aha...

    Und ja, die Akkus speichern den Strom. Aber denkst Du Öl & Gas aus anderen Weltteilen nach Deutschand

    zu fördern ist besser für die Umwelt und die Menschen? Wie sind dort die Bedingungen?


    Kaum einer hat den Platz?

    Jedes Haus hat bekannterweise ein Dach.

    Die Technik im Haus ist nicht größer als ein Kühlschrank.

    Aber ist ok, wenn man nicht will, will man halt nicht.

    Das musst Du ja auch nicht.

    Ich freue mich jeden Tag darüber, dass meine Zwei Etagen weniger

    Energie brauchen als eine mit Öl/Gas beheizte 1-Zimmer Wohnung...



    BlackFalcon109

    Verstehe ich vollkommen, Deine Meinung.

    Hier sind halt auch die Besitzer der Mietwohnung gefragt.

    In anderen Ländern wird an den Straßenlaternen geladen.

    Es kann so einfach sein.


    @Moormann

    Da bin ich Deiner Meinung mit dem extremen Risiko beim Wertverlust,

    da sich aktuell eben jährlich so viel an der Technik ändert.

    Das hält mich derzeit auch noch vom Kauf eines Elektroautos ab.

    Zumal die goldene Mitte (kleine Kleinwagen, keine Luxusdickschiffe) noch sehr rar ist.


    Also ich denke, in unseren Breitengraden ist so gut wie jeder befahrbare Berg erschlossen (Strom/Wasser).

    Man muss ja auch nicht auf jedem Berg tanken. Das macht man mit einem Benzinbetriebenen Fahrzeug

    doch auch nicht :whistle:

    Und alle Nase komme im Schwarzwald, den Alpen oder sonst wo eine Ortschaft zum laden.

    Aber speziell fürs Motorrad bin ich auch voll bei Dir. Da wäre mir aktuell die Reichweite noch zu wenig

    und unsicher bei Touren. Wäre mir zu stressig auf einer Tagestour drei Tankstopps einplanen zu müssen.

    Und dafür noch über 20.000€ zu bezahlen... Da sind die Autos meiner Meinung aber schon ein paar Schritte weiter

    in allen Bereichen. Und ich denke in wenigen Jahren fahren E-Motorräder auch gute 300km bei Landstraßentempo.

    Und werden dabei noch günstiger. Und laden in 15 Minuten voll auf. Und haben keine "schlechten" Inhaltsstoffe mehr

    in der Batterie. Dann sehe ich aber wirklich gar kein Argument mehr für lärmende Verbrenner.


    Strom komplett einspeisen... Da gibts halt leider nicht viel für. Zumal der dann gekaufte Ökostrom den man

    selbst benötigt viel teurer ist. Kannst Du denn an einem Sonnentag nicht mal den aktuellen Verbrauch davon

    beziehen?


    Im Schwarzwald haben wir auch noch keine Fahrverbote wegen Lärm. Aber sehr viele Initiativen von Gemeinden

    gegen Lärm. Also wird das in Zukunft sicher ein Mittel werden.


    Aber ja, alle Seiten haben ihr gutes und Schlechtes. Ich fahre auch noch ein 12 Jahre altes Verbrennerauto mit 220.000 KM

    und die Afrika Twin. Ich stehe dem Neuen nur sehr offen gegenüber und freue mich in Zukunft auch über den netten Nebeneffekt von der Ruhe, die ein E-Fahrzeug mit sich bringt.

    Drehe es doch mal um...

    Es wird bald viele Straßen geben, wo Du mit einem E-Motorrad fahren darfst, mit einem lauten Verbrenner aber nicht!

    Dann dreht sich das Blatt mit den Kumpels, dann sind die Verbrenner nämlich die "Eingeschränkten" auf der Tour (besonders Offroad, wo der Krach noch mehr die Natur stört).

    Und Ladesäulen wird es mehr und mehr geben. Überall wo Geld zu verdienen ist, wird Geld verdient.


    Das ist halt auch alles ein bisschen Schwarzmalerei und generelle Ablehnung der E-Technik.


    Ich denke manch einer wird sich so lange wehren, weil er es von Anfang an doof fand. Und auch wenn er merkt,

    dass es so schlecht gar nicht ist, kann man aus Stolz ja nicht seine Meinung über Bord werfen oder zumindest

    ein paar der Vorteile eingestehen.

    Verbrenner = nicht perfekt

    E-Fahrzeug = nicht perfekt

    Beides hat seine Vor-und Nachteile. Keines ist perfekt!

