Beiträge von Ried-Frank

    Heute nach der Hitze und Unwetter, von dem wir in der Regon größtenteils verschont worden sind, eine kleine Abendfahrt bei immer noch 26 Grad :)


    Hier noch die "Reste" einer abziehenden Gewitterzelle


    Danke Petrus das wir diesmal "verschont" worden sind :) (Michaelskapelle in Abenheim)



    Kleiner Hohlweg :_)


    Ein schöner Tag geht zu Ende

    Also die Gestänke die ich beim Gabelölwechseln schon gerochen habe, waren teils allerhand :lachen:


    Aber das früher Simmerringe nach 20- bis 30.000 km kaputt gingen, sehe ich nicht so. Das hängt ja hauptsächlichSimmerringe werden undicht durch Alterung, Verschmutzung an der Dichtfläche (z.B. Insekten....ja-ja die guten alten Faltenbälge, häßlich aber nützlich:-) heutzutage gibts upsidedown-Gabeln, dadurch kann man die Gleitflächen der Simmerringe hinter Kunsstoffverkleidungen ästhetisch besser vor Insekten / Steinschlag schützen ). Durchs nicht bewegen gehen die Simmerringe auch kaputt, genauso wie durch Unebenheiten auf der Gleitfläche, z. B. minderwertige, unebene Verchromung (vor allem bei Oldie`s, wenn nachträglich verchromt oder die Chromschicht erneuert wurde (alles schon gesehen)


    Wobei wenn ich das alles so lese, und meine eigenen Erfahrungen mit 2 AT`s dazu addiere. verstärkt sich mein bisheriger Eindruck, das die sprichwörtliche Honda-Qualität schwindet... Ja, ich weiß, das klingt nach der "früherwarallesbesser-Mentalität", aber isso :)

    Gestern eine Spontan-Tour mit OENDER durchs Rheingau gefahren - bei allerbestem Königswetter von MZ aus Richtung Wispertal und dann über (leere) Nebenstrecken die Natur "aufgesaugt" :)

    Danke Oender, ein schöner Tag, wieder über 300 km von denen man keinen missen wollte - bis Do :wboy:


    Am Treffpunkt - Volltanken + Auspullern :lachen:


    Im Wispertal, war natürlich die Hölle los


    Schon fast zu Warm, sieht man daran wenn Biker im Schatten halten :zwinker:


    Gab auch welche, die mit nur einem PS unterwegs waren


    An der Burg Schwalbach, die leider geschlossen war


    Einkehr mit Camenbert-Baguette und Traubensaftschorle :think:


    Mehrmals wurde "Väterchen Rhein" überquert


    Platz ist in der kleinsten Hütte :lachen:


    Danke Martin - man merkt doch gleich, das Du öfters als ich im Elsaß unterwegs bist, Du warst ein super Tourguide.

    Jedoch haben wir so viel gesehen, das ich noch ein paar mehr Bilder posten muß :lachen: Für mich waren es 320 km


    Am Treffpunkt - selbst das hat super geklappt, wir sind quasi gleichzeitig eingetroffen in Wörth


    Nachdem wir den Grenzübergang Lauterburg passiert hatten, gings auf kleinen Sträßchen Richtung Maginot-Linie:


    Wir haben AT`s "auf dem Radar" :wboy:


    Einer der vielen Bunker, die sind die Eingänge zu den Unterirdischen Verteidigungsanlagen:


    Martin auf Kurvensuche bei angenehmen 24 Grad, vor einem alten Panzer


    Gastronomie und Aussicht am Gimbelhof , mit Blick auf die Ruine Fleckenstein


    Muß sein, bei dem geilen Wetter :lachen:


    Am Johaniskreuz (wo die Süd-Anreisetruppe am Do auch Rast macht) trennten sich unsere Wege - ciao Martin, danke + schönen Urlaub morgen mit Deiner Familie !


    Nach einem Stop am Donnersberg bin auch ich nach 320 km wieder gut nach Hause gekommen