Alles anzeigenDie Probefahrt mit dem Topcase und dem hohen Schwerpunkt war ein Desaster und nicht fahrbar. Die gute alte Louis Gepäckrolle kommt zum Einsatz und jetzt fährt sich die schwarze Prinzessin perfekt. Morgen früh gegen 8 Uhr geht's los. Wahrscheinlich steht dann bald das topcase im Marktplatz.
Welchen unteren Motorsturtzbügel hast Du da ? Hepco und Becker ?
Alles anzeigenEs ist ja die Frage, ob günstig immer schlechter ist. Kann sein, muss aber nicht. Ob die Fußbremshebel und die Schaltungshebel nun aus einfachem Stahl oder aus geformten Aluguss ist, ist vielleicht ein Kostenfaktor, muss aber nicht unbedingt die Qualität mindern ("biiliges Blech" , naja.... )
Ich bin jetzt 500 km mit der Alp gefahren und habe diese Vibrationen nicht feststellen können. Über 6000 Touren bin ich noch nicht gefahren wegen der Einfahrzeit, die ich dem Motor gönne.
Die Sitzposition passt auch gut für mich. Bei Fahren im Stehen merke ich jedoch einen deutlichen Unterschied zur AT. Ich habe bei beiden einen Tankring mit dem kleinen Daypack von SW-Motech drauf. Bei der AT komme ich nicht in Kontakt mit den Tankrucksack, bei der Transalp aber schon, sobald ich mich etwas nach vorne beuge. Das könnte sich dann nachteilig bemerkbar machen, falls man mal eine steile Auffahrt im Stehen überwinden will. Aber da schauen wir nochmal.
Ich habe schon mehrfach die Kritik gelesen, dass der Auspuff für eine Enduro zu tief hängt. Aber ehrlich gesagt, macht mir das nicht so viele Sorgen. Ausgenommen, wenn sie fallen sollte, dann könnten Schäden die Folge sein. Aber dafür habe ich Seitenträger dran gemacht, an die ich Softbags befestigen kann. Die puffern ganz schön was weg und schützen auch das Moped und ggf Fahrer im Falle eines Falles. Die mache ich auf (off-/onroad-)Reisen immer dran, somit ist dies Thema auch erledigt. Ein Vorteil hat der tiefer liegende Auspuff aber: Die Koffer, so man denn welche dran baut, befinden sich oberhalb des Auspuffs und können deshalb gleich groß sein und müssen nicht asymmetrisch sein wie bei der AT, also links 45 l und rechts 37 l.
Aber natürlich, 1000 bzw 1100 ccm machen sich beim Drehmoment positiv bemerkbar. Diesbezüglich musste ich mir als AT-Fahrer auch immer was von den BMW-GS-Fahrern anhören, du meine Güte!
Mein bisheriges Fazit über die Transalp fällt durchweg positiv aus: Ein einfaches aber nicht spartanisches , leichtes (Ja, ich bemerke den Gewichtsunterschied enorm beim Rangieren z.B.) und agiles Motorrad, mit genug Leistung, das meine Bedürfnisse gut erfüllt. Der Sound ist auch gut, wenn auch nicht so unanständig prollig wie meine CRF 1000
! Jetzt, wo ich die hohe Scheibe montiert habe, ist der Windschutz auch prima, es passt!
Kann ich gut verstehen.
Schon die alte Transalp war damals klasse.
Gut das die TA wieder da ist 😊
Finde auch sowas wie die 650 Revere mit V Motor und Kardan fehlt im Programm.
War seinerzeit unkaputbar, einfach im Handling und mit Kardan sehr pflegeleicht.
Alles anzeigenMoin,
grade nachgeschaut, bei 2500Km kam der erste CTA Satz drauf, bei 9500 und jetzt bei 16.600Km der dritte.
So gesehen sind "round about" 7000Km schon gut, verglichen mit den Anderen..
Bei der Gelegenheit hab ich auch die Br-Beläge gewechselt.
ET nach EPC mitgenommen und hinten angefangen: ??? passt nicht, aber der alte Belag kam mir bekannt vor.
Im ET-Regal gesucht, uhps. da isser doch, HR-Br-Belag der SC57 passt.
Da die neuen Beläge keine Abschirmbleche verbaut hatten, gab's Zusatzarbeit, 1x vergessen, Komando zurück, draufgemacht..
Der Witz an den Dingen ist die abgeschrägte Form, dadurch wird der Belaganfang nicht so stark auf die Scheibe gedrückt
und die Wirkung des auflaufenden Belags red., Ergebniss gleichmäßige Abnutzung über die gesammte Breite.
Bei der anschließenden Probefahrt auf einer "Teststrecke" ein paar ABS Regelungen provoziert + einmal Intressehalber V-max gefahren.
