Gestern wieder ne Runde mit den kleinen CRFs: der Blick ins Loch bei Braunfels. 20230729_143605.jpg
Beiträge von Herb
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Die 890 Adventure R wird es auch nicht. Tiefer Schwerpunkt ja, leichter zu händeln ja, aber viel zu „aufgeregt“ das Teil und trotz neuer Front schlimm hässlich.
Ne Norden bekomm ich hier nirgends zu greifen (leider), also bleibt es bei der AT.
Ist bei mir umgekehrt! ATAS: schwerfällig und unhandlich im Gelände/offroad. 790er Adventure R: absolut handlich, wendig, wie eine Enduro fahrbar. Aus dieser Ecke komm ich ja auch.
Norden 901: fast so wie die Twin, Sitzpostion im Bike statt aktiv drauf.
T700: langweiliger Motor, langweiliges Fahrwerk, billige Verarbeitung. Dann lieber ne CRF 300 Rally mit etwas Feintuning!
So unterschiedlich sind die Geschmäcker!

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Hab den Ranger jetzt ca. 1tkm auf der KTM 790er Adventure R drauf, ca. 50% offroad. Macht bisher alles gut mit, auf der Straße guten Grip auch im Nassen, aufm Schotter / Feldwegen super. Im nassen Gatsch hab ich ihn noch nicht testen können, kein/wenig Regen bisher. Denke er wird hinten so 4-5tkm Laufleistung bringen. Ist für mich absolut ausreichend. Fast vergleichbar mit dem Mitas E09.
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Nope! Land der Könige! (LDK)

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Meine Frau und ich waren auch ne Runde mit den kleinen CRFs unterwegs, nur kleinste Wege und Sträßchen. Und eine Brücke im Nirgendwo!

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Die 790er Adventure R hat 220kg inkl. 20 liter Sprit. Aber sehr niedriger Schwerpunkt. Ist nicht zu vergleichen zur Twin, und erst recht nicht zur ATAS!
Die 790er fährt sich fast wie die 690er... finde ich jedenfalls.
Für die richtig harte Tour fahr ich eh EXC...
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Ich mache die Anfahrten mit dem Anhänger bei solchen langen Strecken.
Oder halt mehrere Etappen und dann über Landstraße. Autobahnen finde ich sooo ätzend..
Naja ansonsten hab ich sie ja noch nicht: bin 187cm bei 93 kg und finde es mega genial, endlich wieder kein nerviges Windschild vor mir zu haben. Jetzt hab ich wieder null nervige Wind-Nebengeräuschr im Helm.
Hast du jetzt die 690/701/700 gekauft oder nicht? Ich blicke im Moment nicht mehr durch...
Ich hatte sowohl die 690er E4/Bj2019, als auch die Adventure Sports SD 06 und habe noch meine CRF 250 Rally. Die 690er lief wie bereits beschrieben nach etlichen Reparaturen (klein und groß) zum Schluss sehr gut, nur war da mein Vertrauen in die Haltbarkeit total weg. Die ATAS war mir für die Tour und auch für Schotter etc. zu schwer und zu hoch. Die kleine Rally ist jetzt für mich perfekt, habe allerdings auch sehr viel umgebaut (Öhlins und Arrow komplett, Seat Concepts Sitzbank etc.), dafür läuft sie jetzt richtig gut!
Zum Endurowandern und für den Alltag ein absolut geniales Teil. Für die große Tour hab ich jetzt (wieder) eine KTM 790 Adventure R. Die ist im Gelände/TET etc. echt klasse, fährt sich fast wie die 690er durch den tiefen Schwerpunkt. Und hat den Komfort des Zweizylinders für die große Tour! Hoffentlich hält diese jetzt! Hatte auch mit dem Vorgänger meine Probleme!Bei allen Umbauten an der 690er/701 mit Rally Kits von Rade Garage und auch von Nomad muss man halt beachten: keine ABE und auch keine Eintragung! Beim LR Umbausatz mit dem Fronttank: gibt es nur für die Husky 701! Auch das muss man beachten!
Zu KTM allgemein: die bauen super Mopeds, nur schwankt die Qualität ziemlich stark! Wenn du Glück hast läuft die Mühle wie verrückt und du hast keinerlei Probleme, wenn du Pech hast kriegst du für viel Geld eine Bastelbude! Das kenn ich halt so von Honda nicht. Die sind zwar nicht "ready to race", dafür halten sie aber in aller Regel durch!
Muss also jeder für sich selbst entscheiden.
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Genau das hab ich gestern bei insgesamt 250km erlebt: GS Fahrer und Harley Fahrer grüßen nimmer! Dafür der Nachwuchs auf 125er, und ich geb denen den "Daumen hoch" zurück!
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Eine Kuh macht Muh. Viele Kühe machen... Mühe! Oder BMW Motorradhändler...