    Nur bringt es nichts, sich wie ein Politiker auf eine Seite zu stellen und gegen das Andere "Dauer zu argumentieren".

    Es gibt zwischen schwarz und weiß auch ein grau dazwischen...


    Mein zu Hause erzeugt auf dem Dach Strom. Damit heize ich, betreibe eine Lüftungsanlage für das Haus, betreibe den gesamten Strombedarf für den Haushalt und das Laden eines Fahrzeugs ist auch noch drinnen.

    Kein Gas wird von Russland oder USA zu mir zum verheizen gepumpt/verschifft. Beim Umstieg auf E-Fahrzeuge benötige ich keinerlei Öl, welches aus den Emiraten Tausende Kilometer hier her transportiert werden muss. Ich bin Autark für Wohnen und Fahrzeug.

    Soviel zur Frage, "wo soll der ganze Strom herkommen, sicher AKWs..."

    Strom-Erzeugen ist auf jedem Haus möglich, egal ob Einfamilienhaus, Mehrfamilienhaus oder Hochhaus.

    Und wer heute Neu baut, dem wird das in den meisten Regionen sowieso vorgeschrieben.

    Ich gehe auch davon aus, dass hier für Bestandsbauten in Zukunft viel Förderung kommen wird.

    Aber auch hier wird gleich wieder kommen, dass das alles Sch.... ist von Leuten die es einfach aus Prinzip ablehnen.

    Und ich lehne mich derweil zu Hause zurück und genieße meinen Beitrag zur Umwelt.

    Spätestens im Winter, wenn alle Öl & Gas zum fahren uns heizen brauchen, sitzt einem der Politiker aus einem

    Zulieferland ein Furz queer uns ZACK... schnellen die Preise nach oben und alle gucken dumm aus der Wäsche.

    Habe ich das Problem mit dem bösen, bösen Strom? Nein, den den kann ich selber produzieren. Öl und Gas eben nicht...


    Aber jetzt auf, haut drauf :whistle:

    Aber wieso?

    Bisher (bei den Verbrennen) war es doch auch möglich, nur EIN Auto zu haben, was alles abdeckt. Kleinwagen und Gepäck mit dem Zug oder Auto für den Urlaub oder Garten ausleihen...??? Danke, das wäre ja ein Rückschritt.

    Es liegt doch daran, dass es derzeit eben nur E-Autos ganz oben und ganz unten gibt.

    Was spricht denn gegen einen Stinknormalen Astra Kombi Elektro? So ein Auto z.b. deckt alles ab. Gibt's aber nicht...


    kargen

    Da ich mehrmals im Jahr Freiburg-Berlin fahre (800km), benötigen selbst 400 km Reichweite schon zwei Ladestops. Man muss ja auch Mal mit einem Stau rechnen und auf den Kilometer genau... Hm...


    Ich hatte mich so gefreut, als der neue Kangoo Elektro gerade raus kam. Aber 280km nach wltp. Das sind dann vollbeladen auf der Autobahn bei 130 kmh unter 200km effektiv. Jetzt noch einen Puffer (Stau), dann steuere ich ab 150km die nächste Ladestation an. Das ist für mich definitiv nicht Reisetauglich. So scheidet dieser Wagen, leider, schon wieder aus...

    Ich würde eigentlich gerne auf ein Elektroauto umschweifen. Leider passt für mich die derzeitige Strategie der Hersteller null!


    Es gibt immer nur zwei Alternativen:

    A) Stadttaugliches, kleines E-Auto mit kleinen Motoren, kleinen Akkus und kleiner Reichweite.

    Aber kein Kofferraum für den Urlaub, Garten usw.

    B) Fette Super E-Autos mit Leistung satt, großen Akkus, aber mittelmäßigem Verhältnis von Außengröße und Innenraum (Nicht jeder steht auf aufgeblasene SUV). Und natürlich unbezahlbar...


    Wo ist da die "normale" Mitte dazwischen?

    Wo ist der Golf, Astra oder Focus Kombi mit 150- 200ps und 500km Reichweite?

    Wieso kommen die brandneuen Kastenkombis Berlingo, Kangoo und co nur max. 280km weit?


    Wieso dürfen nur die Luxusautos weiter kommen?

    Wie soll ich mit so einem E-Kangoo vollbeladen in den Urlaub fahren? Da ist alle 150km auf der Autobahn Sense...


    Also weiter warten...