Hallo, ich habe jetzt meine 3.AT, eine vollausgestattete SD13 2024 mit DCT, EERA und allem Honda, Touratech und SW Motech Zubehör. Ich war damit schon in Schweden und Norwegen auf Schotter und Asphalt unterwegs.
Nach einer SD06 2016 und SD08 2020 kann nur sagen, jetzt ist sie perfekt was das Fahrwerk, Schaltung, Elektronik und Windschutz betrifft. Keine Probleme bis jetzt
Nach 7 verschiedenen Fahrtechniktrainings auf der Straße, im Enduropark in Andalusien, in der Sierra Nevada, im sandigen Wald in Portugal und mit der Motorradpolizei und ÖAMTC in Österreich schließt sich langsam der Kreis, und die Maschine macht langsam was der Kopf will !
Bei Interesse, hier ein paar persönliche Empfehlungen :
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Reiseenduro im Gebrauchssinn einer Reiseenduro = wurscht was einzelne Daten betrifft. Ob Tank oben oder unten, 19" oder 21", 200kg oder 250kg, usw. Das größte Potential liegt im Training und der körperlichen Verfassung. Wenn Toni Bou, Chris Birch, etc. das nicht als 6 Jährige angefangen hätten und ihre Abende mit Chips und Bier verbringen würden wären die auch nicht in der Lage. Dass, sowie Alter und Geschlecht, sitzen oben drauf und geben vor was passiert.
Wie der Kevin Schwantz mal sagte: "90% of racing is between the ears"
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Stimmt !
nach 7 verschiedenen Trainings in Österreich, Spanien und Portugal schließt sich langsam der Kreis, ein paar Empfehlungen :
zwei Ideen bezüglich tiefem Schwerpunkt und Gewichtsverteilung : Unterschied 1 : den macht meiner Meinung das Gepäcksystem aus, sowohl gewichts- als auch schwerpunktmäßig - vor allem wenn Du die Ausrüstung für den Campingplatz mitzuschleppen gedenkst. Mein vollgepacktes Softgepäck (ohne Campingklumpert) wiegt knapp 20 kg (die leichtesten gibt es von Enduristan Evo). Im Vergleich dazu wiegen 3 stabile Aluköffer mit Trägersystem LEER knapp 20 kg.
Die Seitentaschen möglichst mit tiefem Schwerpunkt packen und möglichst weit vorne montieren. Keine schwere Gepäcktasche auf dem Beifahrersitz oder Tank. Nur einen Motorschutzbügel und keinen schweren Tankschutzbügel verbauen, stabile Handschutzbügel von Touratech oder Motech reichen für die Umfaller.
Unterschied 2 : wenn Du wirklich einen Unterschied spüren möchtest, dann mußt Du dich auf eine Transalp setzen, die fühlt sich für mich im Stand im Vergleich zur AT wie ein eMTB an. Die warte ich ab - in 2.Generation mit offroadtauglicher Dämpfung und Elektronik - und DCT. Norden 901, KTM 890 und Ducati Desert X habe ich probiert - aber haben mich nicht überzeugt.
Gute Idee, schöne Geschichten, tolle Fotos. Die beiden Fotos stammen von meiner ersten Motorradreise, als Spätstarter mit 69 Jahren. Ich bin bisher nur auf MTB und RR Reisen in Europa und Asien gewesen. Jetzt musste etwas schnelleres her, eine AT 1100 DCT für meine OnOffroad Tour Wien - Barcelona - San Sebastian - Lissabon - Malaga. Das erste Bild zeigt mein Glück, es mit der AT auf 2000 m hinauf auf die Sierra Nevada in Andalusien geschafft zu haben. Das zweite von eimnem blutroten Sonnenuntergang mit El Toro und der African Queen in Red mitten in Spanien. Jetzt wartet die AT in Malaga, eingestellt bei BMWBiking.com, auf den Start Anfang März 2024 hinunter in den Süden von Marokko. Einmal sollte die African ja Afrika sehen .. Prosit 2024 !
PS : Wie schafft man es eigentlich die Fotos in voller Größe hochzuladen ?
