Beiträge von macblum

    Ja, das ist wirklich ermüdend (und enttäuschend vom ZDF), dass immer wieder die ollen Argumente durchgekaut werden.


    Für mich als baldiger PHEV-Fahrer steht es außer Frage, dass ich natürlich nur zu 100% Ökostrom lade. So wie wahrscheinlich fast alle eMobilisten habe ich mich schon vor Jahren zum Anbieterwechsel entschlossen.


    Dass ich damit wahrscheinlich ca. 80-90% der Jahreskilometer mit Ökostrom fahren werde und nur den Rest mit Benzin, bietet sich für meinen Bedarf an.


    Dear Strommix wird jedes Jahr grüner werden, deswegen macht es keinen Sinn, den heutigen Mix einzurechnen.


    Auch die Industrien der Batterieproduktion und des Batterierecyclings stehen in den Kinderschuhen und werden (sofern in zuverlässigen Ländern angesiedelt) grüner werden. Die Forschung lässt durchblicken, dass es bald Alternativen zu Lithium-Batterien geben wird.


    Das Bespiel mit Tesla’s Gigafactory mag für Wald und Gewässerschutz lokal fragwürdig sein, hat aber überhaupt nichts mit der grundsätzlichen CO2-Bilanz von eAutos zu tun.


    Dieses Scheuklappen-Denken ist echt völlig sinnfrei. Früher hatten die Verbrenner weder Kat, noch Feinstaubfilter, verbrauchen gerne 20 und mehr Liter bleihaltiges Super, hatten weder Airbag noch Gurte …. Und hat damals irgendjemand gesagt, dass die Technologie falsch gewesen wäre? Oder hat 1970 jemand verlangt, dass wir vor dem Euro 6 temp bitte erst gar nicht mit diesem unsäglichen Verbrenner anfangen sollten?


    Wie sieht das eAuto 2030 oder 2050 aus? Das sind doch die spannenden Fragen….

    Jetzt zitiere ich mich schon selbst ... :confusion-waiting:


    Erkenntnis des Tages: nach der Reserve kommt die Reserve!

    Heute bei angeblichem Verbrauch von 18.3 L wieder nur 17.3 L getankt. Bei gut 350 gefahrenen km. Also müsste ich die Anzeige ja bis 19 L auspressen können.


    Kenne mich damit nicht sonderlich aus, aber als mein Kumpel, der viel mit Sportmoppeds auf dem Hänger unterwegs ist, mich mit Nagel im Reifen abgeschleppt hat, hatte er vier Schlaufen an Gabel und Heck befestigt, und daran erst die Zurrgurte gespannt. Offensichtlich, um Schäden durch direkte Reibung zu vermeiden. Fand ich nicht doof, das so zu machen …

    Also wenn ich in Mathe nicht völlig versagt habe, macht 16 L auf 400 km einen Verbrauch von glatt 4 Litern/100 km (soweit nicht sonderlich schwer).


    Ich habe Verbräuche zwischen 4,7 und 6,0.

    Entweder fahre ich wie eine gesengte Sau (was möglich wäre), zu viel Kurzstrecke, oder mein kurzes Windschild, gepaart mit den schon früher erwähnten 197cm und 110+X kg machen den Unterschied 🤷‍♂️.


    Na ja, soll ja Spaß machen …

    So, heute bei angeblich 18,1 L Verbrauch (laut Anzeige) 17,7 L getankt. Restreichweite lag angeblich bei über 35 km. Gefahren war ich 333 km. (Ich fahre eine SD08, 18 L-Tank).


    Also vielleicht sind 350 km drin (bei sportlicher Fahrweise) und bei einer Restreichweite von 25 km geht’s hoffentlich nur noch bergab zur Tanke …


    Das ist nun mein Benchmark.

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    Doch, einer noch ...


    Muss der Aufkleber ggf. mit einem Reifenwechsel immer mitgewechselt werden, bzw. der alte entfernt werden? Nicht, dass ich die Plakettensammlung schön finden würde, aber original habe ich einen 160er Aufkleber drauf, für meinen derzeitigen MAA benötige ich keinen und zukünftig soll der Heidenau K60 kommen mit einem passenden 180er-Aufkleber. Muss dann der 160er formal runter?

    Wie schon gesagt, ich habe nur oberflächlich auf die Durchschnittsverbrauchanzeige im Bordcombi geschaut (die meinte ich mit Schätzeisen). Dabei ist mir der Unterschied nach je ca. 300 km E5 und E10 ins Auge gesprungen.


    War vielleicht auch die Fahrweise. Deswegen sage ich ja, messen kann man das nur an der Zapfsäule und mit km-Stand.


    Aber so wichtig ist es mir eigentlich nicht, dass ich jetzt ein Fahrtenbuch führen würde.


    Aber wenn ich aus Kostengründen E10 tanke und dann am Ende durch einen höheren Verbrauch drauflege, wäre weder dem Geldbeutel noch der Umwelt gedient (der noch am wenigsten)