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TKC 70 oder TrailAttack 3?
Denke es müsste der Trail Attack III sein.
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TKC 70 oder TrailAttack 3?
Denke es müsste der Trail Attack III sein.
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Ich habe auf meiner 18er AT AS die Dunlop mit der W-Kennung ab Werk. Bisher habe ich alle Berichte darüber für übertrieben gehalten. Eigentlich komme ich damit zu Recht. Auch Nässe ist mit dem W kein Problem mehr.
Heute (ja! Sonntag...) hat mein Händler mir das gleiche Moped mitgegeben. Einziger Unterschied: Contis drauf.
Auf den ersten Metern habe ich gedacht: was ist das Moped so kippelig!? Dann machte es aber klick... Der macht aus der AT AS ja ein ganz anderes Moped! Sie vermittelt damit viel mehr Vertrauen in Kurven und auf holpriger Strecke. Hätte ich nie gedacht!
Eine Frage habe ich dazu: kann es sein, dass der Conti härter rüber kommt wie der Dunlop? Oder hat der Händler die Vorführ-AT AS härter abgestimmt? Werde ich morgen erfragen, wenn ich meine von der Inspektion abhole. Will ich auch haben!
Vielleicht wechsle ich doch bevor die Dunlops so weit sind? Die haben jetzt 5.200 runter und könnten noch ein bisschen...
Mit 5200Km waren aller meine Dunlops bereits extrem verschlissen, wenn dann mit neuen Conti's gefahren wird, ist der Unterschied enorm. Wenn du beide Neu vergleichen würdest wäre der Unterschied auch spürbar aber nicht so Prägnant wie von dir beschrieben. Fahr mal eine mit dem A41, dann wirkt so noch handlicher und besser kontrollierbar.
Alles anzeigenDu weisst aber, dass mit Startnummer auf der öffentlichen Strasse herumzufahren verboten ist.
Hängst Dich gerade mit der Aussage etwas weit aus dem Fenster.
Gruß
Claus
Naja, ich lese aus seinen Antworten heraus, dass ich mein Fahrwerk falsch eingestellt habe und das
Motorrad in den Kurven drücke. Deswegen wurde empfohlen u. A. auch eine Kurvenfahrschule zu besuchen
Vielleicht hat er recht und ich bin einfach zu blöd zu fahren
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Wie müsst ihr denn eure Schräglage???
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Mein Sohn fährt mit Zollstock und Winkelmesser hinterher
Nein, natürlicht nicht
Ich gehe mal von 45° +/- Schräglage aus, viel mehr wird mit der Twin nicht gehen.
Aber das ist eigentlich egal, an die 68° von MM reicht es bei weitem nicht heran
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Moin,
ok, Spass beiseite und zählen wir mal zusammen.
Es gibt eine Bandbreite bei den Federn und Dämpfer, nennt sich Seienstreuung, OK kenn ich.
Aber was mich brennend interessieren würde, mit welchem Reifen man bei korrekter FW Einstellung man Schräglagen über 45° auf der normalen Straße realisieren kann, so das die Rastenaufnahme schleifen kann?
Ich bin schon auf Hochreibwert gefahren, da geht das.
Jetzt bin ich aber mal gespannt was der ein oder andere Jungdynamiker dazu sagt?![]()
Gruß
Th.
PS:ü45° und da setzt auch nix auf.
Dafür taugt fast jeder Enduro Straßenreifen der für die Twin freigegeben ist.
Ich fahre derzeit den Erstausrüster Dunlop in W.
Hatte den A41, Heidenaut K60, Conti usw., geht mit allen Reifen die ich montiert hatte.
Vielleicht bieten die Pässe in Südtirol auch so viel Hochreibwert, du solltest es mal ausprobieren.
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Nun ja, Motorschutzbügel, Hauptständer, Kofferträger, Spoilerscheibe, verstellbare Fußrasten, Heizgriffe, Navi... das sind keine Christbaumkugeln. Kommt halt drauf an, wozu das Motorrad eingesetzt wird. Ich bin gern auf mehrwöchigen Reisen und auf unbefestigten Wegen unterwegs, deshalb ist das in meinen Augen sinnvolles Zubehör. Ist aber nicht zu überhören, dass Du eine andere Philosophie verfolgst. Das sei Dir unbenommen.
