Beiträge von TT99

    Moin moin Kollegen,


    Ich habe mich jetzt für Oktober für ein Zweitägiges Off-road Reiseendurotraining im Mammutpark angemeldet.

    Ich werde berichten, wie es war.

    Nächstes Jahr im Mai bin ich beim Forumstraining aber auch dabei.


    Viele Grüße


    Ralf

    Das sind doch beides sehr interessante Antworten. Das ADAC Training habe ich mir gerade angesehen, und es findet auch im September noch eines statt.

    Das Sicherheitstraining hier aus dem Forum finde ich top!

    hoffi69 : da kannst du mich für nächstes Jahr auf jeden Fall vormerken.

    Genau das war mein Plan, dieses Jahr noch ein Training. Nächstes Frühjahr, noch ein Training und nächstes Jahr im September dann noch mal Richtung Susa und die Strecken noch einmal trainiert versuchen.

    Und genau da liegt das Problem.

    An fast jeder Enduro Strecke gibt es Trainings für die „richtigen“ Enduro. In meinem einwöchigen Urlaub rund um Susa habe ich aber auf den offroad Pässen kaum die „richtigen“ Enduros gesehen, sondern fast immer Reise Enduro.

    Ich bin mir auch sicher, dass es mit einer Maschine die 70-80 Kilo leichter ist als unsere Africa Twins leichter ist durchs Gelände zu navigieren. Allerdings habe ich mich als kräftiger Mann von 1,95 m Größe nicht allzu schwer damit getan, die 70-80 Kilo mehr zu navigieren. Mir geht es hier um die Technik, befahren von Hängen, bei denen man, wenn man davor steht, denkt da kommst du doch nie hoch. Die ausgefahrenen Reifenspuren aber sagen doch, da kommt man hoch.

    Mal sehen, ob jemand hier aus dem Forum noch Erfahrungen teilen kann.

    Kleiner, nicht relevanter Fun fact hier am Rande: die Maschinen, die ich dort im Dreck hab liegen sehen, waren nie Afrika T wins, sondern ausschließt BMW Dick Schiffe 😎

    Moin moin Kollegen,


    Dieses Jahr war ich mit meiner dicken in und um Susa unterwegs und habe mir dort die ein oder andere offroad Strecke genehmigt.

    Das hat soweit alles gut funktioniert, aber nach dem Urlaub habe ich mir überlegt weitere offroad Fahrten doch auf solide Füße zu stellen.

    Jetzt habe ich mir zwei Trainingsanbieter rausgesucht, die für mich aufgrund der Entfernung gut zu erreichen sind.

    Das sind zum einen der Enduro Park/Mammutpark in Stadtoldendorf und zum anderen das Training in der Nähe von Haiger, welches von Uwe Schiev angeboten wird. Hat einer von euch dort schon einmal ein Training durchgeführt und kann mir seine Erfahrungen dazu mitteilen?

    Gerne nehme ich auch Empfehlungen falls ihr welche habt die im Bereich NRW zu erreichen sind.


    Danke euch im Voraus.


    Viele Grüße


    Ralf

    Moin Kollegen,

    der Winter ist vorbei und bei der heutigen ersten Fahrt bereitet mir meine Dicke Kummer.
    Unvermittelt ändert sie die Fahrmodi, oder setzt den Tageskilometerzähler selbstständig zurück.
    Alles begleitet vom üblichen Quittierton.

    Hab jetzt für kommende Woche einen Termin beim FHH.
    Der meinte, das Problem kenne er nicht.
    Was für mich bedeutet, es wird teuer!

    Kennt jemand von euch das Problem?

    Danke schon mal für eure Hilfe und sonnige Grüße vom Niederrhein

    Ralf

    Liebe Philosophengemeinde 8) (nicht böse gemeint),


    ich habe mich auf der Suche nach einer Antwort durch die 22 Seiten, die dieser Thread bis hierhin hat, gelesen.

    Als Essenz kann ich glaube ich festhalten, dass die Frage nach dem "richtigen" Reifen zu vergleichen ist mit der Frage nach der schönsten Farbe für unsere kleinen Dicken (so heißt meine AT bei mir).


    Aber zu meiner Frage. Nach vielen schönen Onroad Touren (mit harmlosen Schotterausflügen) treibt mich die Idee um, im kommenden Jahr mal ernsthaftere Schotterausflüge mit in die alljährliche Herbsttour zu nehmen. Im Moment bin ich mit der Planung noch nicht all zu weit, habe aber bei Youtube bereits das ein oder andere Video zu Assietta Kammstraße, Maira Stura und der ligurischen Kammstraße gesehen und war um ehrlich zu sein angetan davon.


    Dass das besser nicht mit meinen CTA3 angegangen werden sollte, macht Sinn. Günstigerweise sind die bald durch und müssen vor der nächsten nennenswerten Tour runter. Und da kommt die Frage nach dem "besten" Reifen für so eine Planung. Es scheint logisch, je gröber desto besser. Das Ding ist nur dass ich davon Rede, dass ich den Rest des Jahres dann halt auch mit meiner Reifenentscheidung unterwegs bin.


    Dazu kommt, dass ich diesen Herbst hinter einer GS mit groben Stollenreifen unterwegs war, und der Kollege eine Performance hingelegt hat, die beachtenswert war.


    Das lässt mich mit der Frage zurück, wie gut sind gröbere Reifenkandidaten (K60 Ranger), auf der Straße oder, wie gut sind Mischlinge (TKC70, K60 Scout) auf den oben benannten Pisten?


    Wenn ich dann noch ein Video sehe, wo die Redakteure auf der Maira Stura einem Fahrer mit einer Yamaha Tourenmaschine mit Tourenreifen begegnen, der den Trail offensichtlich auch geschafft hat, stellt sich mir die Frage, wie groß der Anteil der Reifen an der erfolgreiche Trailtour ist.

    Guten Morgen in die Runde,


    Jetzt habe ich mich länger nicht mehr gemeldet, einfach aus dem Grund, weil der Fehler bei mir irgendwann wie von Zauberhand weg war.

    Was soll ich sagen, vorletzte Woche die erste Fahrt gemacht und Zack wieder diese Störgeräusche.

    Ist es eigentlich richtig, dass bisher der Fehler nur bei Kollegen aufgetaucht ist, die ein Freecom Headset haben?

    Beim tippen aufs Display während der Fahrt erhalte ich diesen Quittiertton übrigens nicht.

    Wie ihr schreibt, habt ihr das Display als Fehlerquelle ausgemacht. Habt ihr irgendeine Idee, wie ich den freundlichen Honda Händler davon überzeuge, mir das Display zu tauschen?

    Ich habe verstanden, dass man auf das Display eine längere Garantie hat als auf das Motorrad im Ganzen?


    Viele Grüße vom Niederrhein


    Ralf

    Moin Kollegen,


    Ich hab mir jetzt den hier geholt.

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    Der ist jetzt zusammen mit zwei auf schraubtbaren Eckventilen immer dabei.


    Viele Grüße vom Genfersee.

    Morgen nehme ich die erste Etappe der Route des Grand Alpes unter die Räder.


    Ralf