Beiträge von Toro

    Wir sind ja aktuell in Frankreich unterwegs und stellen fest, dass die Spritpreise hier im Gegensatz zu D ein Niveau haben, welches wir in 2020 mal hatten.

    Heute in Albertville haben wir Super Plus für 1,45 Euro getankt, Super E5 gab es für 1,345 Euro. Selbst die Supermarkttankstellen in der Nähe waren da teurer.


    Ist das in F überall so? Gibt es hier so niedrige Steuern auf den Sprit? Haben die Gelbwesten-Proteste hier ihren Anteil dran? :confusion-questionmarks:


    Wobei: Insbesondere an den Total-Stationen ist uns aufgefallen, dass die oft ausverkauft sind und nur noch den E85-Sprit haben. Wer tankt so etwas? Kenne ich aus D nicht. In Grenznähe zum Schwarzwald gab es auch Stationen, die nicht alle Spritsorten hatten. Ist schon blöd, wenn man auf den letzten Liter ankommt und dann die Säule gesperrt ist. Deshalb tanken wir meist rechtzeitig, um noch Ausweichmöglichkeiten zu haben. Einen 2-Literkanister habe ich auch, doch nehme ich den nur ungern mit, weil er ausgast und der Inhalt vom Topcase ewig stinkt.

    Wo will man in so einem Fahrzeug das ganze Zeug für 20 - 30 Essen unterbringen und zubereiten?

    Wo sollen die Leute sitzen und essen? ==> ich persönlich habe keine Lust auf Holzbank und Festzeltgarnitur

    Wie lange sollen die Leute auf das Essen warten? Das wird logistisch kaum in annehmbarer Zeit zu leisten sein.

    Wie viel Auswahl an essen soll/kann es denn sein? Die individuellen Wünsche können m. E. kaum erfüllt werden.

    Man muss auch mit Mistwetter rechnen.


    Das ist eine kleine Auswahl an Fragen, die beantwortet werden müssen, um das Unternehmen ins Rennen zu bringen.

    Da fehlen noch Kosten und wie es einige schon formuliert haben, wann das Essen bereit steht und welche Strecke der Truck nimmt, bzw. nehmen kann. Manches Mal gibt es keine Ausweichrouten, die kürzer als die Moppedtour sind, um rechtzeitig vor Ort zu sein.

    Welches Hotel ist bereit seinen Parkplatz frei zu räumen, um die Bewirtung zu gestatten. Die wollen doch ihre Küche wirtschaftlich arbeiten sehen. Auch die regionalen Anbieter von Essen werdn sich nicht freuen, wenn das Geschäft durch einen Externen gemacht wird.


    Vielleicht ist das eher etwas für Radfahrer- oder Kanutouren, die können nicht so viel mitnehmen und zelten evtl. an einsamen Orten, wo ein Landy hinkommt.

    wenn ich die Flagge richtig deute, geht es nach Sardinien, nicht nach Korsika (die Flagge dort hat nur einen Kopf) :neener:


    Trotzdem: Ihr werdet dort viel Fahrspaß haben.


    Ich war schon auf beiden Inseln. Beide haben ihre Reize, fahrerisch anspruchsvoller (zumindest im Inland) find ich Korsika, aktiver zum Fahren ist Sardinien. Auch die Buchten und Strände sind auf Sardinien einen Tick reizvoller (meine nicht repräsentative Meinung). Nächstes Mal werde ich Korsika den Vorzug geben, damit das Verhältnis wieder ausgeglichen ist.

    Hattingen ist ja nicht unbedingt Norden (aber es kommt natürlich darauf an, woher man blickt).

    Schade, dass es keine schwarzen Felle im Angebot gibt, das würde eher zu mir passen

    Gerade entdeckt, es gibt Islandfell in schwarz :music-rockout:


    Das Angebot vom Fellhof sieht vielversprechend aus, die Länge sollte auch passen. Werde ich mir nach dem Urlaub besorgen. :handgestures-thumbupright:

    ist so ein Kunstfell mit einem echten Fell vergleichbar?

    Ich denke, das echte Fell hat Eigenschaften, die bei einem Kunstfell nie erreicht werden.

    Fellfahrer haben mir berichtet, dass man damit sogar im Regen fahren kann, ohne einen nassen Hintern zu bekommen, weil das Wasser abgeleitet wird und nicht im Fell bleibt.

    Will mir für meine kleine CRF so ein echtes Fell besorgen und das testen. Das kann man dann ja auch auf der AT nutzen.

    Werde dann berichten.

    Beim Mopped wird die Technik öfters überbewertet. Ich denke hier spielen mehr das Gefühl, die Optik und Emotionen eine stärkere Rolle. Technik muss funktionieren und sollte nicht dominieren. 8-)

    In den Westalpen sieht es aktuell noch so aus:

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    Der Lac d´Annecy mit Blick auf den Mont Blanc:

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    Auf 1.700 müNN war es auf dem Cret de Chattillon etwas frisch. Doch die Straßen waren leer und man konnte die Gegend genießen.


    Unterwegs sind wir noch auf eine Stammtisch-Tour des E-Type-Clubs getroffen. Da stehen wahre Werte und alles top gepflegt:

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    Leider habe ich keinen Platz mehr in meiner Garage :lachen:


    Morgen geht es noch einmal in diese Richtung aber etwas weiter nach Flumet und zurück über Albertville.

    aber unser Urlaub hat später angefangen und geht weiter. :wboy:

    Gestern auf der Verbindungsetappe nach St. Girod bei Aix-les Bains, hat es immer wieder heftig geregnet. War aber egal, das Auto ist ja dicht und klimatisiert. Ich hatte nur Mitleid, mit den andern Moppedfahrern, die das Wetter aushalten mussten. Beim Ausladen mussten wir uns beeilen, zum Schluss kam es noch einmal dicke. :wetter2:


    Heute morgen war es erst wolkig, doch die Sonne hat ganze Arbeit geleistet und wir hatten einen trockenen Tag. Da hieß es, einmal um den See.

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    Belvedere auf den Lac du Bourget (nicht nur die Aussicht ist schön ;)


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    Blick auf Aix-les-Bains


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    Im Hintergrund ist der Flughafen zu sehen, an vor der Rollbahn fährt man vorbei (fast wie auf St. Maarten)


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    Die Straßenführung macht auch viel Spaß, auch wenn die Asphaltdecke etwas glatter sein könnte. Zumindest, wenn man eine Scrambler fährt.


    Im Schwarzwald habe ich dann noch mein neues Avatar gefunden: 8)

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    Bis denne