Beiträge von Berndte

    Welche Mischung haben die OEM und die Aftermarket, sind diese identisch? Im 1000er Bereich ist dies grad Thema. Solange ich mit organischen Belägen den ABS Regelkreis ans arbeiten bekomme.... ;)


    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Angebote bei Louis für SD08


    Entweder nimmst du OEM oder die verlinkten aus dem Aftermarket. Ich persönlich nehme Aftermarket organisch und umgehe eventuell verschlissene Bremsscheiben. Sinter würde ich nur bei Racingbremsscheiben nehmen. Diese halten mehr Wärme und Krafteintrag aus.

    Meine Originalen machen seid 1000 km (ab 12000) vorne und hinten Geräusche kurz vor dem Stillstand.

    Schlussbericht:


    Vorderreifen: Laufleistung 8500km, davon 500km Kurventraining auf einer Rennstrecke. Zum nachlaufen von Längsfugen ist alles gesagt, ansonsten ein guter und treuer Begleiter der Sicherheit vermittelt. Restprofil gegen null.


    Hinterreifen: Laufleistung 9500km, davon 500km Kurventraining auf einer Rennstrecke. Keine Schwächen beim Beschleunigen gezeigt, Traktionskontrolle zwischen 5 und 2. Gute Dämpfung. In jedem Fall hinten eine Alternative bei nicht verfügbarer Wunschbereifung. Restprofil 2mm, wird jetzt leicht eckig, da viel Stadtbetrieb. Wäre die letzten 2mm gerne damit weiter gefahren, es steht aber eine ca. 1500km lange Tour an.


    Der Metzeler TN ist vielleicht schon etwas in die Jahre gekommen, bringt jedoch noch immer eine gute souveräne Leistung. Sein Einsatzgebiet ist zu 100% die Strasse.

    Geht schon, kann der Radler machen. Und auch hier gilt, Gegenseitige Rücksichtnahme. Ich kann mich als Radfahrer so positionieren, das mich der LKW Fahrer durch angebrachte Spiegel sieht, Blickkontakt suchen,Hand heben usw. Und wenn es denn grün wird ohne extra Radlerampel nehme ich das Fußgängergrün und gewinne 2-3 Sekunden und befinde mich im Sichtbereich des LKW.

    Ich nehme das Zitat mal einzeln. Gibt es in Berlin nicht. Fehlende Kontrollen, Kennzeichen, politische Forderungen und daraus resultierende Urteile haben einen rechtsfreien Raum geschaffen.

    Ein ausgebildeter und erfahrener Berufskraftfahrer scannt die rechte Seite (Bürgersteig und Radweg) bei der Annäherung bereits und weiß was sich wo befindet. Vor dem Abbiegen checkt dieser Berufskraftfahrer die gespeicherte Info und entlässt Personen, welche die Strasse überqueren aus seinem Scan.


    Jetzt kommen 3 Probleme dazu:

    - die Entwicklung der Assistenzsysteme (Getriebe) erlaubt es mittlerweile, jedes Lenkradhaltende "Äffchen" hinter ein Steuer zu setzen. Das fahren eines 40t ist mittlerweile von der Bedienung her ein Kinderspiel, nur bleiben es riesen Abmaße und 40t mit Trailernachlauf und Ausschwenkbereich.

    - Palettenfahrer und Lieferdienste in ihren weißen, breiten und Blechverkleideten Kisten sind vollkommen übermotorisiert, meistens am Anfang ihrer beruflichen Laufbahn und durch Termindruck und Ortsunkenntniß überfordert. Diese Gruppe sehe ich als die größte Gefahr im Strassenverkehr an.

    - Pedelec- Akkufahrradfahrer sind eine Erscheinung der letzten 2-3 Jahre. Durch dieses Hilfsmittel der E-Unterstützung sind wieder Menschen mobil, welche sich alleine ohne Toilettensitzerhöhung nicht von der Keramik aufrichten könnten.

    Vor nicht allzu langer Zeit fuhr der durchschnittliche Radler in der Stadt nicht schneller als 20km/h. Heute knallen Sie die max. unterstützende Leistung raus und daran müssen sich die anderen Verkehrsteilnehmer ersteinmal gewöhnen.

    Ein umweltbewusster Pedelecfahrer nimmt weit vor einer roten Ampel die Kraft vom Pedal um Energie zurück zu gewinnen. Nun ist er auf Höhe der Antriebsachsen (TW) des LKW wenn die Ampel grün wird und in wenige Augenblicken im Kollisionsbereich des LKW.


    Rennräder in Gruppen haben aus meiner Sichtweise nichts auf Landstrassen zu suchen, wenn ein entsprechend gut ausgebauer Radweg benutzt werden kann. Die Mär des schlechten Radweges ist nur die Ausrede um nicht auf andere Radfahrer, welche den Radweg benutzten, Rücksicht nehmen zu müssen und ihren Egoismus ausleben zu können.