Falls Du die Tests noch nicht kennen solltest. Ich finde, "Wolf's Bike on Tour" hat die "Testsieger" der jeweiligen Kategorie (80:20, 70:30, 60:40) gut zusammengefasst.
Mir ist jedenfalls die Nässeperformance eines Reifen auf Asphalt besonders wichtig, da ich ein "Nässeangsthase" bin, auch mit dem Auto oder Rennrad.
Und Schotterwege soll der Reifen auch mögen. Jetzt hängt es mehr oder weniger von deiner Streckenführung auf der Reise ab, welcher Reifen ideal wäre :
Charakteristik bzw. Einsatzgebiet: Keine Frage – zwischen dem „Heizer-Reifen“ Road 5 Trail und dem rustikalen Anakee Wild für die Schotterfreaks fehlte…
Charakteristik bzw. Einsatzgebiet: Wer einen Reifen sucht, der sowohl auf der Straße, als auch auf Schotter und leichtem (trockenen) Gelände funktioniert, der…
Charakteristik bzw. Einsatzgebiet: Keine Frage – zwischen dem „Heizer-Reifen“ Road 5 Trail und dem rustikalen Anakee Wild für die Schotterfreaks fehlte…
Ganz ehrlich, ich habe etliche Buecher dazu gelesen, Youtube Videos angeschaut usw.... Ich dachte also ich kann halbwegs OK ein Motorrad im Gelaende fahren.... bis ich dann mal mit den Jungs fahren gegangen bin die es wirklich koennen und frueher sehr Erfolgreich bei zahlreichen Wuestenrennen waren (bzw. es immer noch sind). Jedesmal wenn ich mit denen fahren gegangen bin war ich mit Abstand der langsamste auch wenn ich alles Versucht habe mitzuhalten. Hatte sogar Muehe der kleinen Schwester von meinem Freund folgen zu koennen (die faehrt super). Alles was ich in den schlauen Buechern gelesen habe, hat mir wohl leider nicht wirklich viel gebracht
Auch wenn ich nicht sehr oft mit diesen Freunden gefahren bin, habe ich aber gemerkt wieviel besser ich aber dadurch geworden bin sobald ich wieder mit "normalen" Motorradfahrern unterwegs gewesen bin. Ploetzlich war ich in unser Grueppe mit Abstand der beste im Gelaende. Deshalb ist meine Empfehlung fuer alle Bereiche im Leben: Wenn man wirklich in einer Sache besser werden will, dann geht das am einfachsten und schnellsten in dem man sich eine Gruppe von Leuten sucht, die da wirkliche Experten sind. Es ist nicht so das man dadurch wirklich viel von denen lernt, aber die pushen einen einfach soweit ueber seine eingenen Grenzen und Aengste hinaus, dass man Ploetzlich Dinge kann die vorher einem unmoeglich erschienen sind.
Um aber dennoch mal einen Buchtip hier abzugeben: Mir gefallen am besten die Buecher von Gary Semics (Motocross Coach etlicher Weltmeister). Aber das ganze dann in die Praxis umzusetzen ist halt wesentlich schwerer als man denkt.
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Danke, ich habe mir das Buch von Gary Semics auf Amazon bestellt !
Wirkt sehr stabil, man könnte die Halterung auch zum Filmen mit dem Handy verwenden.
Filmen nach vorne durch das (gereinigte) Windschild und als Selfie für den Fahrer - auch während der Fahrt
Hat das schon jemand von Euch probiert ?
Ich verwende für meine AT SD08 die GIVI Navi- bzw. Handyhalterung, montiert in Augenhöhe hinter dem Windschild. Die funktioniert gut zum Navigieren mit dem Handy, aber zum Filmen zusammen mit der SP-Connect Halterung ist die Konstruktion noch nicht stabil genug, und vibriert auf schlechten Straßen zu stark.
Kennt jemand eine andere Möglichkeit, wie man (ein altes) Handy stabil zum Filmen an der African Twin montieren könnte ?
PS : Die GoPro ist mir unsympathisch, weil sich kurze Videos nicht einfach auf das Handy übertragen, bearbeiten und versenden lassen.
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