ich muss mich kaum beweisen noch rechtfertigen
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nein, das musst du natürlich nicht.
@All:
Und wie hier schon mehrfach geschrieben wurde, kann jeder das fahren was ihm/ihr mehr liegt: Schaltgetriebe oder DCT.
Und ob man nun Schaltgetriebe oder DCT bevorzugt, hängt natürlich von den Erfahrungen im eigenen Motorrad-Leben ab. Aber ohne dem DCT wirklich einmal eine Chance gegeben zu haben – und damit meine ich nicht eine einstündige Probefahrt sondern mehrere 1000 km Onroad - und wenn man gerne Offroad / Feldwege fährt - auch jenseits geteerter Straßen - kann man meines Erachtens das Für und Wider eines DCT nicht wirklich in allen Einzelheiten beurteilen.
Ich jedenfalls bin froh mich 2016 bei meiner neuen AT für DCT entschieden zu haben. Mir macht es wirklich Spaß mit DCT zu fahren (Circa 90 % Straße und 10 % Feldwege).
Allerdings wäre ich mit DCT nie glücklich geworden beziehungsweise zurecht gekommen, wenn ich die Einstellung hätte ich bräuchte mich nur noch auf das Motorrad zu setzen Gas zu geben und zu bremsen und den Rest würde das DCT schon richten. Das kann es nicht. Ich als Fahrer wähle trotz Doppelkupplungsgetriebe je nach Fahrsituation immer noch die verschiedenen Modi, schalte je nach Bedarf rauf und runter oder benutze manchmal sogar den manuellen Modus wo ich komplett selber schalten muss/darf. Und gerade diese Vielfältigen Eingriffsmöglichkeiten sind es die mir im Zusammenhang mit dem DCT besonders viel Spaß machen.
Kurz gesagt (und auch das ist nur eine Wiederholung von dem was hier schon mehrfach geschrieben wurde) muss man einfach bereit sein sich auf das DCT einzulassen.
Ich habe fertig 😉