Eine Bleibatterie verliert durch Selbstentladung über ihren inneren Widerstand durch die Bildung von Bleischlamm unumkehrbar ständig an Kapazität und soll deshalb ständig voll geladen sein um diesen Prozess einzugrenzen. Ich habe tatsächlich beim Kauf einer großen und teuren Bleibatterie für ein Autarksystem ein Begleitheft mit Wartungsempfehlungen erhalten, da stand genau das drin: bei Nichtbenutzung spätestens alle 14 Tage voll aufladen.
Und was die Position der Batterie betrifft: Warum dieser persönliche Angriff? Habe ich etwa Deinen Meinungskorridor verlassen?
Da hast du recht, ich verfolge eher die Philosophie, gutes noch besser zu machen, rein fahrdynamisch gesehen.
Bei deiner Aufzählung kannst du alles streichen bis auf das Navi und die Spoilerscheibe
Hab auch eine Lithium Batterie, einen leichteren Auspuff und vielen anderen Kram der das Gewicht vom Möpp nach unten drückt verbaut.
Komme mit DCT auf knappe 234 kg, was in meinen Augen noch immer zu FETT ist für eine Enduro.
Setze mein Motorrad von März bis November als Ersatz für meinen PKW ein, bin quasi ein jeden Tag all wetter Fahrer.
Fahre auch im Sommer mehrmals weg, wahrscheinlich wird das bei dir ähnlich sein aber das war ja nicht das eigentliche Thema.
Nun nochmal zur Batterie, die Twin besitzt bis 2017 eine Gelbatterie, diese Batterie ist wesentlich unemfpindlicher als eine herkömmliche Blei-Säure Batterie.
Du magst zwar eine schöne Beschreibung haben, diese nutzt aber wie so in vielen Fällen nur den Hersteller etwas.
Vergiss den Batterieschlamm, um den zu bekommen musst die Batterie schon Tiefentladen und dann mit viel Leistung wieder Hochbrezeln.
Es ist definitiv nicht notwendig eine Batterie alle 14 Tage zu laden. Wir kaufen und verkaufen pro Jahr sehr viele Batterien, wenn wir die alle 14 Tage regelmäßig laden müssten, dann müsste ich noch extra einen Mitarbeiter einstellen nur wegen der Batterien
Du kannst aber gerne weiter deine Batterie alle 14 Tage zum Laden hängen wenn es dich beruhigt.
Ich habe deswegen gleich eine Lithium verbaut, weil die originale Batterie von Anfang an geschwächelt hatte.
Und nun zur Einbaulage. NEIN es war kein persönlicher Angriff. Deswegen habe ich ja geschrieben, dass es bessere Plätze gibt, aber man muss es wie in deinem Fall nicht so darstellen als wenn es ganz furchtbar wäre und es eh nichts bring wegen der Massen-Zentralisierung. Und ja, gebe dir sogar Recht, wenn dein Motorrad ca. 20Kg mehr auf die Waage bringt, macht es natürlich weniger Sinn
Klar wäre es schöner gewesen wenn es so wie bei der RD07 wäre, Batterie gut erreichbar unter der Sitzbank und noch dazu ein großes Fach für Werkzeug.
Aber Honda hat nun mal die Batterie nah am Motor unter den Tank verfrachtet, vermutlich weil es sonst keinen anderen günstigen Platz mehr dafür gab Oder einfach deswegen um Kabelquerschnitte zu verkleinern da sich das ABS, der Anlasser usw. in unmittelbare Nähe befinden. Eine Art Kosten- Gewichtreduzierung sowie Massenzentralisierung wobei sich das letzte Argument gut verkaufen lässt
Was aber auch nicht wirklich schlimm ist, ich will ja in erster Linie gut Motorradfahren und wenig schrauben und bestenfalls nicht die Batterie laden wegen der Umstellung auf Lithium Mich stört es nicht im geringsten, außer man würde die Batterie alle 14 Tage laden wollen, aber dafür hast dir ja was einfallen lassen.
Also nichts für Ungut, kein Angriff auf dich oder der Gleichen, wollte nur vermitteln, dass dem einen Freud dem anderen Leid sein kann und das nicht immer alles schlecht sein muss nur weil es anders ist..
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Nochmal OT (wie leider die meisten Beiträge hier):
Dem Forum wäre sehr gedient, wenn sich hier die Herrschaften Oberlehrer und Klugscheißer etwas zurück halten würden. Wer sich hier öffentlich über Rechtschreib-Defizite einiger hilfesuchender Mitglieder auslässt, hat in meinen Augen charakterlich Defizite.
