Beiträge von Janosch
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Unter der Woche sind kleinere Runden Programm.
Heute:
Und am Ende der Strasse stand ein Haus am See
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Heute Vormittag, bevor der große Regen aus Luxemburg kam, eine schnelle Runde an "Thor's Hammer" vorbei.
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Heute war es mal wieder etwas freundlicher.
Die Abendstunden strahlen eine Ruhe aus, unglaublich.
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Ganz schön wechselhaft unser Wetter diese Woche.
Heute Abend doch einmal gewagt zu fahren .
Trocken geblieben und wieder einmal 70 km Spass gehabt.
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Das war in frankfurt leider nicht der Fall
. Eine ist im Korso an mir vorbeigefahren, und eine
hab ich zum Ende der Veranstaltung nur kurz gesehen
In dieser Häufigkeit sind mir die auch noch nicht aufgefallen.
Ich schätze von den ca. 2000 Teilnehmer habe ich etwa 10-12 Stück gesehen.
Aber da hat man auch schnell mal eine übersehen.
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Nein, war auf keiner Demo . Bin selbst der Meinung das viele Motorräder viel zu laut sind und das Z.B. Sonntagsfahrverbot scheinbar nötig tut, weil diese Fahrer * innen alles andere nicht interessiert…besonders schlimm …Harleys
Entschuldigung, - Weil ein paar "Rowdys" zu laut sind, bist Du dafür, dass auch Du an Sonn- und Feiertagen nicht mehr fahren darfst ? Das verstehe ich nun nicht ganz.
Ich finde auch manche zu laut, doch sehe ich eine Möglichkeit darin, diese aus dem Verkehr zu ziehen und unsereins auch an Sonn- und Feiertagen fahren zu lassen.
Dafür war ich bei der Demo !!!
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Ich habe das Schild nicht ganz verstanden !
Hat das was mit Ökostrom zu tun ?
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Also heute waren auf der Motorad-Demo in Saarbrücken einige AT's unterwegs.
Ehrlich gesagt, habe ich nicht geahnt, dass es bei uns doch soviele sind.
Wo verstecken die sich sonst nur ?
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Auch ich war heute im Einsatz für " Unser aller Hobby "
Ganz kurzentschlossen bin ich auf Nachfrage eines Unbekannten als Ordner eingesprungen.
Die Bewegung kannte ich bereits aus dem vergangenen Jahr. Eine gute Sache wie ich finde.
Es geht nicht darum, Krawalltüten zu legalisieren. Davon halte ich so wenig, wie wohl die meisten in unseren Reihen.Es geht um viel mehr:Um Teile des Eingangspost zu zitieren:
- die Diskriminierung von Motorradfahrern
- einseitige Fahrverbote, Streckensperrungen & Tempolimits für Motorräder
- die Einführung des Tiroler Modells
Und FÜR den konstruktiven Dialog aller Interessengruppen.
Ich möchte mich nicht diskriminieren lassen, bloß weil einige wenige aus der Rolle fallen.
Wenn, dann sollte man die "Störer" aus dem Verkehr ziehen und entsprechend ahnden.
Ich setze mich hier ein, um die Einseitigkeit zu verhindern.
Warum soll es nur die Motorradfahrer treffen ? Wenn schon Lärmminderung, dann bitte schön für alle Verkehrsteilnehmer.
Weshalb werden von Werkaus ausgestattete Motorräder erst zugelassen, wenn sie nachher zu laut sind ?
Warum Zubehörteile im Verkauf erlaubt, wenn der Gebrauch doch verboten ist ?
So nach dem Motto : Waffenverkauf und dessen Erwerb ist erlaubt, aber der Gebrauch bei Strafe verboten. Lachhaft.
Ich kann betroffene Anwohner an hochfrequentierten Strecken zum Teil verstehen.
Hier soll ein konstruktiver Dialog helfen, gemeinsam Lösungen zu finden, mit der alle Parteien leben können.
Ich war in Saarbrücken dabei.
Gefordert wurden von behördlicher Seite mindestens 100 Ordner.
Hinzu kamen Einsatzkräfte der Motorradstaffel der Polizei und ca. 80 Po.-Beamte um für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung zu sorgen.
Alle Fahrzeugtypen, sowie alle Charakter an Fahrzeugführer waren mit von der Partie.
Ob Chopper, HD Fraktion oder sonstige Couleur. Alle verhielten sich regelkonform, oder so wie von der Organisationsleitung erhofft.
Mit Sicherheit waren auch einige dabei, denen man eine gewisse Beratungsresistenz nachsagt. Doch auch jene wissen um was es bei dieser Demo-Fahrt ging.
Ca. 2000 Teilnehmer machten auf dem insgesamt 24 km langen Streckenverlauf ganz deutlich, dass wir Viele sind und mit noch Mehr sein könnten.
Auf friedliche Art, ganz ohne Krawall und Randale haben wir auf uns Aufmerksam gemacht.
Das war ein Ziel, das haben wir erreicht.
Und wenn nötig werde ich wieder dabei sein.
Bevor wir starteten. 40 Ordner als "Vorhut" und weitere 60 im hinteren Bereich verteilt.
Bei einer Zwischenpause an der Ludwingskirche in Saarbrücken
Als Helfer kaum Zeit für eingehendere Fotos
Bloss beim Absichern hatte man Zeit um einen Eindruck der Veranstaltung zu erfahren.
12 Minuten dauerte der Korso in der Innenstadt. Bei stetiger Bewegung hat man eine Vostellung über die etwaige Länge des Trosses.
Eine beeindruckende Veranstaltung.