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Im 6.Gang dreht der Motor nicht über 7000U/min, mit meiner SD08 müßte ich die "D" Variante lt. Handbuch haben.
Übersetzung i4,313, mit einem HR-Reifen Abrollumfang von ca.2,02m ergeben sich: 27,1U/sek, multipliziert mit dem Abrollumfang,
ergeben sich dadurch 197Km/h, 1-2% Schlupf muß man auch noch abziehen.
Der Tacho hat 213 angezeigt.
Bei meiner SD04 ging der Tacho bis 235Km/h, ob der Motor nicht abgeregelt war, oder der Tacho mehr vorgeeilt ist, kann ich nicht mehr bestimmt sagen. (evtl. kann das ein 1000er Fahren nachtragen) Glaube nicht??? (Handbuch 1000er nicht mehr vorh.)
Ist aber irgendwie schon erstaunlich.
Es geht im Grunde bei dem Moped nicht um V-max. sondern um Durchzug und Steigvermögen und da ist die 1100er der 1000er deutlich überlegen (- bei nahezu gleicher Übersetzung).
Auf einer schönen langen Steigung hab ich das mal ausprobiert.
Gruß
Th.
Auch wenn der Tacho bei der 1000er mehr voreilt.
Mit laut Taucho 235 ist sie schon deutlich schneller als die 1100er.
Mir reicht die Höchstgeschwindigkeit meiner SD08 absolut, trotzdem erstaunlich das die 1000 so viel schneller ist.
Alles anzeigenErstmal weil sie es können...
Und sicher macht es auf den ersten Blick keinen Sinn. Aber ein Vergleichstest
einer AT mit einer 1250 GS macht imho auch keinen Sinn.
Aber als Orientierung, ob sich ein AT-Fahrer auch auf einer Transalp wohlfühlt,
warum nicht.
Ob wirklich jemand eine Kaufentscheidung von derartigen Tests abhängig
macht? Dann hätte ich nie einen Crosstourer kaufen dürfen. Probefahren bringt
mehr als alle Tests dieser Welt.
Der Crosstourer ist sicher klasse mit dem V4. 4 Zylinder mag ich sehr.
Schade, dass er oder ein 750er V4 nicht mehr gebaut werden.
286kg mit DCT ist trotzdem echt heftig.
Bringt uns jetzt zwar nicht weiter,
mir persönlich gefallen analoge Anzeigen für Drehzahl u Geschwindigkeit viel besser.
Quasi wie bei der alten 750er AT.
Bei meiner war keine Folie dabei.
Display funktioniert aber auch noch 😀
Wahnsinn dass Honda da keine Rückrufaktion ankündigt.
Das Motorrad meiner Frau wird bei einer anderen Marke gekauft.
Viel mehr als woanders kaufen kann ich leider nicht machen.
Alles anzeigen... ich hatte eine gebrauchte Versys 650 (2012er) mit 1000 km als Standuhr gekauft bis 44000 km gefahren, ... nur normale Wartungen, kein Rost (sehe ich an einem Unterlegring beider AT jezt schon), kein hoppeln an der Gabel egal welche Reifen drauf kamen, OK das Display rappelte manchmal ... genauer der Drehzahlmesser (analog) aber funktionierte immer, auch bei - 15 Grad, ... Inspektionen zwischen 120 Euro und 300 Euro beim kleinen Kawamann auf dem Dorf ohne Wartezeiten, usw ... auf Kawa lass ich nix kommen, wenn die 1000er Versys leichter wäre und weniger Verkleidung hätte ... hätte ich eine gekauft, der 1000er ist schon klasse, ...
Kawasaki kocht natürlich auch nur mit Wasser u ist auf Zulieferer angewiesen.
Die lange Garantiezeit von standardmäßig 4 Jahren setzt jedoch schon gutes Vertrauen vom Hersteller an seine Motorräder voraus.
Ich persönlich liebe das DCT.
Ohne DCT wäre ich bei einem Hersteller mit mind 4 Jahren richtiger Garantie ohne Allianzkram etc
Nach den ganzen Meldungen mit dem Display wird das neue Motorrad für meine Frau keine Honda werden.
Bei Kawasaki kann natürlich auch was kaputt gehen. Dort gibt es jedoch 4 Jahre Vollgarantie.
Man möchte halt mit besonders beworben Ölen seinem Bike was ganz gutes tun. Ich persönlich denke das funktioniert bzw bringt nix.
Der regelmäßige Wechsel an sich ist wichtig.
Die Kilometerfresser im Freundeskreis mit jenseits der 100.000km füllen das günstigste Öl mit entsprechender Freigabe ein.
Wer wirklich zw 10W-40 und 10W-50 etc Unterschiede hört oder erfährt hat meinen Respekt.