Mein Respekt verdient eher der, der trotz Rechtschreibproblem hier Fragen stellt oder beantwortet.
Außerdem hat nicht jeder hier 13 Jahre die Schulbank gedrückt und noch 5 Jahre Germanistik studiert......
Danke,
der Meinung bin ich auch
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Empfiehlt sich das Nachladen auch bei den neuen Lithium Batterien?
Mein Mopped steht in einer frostfreien Garage (Garage im Haus), bei meiner XRV hatte ich bisher weder was abgeklemmt, ausgebaut oder nachgeladen. Steht aber auch selten länger wie 2 Monate da ich ab und zu wenns trocken ist auch im Winter mal ne kleine Runde drehe.
Da fehlt sich nichts, sofern du keine stillen Verbraucher eingebaut hast geht das i.O..
Eine Lithium Batterie kann bis auf 10% entladen werden ohne Schaden zu nehmen, dazu ist die Selbstentladung wesentlich geringer als bei einer Blei-Säure Batterie.
Ich würde mir da in einer frostfreien Garage 1 Jahr lang keine Sorgen machen
Alles anzeigenIch fand das auch total affig die Batterie dort wo sie ist hineinzuquetschen, bei 250kg Gewicht mit Anbauteilen, 300kg mit Urlaubsgepäck und über 400kg inklusive Fahrer spielt diese "Konzentration der Massen" bestimmt keine große Rolle mehr. Servicefreundlich ist diese Einbaulage jedenfalls nicht.
Die Batterie baue ich deshalb über Winter gar nicht mehr aus sondern lade sie alle 14 Tage direkt im Fahrzeug. Plus- und Minuspol habe ich mir via abgesicherte 2,5mm2 Kupferleitungen unter die Sitzbank zu einem Stromverteiler gelegt damit ich nicht mehr da unten ran muss.
Kein Wunder, wenn die Twin wie ein Christbaum behängt wird, es muss ja immer alles Mögliche dran gebaut werden.
Klar gibt es bessere Plätze für die Batterie, wo man sich nicht so tief bücken müsste, aber muss man das jetzt wirklich kritisieren?
Wieso wird die Batterie alle 14 Tage geladen, hast du Kriechstrom an deinem Möpp?
Ich schließe sie meistens im Januar mal für einen Tag an, das war's dann auch.
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Das bestätigt wieder mal meine Erfahrung: je weniger Technik, desto weniger anfällig ist das Ganze für Störungen!
Bin froh, dass ich an meiner ATAS kein DCT habe, schon der Blipper nervt manchmal beim Runterschalten! Bin kurz davor, das Ding zu deaktivieren!
Ich hatte bei insgesamt 3 AT RD 07 und RD 07a eine defekte Benzinpumpe! Und das bei dem "jüngsten" Modell mit nur 24tkm. Also einfach die Mikuni rein und gut war!
Insgesamt habe ich auf die 3 ATs über 130tkm aufgefahren, und das war der EINZIGE Defekt!
Da bin ich bei meiner ATAS mal gespannt! Bisher hat sie erst 5tkm runter...
Und heute habe ich mich geärgert, wie schwer die Batterie rauszuholen ist! Der Pluspol war immer im Weg...
Zum Glück haben wir noch die RD 07 meiner Frau, falls die Neue mal nicht mehr will! Hab für Redundanz gesorgt!
Unsere RD03 bis RD07a haben allen zwischen 70-240tkm auf dem Buckel und noch die erste Pumpen drinnen. Der Clou ist, dass die Pumpen niemals leer (ohne Benzin) angesteuert werden dürfen, dann verschleißt der Unterbrecherkontakt extrem schnell falls das passieren sollte. Wie oft hast du auf Reserve geschalten
die kurze Zeit reicht schon aus um die Pumpe zu schädigen
Beim DCT hat sich mittlerweile auch schon herauskristallisiert, dass nach einer gewissen Laufzeit der Schaltmagnet gereinigt werden muss, das war's dann auch schon. Mit dem richtigen Motoröl und wenn das Kupplungspaket nicht extrem heiß gefahren wird, funzt es super ohne Ausfälle oder Auffälligkeiten.
Jedes Möp hat seine Eigenheiten